Ich musste am 23. August 40 Minuten am Bahnhof Riesa überbrücken und habe mich dabei bedauerlicherweise für das Café Emil Reimann im Bahnhof Riesa entschieden. Ich habe mir eine Cola für 2 Euro gekauft, zuzüglich 0,25 Cent Pfand und habe mit 20 Euro bezahlt, d.h. 17,75 Euro zurückgekriegt. Die Dame mit dem Doppelnamen C-M**, die an der Theke verkauft hat, ist mir schon zu Beginn negativ aufgefallen, da sie ziemlich langsam war und ich lange warten musste. Als ich mit dem 20 Euro Schein bezahlt habe (ich hatte vorher abgehoben und hatte es nicht kleiner), schnitt die Dame eine mürrische Grimasse und fragte in einem weinerlichen Ton ob ich es nicht ''kleener'' habe, woraufhin ich dies verneinte. Offenbar kein Einzelfall, denn als ich mich in die Schlange stellte um di Flasche abzugeben (mein Zug kam gleich), musste sich ein Herr von mir das selbe anhören, wieder in einem unfreundlichen Ton - ob er es denn nicht ''kleener'' habe... Der Grund wieso ich diese Bewertung schreibe, ist die Art und Weise wie mich die Dame behandelt hat, als ich die Pfandflasche abgegeben habe. Da ich mit einem 20 Euro Schein bezahlt habe und 17,75 Euro zurückbekommen habe und die Dame offensichtlich gerne ''Kleengeld'' haben wollte, habe ich der Dame die selben 75 Cent, die ich 30 Minuten zuvor von ihr bekommen habe + die Pfandflasche im Wert von 25 Cent gereicht und darum gebeten ein 1 Euro Stück zurückzubekommen, woraufhin die Dame, die doch anscheinend so dringend Kleingeld braucht, mir ohne jedwede Erklärung ein unfreundliches und aus meiner Sicht freches und schadenfreudiges Nein (womöglich um es mir heimzuzahlen, dass ich ihrer Bitte von vorher ''kleener'' zu bezahlen nicht nachgekommen bin) zuwarf und mir 25 Cent zurück gab. Leider hatte ich keine Zeit mehr, das weiter auszudiskutieren, weil mein Zug sehr bald erwartet wurde.
Dieser schlechte Service und diese absurde Kundenfeindlichkeit werden mir für immer in Erinnerung kommen, wenn ich an meinen einzigen Besuch der Stadt Riesa, ihres Bahnhofs, vor allem aber der Bäckerei Emil Reimann...
Read moreSonntag früh, drei Verkäuferinnen, die an Lustlosigkeit, Überforderung und Unhöflichkeit fast nicht zu übertreffen sind. Wenn eine Bäckerei es sich leisten kann, drei Verkäuferinnen an einem Sonntag zu bezahlen, dann sollte man die motiviertesten der Firma einsetzen. Süßes Frühstück sollte es nicht geben, weil Croissants alle. Auf Nachfrage, ob es auch mit nem anderen Brötchen ginge, wurde dann widerwillig und lieblos einfach irgendeins auf den Teller getan.
Die Krönung allerdings....... Zwei Damen gingen gleichzeitig rauchen, kamen wieder rein und bedienten munter weiter. Handschuhe wurden nicht angezogen, Brötchen ohne Zange o.ä verkauft. Leute, ihr verkauft Lebensmittel, die direkt verzehrt werden. Hygiene ist das 1.Gebot
In der heutigen Zeit ist jeder Arbeitgeber froh, genügend Personal zu haben. Nur so kann ich mir nach Lesen der schon vorhandenen Bewertungen und meinem Eindruck erklären, dass hier nichts...
Read moreNach einer langen ICE-Fahrt kam ich am Bahnhof Riesa an – durstig, mit ein paar leeren Flaschen im Gepäck und der Hoffnung auf einen freundlichen Service. Leider wurde ich enttäuscht. Die Verkäuferin im Bahnhofscafé weigerte sich, meine Pfandflaschen anzunehmen – mit dem Hinweis, dass sie das „nicht darf“. Dabei war ihr sichtlich bewusst, dass sie es eigentlich müsste.
Ein Armutszeugnis für den Servicegedanken in einem Ort, der an das Bahnnetz des 21. Jahrhunderts angeschlossen ist, sich beim Kundenservice aber offenbar noch im vorletzten Jahrhundert bewegt. Jetzt darf ich meinen leeren Müll entweder weiterschleppen oder nicht recyceln – ganz tolle Entscheidungsmöglichkeiten.
Das Essen? Für ein Bahnhofscafé in Ordnung – aber das macht das Erlebnis leider auch nicht besser. Nachhaltigkeit und Service sollten heute Standard sein –...
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