Review of Hotel/Gasthof Goldene Krone, Miltenberg, 12 – 13 August 2010.||||Type of trip:||Travelling by bicycle through the Tauber Valley and along the Main River, from Rothenburg to Aschaffenburg, in 5 days; per train back to Rothenburg.||||Positive remarks about hotel: ||Centrally located. ||Good bed, room and sanitary equipment clean.||Good breakfast, friendly served.||Bicycles could be parked on private area. ||Booking was confirmed by telephone to abroad.||||Negative remarks about hotel: ||Door opened only after repeated ringing, knocking on the door and yelling (hotel had ‘Ruhetag’, i.e. ‘day of resting’).||Room was at the third floor, no lift.||One could only walk upright in half the room, due to the inclined roof, under which the room was located.||No TV, no radio, no telephone.||Only separate polyester douche cabin placed in the room, with typical smell of such plastic.||No emergency exit indicated, no instructions in case of fire, no fire extinguishing equipment visible. According to hotel, the city of Miltenberg had inspected the safety of the hotel and had judged it as sufficient.||Bicycles should stay in open air, with only some plastic cover against rain (insufficient).||Text on the wall: ‘Breakfast is from 8.00 – 9.30 and has to be completed by 09.30; those who arrive shortly before, must still leave exactly at 09.30’.||Other text on the wall: ‘Check out latest at 10.00, otherwise additional night will be charged’.||Only cash payment accepted, no credit cards.||Price: Euro 65, for one night, two persons.||At our complaint of the price for this service, the owner explained this was due to her high costs, notably for one-night guests (washing, cleaning). She rebuffed the complaint telling she travelled all world, and knew about hotel services and the prices, and she had not raised prices since 2005. And she had better rooms, but for Eur 80. We did not inspect these other rooms.||||Overall impression of our stay at the hotel: ||Primitive, unsafe in case of fire, no value for money. Texts on walls are of youth hostel type, hotel has limited understanding of being a host to its guests. Guests may expect a hotel to be ‘our home away from home’, as many hotels offer. But not this one.||||General: We stayed overnight in Rothenburg, Weikersheim, Tauberbischofsheim, Wertheim, Miltenberg and again Rothenburg, had everywhere good to very good experiences, except in Miltenberg.||||Note: this review was submitted to the hotel first, before publishing, for comments on factual correctness. These have been included...
Read moreEs ist immer wieder unterhaltsam und witzig, wie diese unmögliche Frau in Person der Wirtin auf sachliche Kritik reagiert. Einzigartig, was ein bösartiger und beratungsresistenter Mensch an Unverschämtheiten fast täglich gegenüber seinen Gästen von sich gibt. Ein Traum-Patient und gleichzeitig unheilbares Studien-Objekt für die Psychologie und deren Ärzteschaft in einer „Geschlossenen“! Aber von vorn: die „mageren“ 2,7 von 5,0 Sternen von aktuell 168 Gäste-Bewertungen (Rezensionen bei Google) gehen voll in Ordnung - mehr verdient diese „Gaststätte“ mit ihrer frechen und respektlosen Wirtin nicht! Warum? Am Sonntag, 3.7.2022 hielten wir auf dem Weg zum Gasthaus „Ritter“ vor diesem Lokal an, weil es - auf den ersten Blick - einen gemütlichen Eindruck machte. Doch schon bei unserer Frage „haben Sie Platz für 4 Personen“ fiel die Wirtin unangenehm auf: auf deren Gegenfrage „essen oder nur trinken😠“ wies sie uns nach unserer Antwort „etwas essen“ mit gestrecktem Zeigefinger einen Tisch zu. Eine junge Bedienung fragte uns darauf freundlich nach unseren Getränkewünschen. Danach kam die „Chefin“ zur Aufnahme der Speisen. Ich bestellte die Tagesempfehlung Rumpsteak (medium) mit „hausgemachter“ Kräuterbutter, Pommes Frites u. Beilagensalat für € 29,80. Auf meine 1. Frage nach Zwiebeln zusätzlich (Anm.: selbstverständlich gerne gegen Aufpreis!) kam die barsche Antwort:: „gibt es heute nicht“. Auf meine 2. Frage nach Meerrettich als Alternative: „gibt es auch nicht, wird für die letzten drei noch vorrätigen Portionen „Tafelspitz“ benötigt“. Ich bestellte dennoch das Rumpsteak und nach angemessener Zeit kam zuerst der Beilagensalat, welcher gut angemacht war und auch lecker schmeckte. Kurz darauf kam das Rumpsteak: fast durch gebraten und mit Sehnen und Flechsen stark durchzogen, was minderwertige, billige Fleischqualität vermuten lässt. Meine Frau orderte das Tagesessen „Hähnchen-Curry“: fader Geschmack; sie musste mit Salz und Pfeffer reichlich nachwürzen. Nach meiner Bitte um die Rechnung kam die Wirtin sodann mit Notizblock und Taschenrechner und addierte Preise für Speisen und Getränke handschriftlich. Ich bat um einen Rechnungsbeleg, den ich von ihr kurz darauf in Handschrift mit Stempel und ausgewiesener MWSt. ( 7% u. 19%) versehen erhielt. Auf meine Frage, ob denn keine Registrierkasse vorhanden sei, kam die schnippige Antwort: „brauchen wir nicht!“. Auch werde nur Barzahlung akzeptiert, Kartenzahlung sei auch nicht möglich, da kein Lesegerät vorhanden sei. Da kommt doch gleich ein „Gschmäckle“ auf, welches jedes Finanzamt gerne mal abschmecken möchte! Fazit: die Speisen sind durchweg überteuert und in niederer Qualität - vermutlich z.T. auch Fertigprodukte. Aber der negative Höhepunkt ist DIESE Wirtin, die man unter keinen Umständen in einem Dienstleistungsbetrieb an der „Front“ auf Menschen los lassen kann! So eine Person gehört allenfalls ins „Backoffice“, aber bitte nicht auf zahlende Kunden/Gäste los gelassen! Darunter leiden nicht nur die Gäste, sondern auch das angestellte, freundliche Bedienungspersonal aufgrund Verweigerung von „Trinkgeldern“, welche vom Gast für freundliche und zuvorkommende Dienstleistung gerne gezahlt werden. Erkenntnis: da waren wir das erste und das letzte Mal. Schade!
