Gasthof Haller is truly one of a kind! Although it is only a 15 minute walk to the center of Bressanone-Brixen, you wake up each morning to a view of vinyards with the mountains beyond. The Gasthof has only about 10 rooms, but each is spotless, has a balcony, a well appointed bathroom, and very comfortable beds. But Gasthof Haller is also home to one of the best restaurants in the region. Chef Simon, son of the owners, is a superb chef; his reputation is such that in season a reservation is vital. Gashof Haller is really a family affair; his mother runs the hotel, and his sister, Teresa, looks after the dinning room. The wine list includes some excellent choices from the family vinyard, as well as a varety of wines from the region. We liked the dining experience so much that we took most of our meals in the hotel! When my wife told Chef Simon she would love to learn how to make dumplings, he obliged with a private cooking lesson!||||Bressone itself is a super vacation destination; The town itself is an ancient, walled, pedestrianized city just over the Brenner pass from Austria. It is a hiker's paradise, with a host of well marked, prepared trails, many of which come equiped with tiny mountain restaurants serving delicious fare. It is at the gateway to the Val Gardena, possibly the premier hiking/mountain walking capital of Italy. ||||The tourism infrastructure is superb; guests at most hotels benefit from something called the Brixen Card, which gives guests free access to all local transport, including trains, buses, and cablecars. ||||On the day we left, we were entertained by an alpine band contest, featuring costumed bands from all over the area. No kidding!||||Would we return to Bressanone/Brixen? In...
Read moreKurz die allgemeinen Punkte: Die Anfahrt ist für Kleinwagen eher haarig bei knapp 20% Steigung. Wenn einem irgendwer entgegen kommt, kann es sein, dass man rückwärts die schmale und kurvenreiche Straße runter muss. In der Willkommensnachricht schreibt man, dass man (das Hotelpersonal) sich um das Gepäck kümmert und man es vor dem Checkin einfach in Auto lassen kann. Letztendlich macht man doch alles allein. Der Bus fährt nur bis 19 Uhr und am Sonntag gar nicht, was bedeutet, dass man entweder jedes Mal die Bergstraße hat oder teure Taxen buchen muss, um nach einem Abend in der Stadt wieder ins Hotel zu kommen.
Nun zu unserem Aufenthalt: Die Zimmer sind recht groß und an sich schön, aber in unserem lagen mehrere tote Insekten und eine Klappe in der Decke, die mit Tesa notdürftig festgeklebt wurde, ging ein wenig auf. Unsere Matratzen waren abschüssig, sodass man sich fühlte als würde man zum Kopf hin absacken. Ich vermute, dass die Matratzen einseitig durchgelegen sind. Wir haben dann "verkehrt herum" im Bett gelegen, was besser aber auch nicht wirklich gut war. In unserem war nur ein Sessel auf dem man nur alleine sitzen kann. Da wir zu zweit waren, haben wir diesen nicht nutzen können. Die Terrassenbodenplatten seien schwimmend gebaut, wurde mir gesagt, als ich auf zwei wackelnden Platten hinwies. Jedoch waren das die einzigen beiden Platten die wackelten. Das Bad ist groß, aber man hat sich an der, meiner Meinung nach, Unsitte einiger Hotels orientiert, und die Badezimmertür vergessen. Der Spiegel kann geteilt zur Seite geschoben werden und man hat auch da ein Loch, sodass man übers Bett zur Terrasse schauen kann. Das Schließen dieses Lochs ist eher laut, da die Schienen wohl nicht leiser gestaltet werden konnten und es keine "Soft Close" Automatik gibt soweit ich das sehen konnte. Die Toilette hat eine Tür, aber da das große Badezimmerlicht und das Licht der Toilette mit demselben Lichtschalter bedient werden, flutet man das Zimmer unweigerlich mit Licht, wenn man abends/nachts auf die Toilette möchte und dabei nicht mit Taschenlampe unterwegs ist. Die Dusche ist groß, aber auch hier wurden Türen oder Trennwand leider vergessen, was zur Flutung des Badezimmer führt.
Das Restaurant hat dem Ganzen dann leider die Krone aufgesetzt. 35€ für einen Hauptgang bestehend aus einem gefüllten Teigbällchen und ca. 100g Hähnchenbrust. An sich lecker, aber der Preis ist viel zu hoch. Auf die Rückfrage, ob alles in Ordnung sei, antwortete ich: Qualitativ ja, quantitativ nein. Dies löste nicht etwa einen Lösungsversuch aus, sondern man unterstellte mir gute Qualität nicht zu würdigen. Das äußerte ich gegenüber der Tochter(?) als sie fragte, ob wir Desserts wünschen und lehnte weitere Speisen ab, erwähnte aber die Deckenthematik und die toten Insekten im Zimmer. Sie wollte sich das ansehen und kam etwas später auf unser Zimmer. Bis auf ein paar Beschwichtigungen, der "Wir sind ein Familienbetrieb"-Argumentation und einer weiteren Unterstellung, wir hätten die Insekten sicher reingelassen (wir waren keine 4 Stunden im Hotel bislang), gab es nur das Angebot uns ein Dessert aufs Haus zu bringen. Hunger war zu dem Zeitpunkt aber schon lange kein Thema mehr. Auf die Deckenklappe angesprochen, meinte sie nur, das könne sie aktuell nicht reparieren lassen, da Hauptsaison sei. Das Provisorium mit Tesa hielt nur wie gesagt nicht mehr.
Was wir auch nicht gut fanden war, dass man die Fasssauna nur stundenweise und nur zu zweit buchen kann. Hier fehlt jegliche Flexibilität im Urlaub.
Beim Checkout wollte man sich dann wohl großzügig zeigen und hat 5% Rabatt auf die Gerichte gegeben.
Leider kann ich das Hotel so gar nicht empfehlen, vor allem für den doch sehr stolzen Preis von knapp 300€/Nacht für zwei Personen. Da bekommt man schon gute Wellnesshotels, die deutlich mehr Service und Freizeitangebot bieten. Ganz vom schlechten Umgang mit Kritik zu schweigen, den wir nun auch in einigen anderen Rezensionen...
Read moreWe stayed here for five nights. It was a B&B on top of a hill in sunny Bressanone. Here we experienced how a three generation family run a vineyard and a hotel cum restaurant business. The 24 year old son was a superb chef. Since we took half board, we had wonderful Tyrolean homecooking every night accompanied with wines made from their own grapes. The daughter, with fluent English and a warm personality, was attentive and helpful. She paid attention to our request for low-salt in our food from the first night. Subsequently no reminder was necessary. On Friday, Saturday, and Sunday nights, we observed large parties of locals singing at its larger dining room. The daughter tried to help us understand why the denizens of this region speak mostly German, the difference between local cuisine and the Italian cooking, etc. We truly had a total experience. ||||I should not forget to mention that Brixon Card was provided to us free of charge for the duration of our stay. This card could be used for every local and area public transportation system, including cable cars to the trail heads on top of the mountains. We used it to enter the Archeological Museum in Balzano to the Iceman exhibit. It saved us a lot if money. We thank Gasthof Haller for a fabulous...
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