I wouldn’t recommend the food – it wasn’t even good. And beware: this restaurant is really "funny". They make you change seats as soon as they get a reservation, and they clearly know how to “avoid” the cost of changing the menu. The trick? They just charge you more without informing you – and when you ask about it, they simply say the prices have changed...
Read more1 Stern gibt's für die hervorragende Bedienung durch die nette Lady mit den Tattoos. Den 2. Stern vergebe ich für die Lage direkt am Rhein und den schönen Tisch in einer ruhigen Nische. Grosse Enttäuschung was das Essen betrifft. Abgesehen vom frischen, grosszügig portionierten und leckeren Tiramisú, war das Schweins Cordon-Bleu nicht frisch und verlor beim Drücken und Schneiden viel Wasser. Das zeugt davon, dass es vorgängig tiefgefroren war. Die als Beilage gereichten Nudeln wurden ebenso in der Bratpfanne gewärmt. Davon zeugen die braunen, angesengten Stellen an den Papardelle. (Siehe Foto) Ich weiss nicht, was der Koch gelernt hat. Aber so etwas für CHF 34.- zu verkaufen, ist frech. Leider sterben auch in Eglisau die Beizen weg, weshalb sich die verbleibenden Gasthäuser wohl nicht mehr viel Mühe geben müssen. Und die Touristen kommen ja ohnehin. Aber einheimischen Gästen wird so der Garaus gemacht. Da ist die kurze Distanz nach Deutschland sicherlich eine lohnenswerte...
Read moreEtwas lokaler Wein und eine kleine Ruccola-Pizza in einer Nach-Sitzungs-Runde mit Leuten, die, wie ich, ohne Nachtessen zur Sitzung erschienen sind. Erwartet habe ich von der Pizza-Prospekt-Werbung in jede Haushaltung ein Schnell-Pizza-Imbiss, wie man sie immer und überall zunehmend an Stelle der traditionellen Gastronomie findet, das Einzige halt, was um diese Zeit unter der Woche noch offen hat Doch die Erwartung wurde enttäuscht: Kein Fettgeruch, stattdessen ein sauberes Lokal, offene Terasse, freudliche, aufmerksame Bedingung, jeder der Gruppe erhielt, was er wollte: Solide Pizze in genau den bestellten Grösse und eine empfohlene hausgemachte Penne, dazu Pepperoni, Pfeffer, bald erfüllte der Wein die Luft, und etwas Süden stellte sich ein. Am Schluss spendierte der Chef noch den Kaffee und verabschiedete jeden der Gruppe an der Türe beim Hinauslaufen. Kein Wunder, kehrt da auch der lokale Männerchor ein. Gastfreundlich. Da komme ich wieder bei...
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