Katastrophaler geht es nicht.!!!! Wir reisten an und an der Tür stand ein Schild "Wir haben Betriebsferien", wir hatten nichts davon gewusst (Schock). Nach Telefonat kam dann auch jemand nach 40 Minuten. Wir wollten Frühstück dazu buchen, Aussage "Machen wir nicht. Auf der anderen Straßenseite ist ein Bäcker, da müssten sie jeden Morgen hingehen. Nach einigen Wortwechseln hin und her hat es dann mit Frühstück geklappt. 15 Euro pro Person. Dann der nächste Hammer: "bevor wir auf die Zimmer gehen müssen sie im voraus bezahlen." ok" sagte ich,"mit EC-Karte ".Nein, hieß es, nur bar und ich zeige ihnen, wo die Bank ist. Ich habe dann den gesamten Aufenthalt incl. Frühstück in bar bezahlt. Wir gingen dann auf die Zimmer, uns stockte der Atem, als wir sahen was da zum Vorschein kam. AB HIER mache ich nur in Stichpunkten weiter: Waschbecken mit Riss, Waschtischbeleuchtung hatte nur eine Birne drin, der Rest fehlte, einlagiges Toilettenpapier (man konnte Zeitung durchlesen, habe es getestet) Bettlaken und Handtücher hatten Löcher, 2 getrennte Betten im Doppelzimmer, ein Bett in der Farbe Nussbaum mit hohen Wangen, das andere Bett in der Farbe Eiche dunkel, der Kleiderschrank in der Farbe Buche, mit kaputten Schubladen, der Nachttisch auch nur einer in der Farbe Ahorn, als Tisch war ein alter grauer Computertisch drin, ein Stuhl mit Ratanbespannung und rotem Kissen, der andere ein blauer Holzlederstuhl, auch mit dekorativem roten Kissen, Zimmerdeckenhöhe von ca. 185 cm. Bis zu den Zimmern war es ein reiner Hürdenlauf, im ganzen Gebäude Absätze von 5-7 cm Unterschied. Das Gemeinschaftsbad war für 5 verschiedene Zimmer und am anderen Ende des Gebäudes ca. 35 Meter entfernt. Bad konnte man auch nicht sagen, Fliesen lose, Löcher in den Fliesen. In den Fugen fehlte die Fugenmasse, Schimmel, Silikonfugen nur halb gezogen. Unser Sohn hatte ein eigenes Zimmer und bekam 2 Rollen Toilettenpapier zugeteilt. Zimmer war ohne Toilette oder Waschgelegenheit, auch alles vom Sperrmüll zusammengetragene Möbel, Fensterscheibe im Zimmer gesprungen, Holzfenster fiel fast auseinander, Dann kam das erste Frühstück, 3 Hörnchen, 3 x Marmelade in Portionsschalen a 20 g, 8 x Scheiben Baguettebrot 6 cm Durchmesser und Butter von einem großen Stück abgeschabt, 4 kleine Tassen Kaffee und ein mal Schokitrunk für unseren Sohn. Nachts war es nicht möglich zu schlafen. Auf der anderen Straßenseite war Pub in dem bis 3 Uhr früh Gegröle war. Zimmer an der Hauptverkehrsstraße, Lärm die ganze Nacht und 30 Grad im Schatten, keine Klimaanlage. In einem der Flure war die Waschküche und da stand die meiste Zeit die Tür offen so das es immer nach Waschpulver und Wasserdampf stank. Wir haben dann den Urlaub abgebrochen, da es untragbar war: Bei der Abreise hatte meine Frau nach dem nicht genutzten Frühstück gefragt, wie bekamen von den 90 Euro( für 2 Tage) insgesamt 30 Franken zurückbezahlt. Ich kann nur jedem raten, einen großen Bogen um dieses Etablissement zu machen. Weniger...