Ein gut gemeinter Tipp an die Wirtin persönlich, bevor Sie auf meine Rezension antworten: sehen Sie sich nicht als „Opfer“, sondern lesen sie all ihre Gäste-Bewertungen - ob gut oder weniger gut - in einer ruhigen Minute und sehen Sie bitte sachliche Kritik als Chance. Denn wenn sie all diese Meinungen ignorieren und nur um sich schlagen, werden sie ihr Unternehmen früher oder später in den Ruin treiben. Besser ist, Sie holen für sich selbst psychologische Hilfe/Beratung von außen. Ohne dies schaffen Sie den „Turn-around“ nicht.
Meine Bestätigung nach Antwort der Wirtin auf meine Bewertung: diese Frau ist allem Anschein psychisch krank und gestört, sie tut mir...
Read moreIch bin ehrlich. Die Lokalität hab ich aus reiner Neugier, bezogen auf die Antworten der Chefin, mit meiner Frau besucht. Viele Betreiber von Restaurants antworten nur auf positive Bewertungen und hier wird auf alles geantwortet. HOCHACHTUNG, und das auf ungeschönte Weise, die unsere Lachmuskeln strapaziert haben. Wir gehen gerne essen und genauso gerne bewerten wir. In Miltenberg waren wir schon im Weinhof Zipf, Gasthaus zum Riesen und im Kalt-Loch Braustüble gleich nebenan. Dort hatte ich Schäuferle zu Mittag und konnte danach den ganzen Tag nichts mehr verzehren, weil ich ungern Essen zurückgebe, geschweige einpacken lasse. Wenn ich schwer arbeiten muss lass ich mir diese Mengen gefallen, aber nicht wenn ich genießen und den Tag mit Eis oder Kuchen ausklingen lassen möchte. Die goldene Krone hat leider die vielen schlechten Bewertungen nicht erfüllt. Wir hatten Sauerbraten und zum Vergleich zum Braustüble Schäuferle. Dazu gab es Salat der sehr üppig, vielfältig und sehr gut abgeschmeckt war. Gleiches gilt für die Hauptgerichte, außer üppig. Aber das kam uns entgegen und nicht zwei Stunden später wieder raus. Foto vom Schäuferle war leider verschwommen und daher nicht zeigenswert. Jetzt zum Preis an dem sich viele Bewerter stören. Anscheinend haben viele vergessen das es einmal Corona gab und gibt, das der Mindestlohn mehrmals erhöht wurde, das Energie durch einen Krieg sehr teuer wurde. Aber man verlangt von Gaststättenbetreiber, dass das Preis-Leistungsverhältnis so bleibt als wenn nichts von allem zutrifft. Und wenn Geschäfte schließen, weil sie es nicht mehr stemmen können, regt man sich auch auf, weil Stadtbesuche durch die Leerstände nicht mehr attraktiv sind. Wir sind froh, dass es die Goldene Krone und viele andere Lokale/Geschäfte gibt die durchgehalten und weiter für uns da sind. Die Vielfalt macht das Leben wieder lebenswert. Versucht das Leben zu genießen und versaut uns nicht den Tag in dem ihr mit 150kg Lebendgewicht bauchfrei durch die Stadt geht und alles schlecht redet. Und jetzt eine persönliche Ansprache an die Chefin der Goldenen Krone. Wir werden weiterhin ihre Antworten sehr gerne begleiten, wir werden sehr gerne wieder kommen, aber nicht mehr aus Neugier sondern wegen dem Essen, aber wir möchten keine Antwort auf unsere Bewertung. Bleiben Sie einfach so wie sind, eine ehrliche “Haut“.
Nachtrag: Wir waren heute Wiederholungstäter. Meine Frau schwört auf den Sauerbraten, der für einige zäh sein soll (bitte die "Dritten" einsetzen) , für sie aber butterzart. Ich hatte die Schweinshaxe und muss sagen, ein Gericht für alle die sich über kleine Portionen beschweren. Der Salat ist auch nicht nur ein Beilagensalat, sondern kommt von der Menge einem...
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