Read moreKatastrophaler geht es nicht.!!!! Wir reisten an und an der Tür stand ein Schild "Wir haben Betriebsferien", wir hatten nichts davon gewusst (Schock). Nach Telefonat kam dann auch jemand nach 40 Minuten. Wir wollten Frühstück dazu buchen, Aussage "Machen wir nicht. Auf der anderen Straßenseite ist ein Bäcker, da müssten sie jeden Morgen hingehen. Nach einigen Wortwechseln hin und her hat es dann mit Frühstück geklappt. 15 Euro pro Person. Dann der nächste Hammer: "bevor wir auf die Zimmer gehen müssen sie im voraus bezahlen." ok" sagte ich,"mit EC-Karte ".Nein, hieß es, nur bar und ich zeige ihnen, wo die Bank ist. Ich habe dann den gesamten Aufenthalt incl. Frühstück in bar bezahlt. Wir gingen dann auf die Zimmer, uns stockte der Atem, als wir sahen was da zum Vorschein kam. AB HIER mache ich nur in Stichpunkten weiter: Waschbecken mit Riss, Waschtischbeleuchtung hatte nur eine Birne drin, der Rest fehlte, einlagiges Toilettenpapier (man konnte Zeitung durchlesen, habe es getestet) Bettlaken und Handtücher hatten Löcher, 2 getrennte Betten im Doppelzimmer, ein Bett in der Farbe Nussbaum mit hohen Wangen, das andere Bett in der Farbe Eiche dunkel, der Kleiderschrank in der Farbe Buche, mit kaputten Schubladen, der Nachttisch auch nur einer in der Farbe Ahorn, als Tisch war ein alter grauer Computertisch drin, ein Stuhl mit Ratanbespannung und rotem Kissen, der andere ein blauer Holzlederstuhl, auch mit dekorativem roten Kissen, Zimmerdeckenhöhe von ca. 185 cm. Bis zu den Zimmern war es ein reiner Hürdenlauf, im ganzen Gebäude Absätze von 5-7 cm Unterschied. Das Gemeinschaftsbad war für 5 verschiedene Zimmer und am anderen Ende des Gebäudes ca. 35 Meter entfernt. Bad konnte man auch nicht sagen, Fliesen lose, Löcher in den Fliesen. In den Fugen fehlte die Fugenmasse, Schimmel, Silikonfugen nur halb gezogen.|| Unser Sohn hatte ein eigenes Zimmer und bekam 2 Rollen Toilettenpapier zugeteilt. Zimmer war ohne Toilette oder Waschgelegenheit, auch alles vom Sperrmüll zusammengetragene Möbel, Fensterscheibe im Zimmer gesprungen, Holzfenster fiel fast auseinander, ||Dann kam das erste Frühstück, 3 Hörnchen, 3 x Marmelade in Portionsschalen a 20 g, 8 x Scheiben Baguettebrot 6 cm Durchmesser und Butter von einem großen Stück abgeschabt, 4 kleine Tassen Kaffee und ein mal Schokitrunk für unseren Sohn. ||Nachts war es nicht möglich zu schlafen. Auf der anderen Straßenseite war Pub in dem bis 3 Uhr früh Gegröle war. Zimmer an der Hauptverkehrsstraße, Lärm die ganze Nacht und 30 Grad im Schatten, keine Klimaanlage. In einem der Flure war die Waschküche und da stand die meiste Zeit die Tür offen so das es immer nach Waschpulver und Wasserdampf stank.||Wir haben dann den Urlaub abgebrochen, da es untragbar war: Bei der Abreise hatte meine Frau nach dem nicht genutzten Frühstück gefragt, wie bekamen von den 90 Euro( für 2 Tage) insgesamt 30 Franken zurückbezahlt. ||Ich kann nur jedem raten, einen großen Bogen um dieses...
Read moreKatastrophaler geht es nicht.!!!! Wir reisten an und an der Tür stand ein Schild "Wir haben Betriebsferien", wir hatten nichts davon gewusst (Schock). Nach Telefonat kam dann auch jemand nach 40 Minuten. Wir wollten Frühstück dazu buchen, Aussage "Machen wir nicht. Auf der anderen Straßenseite ist ein Bäcker, da müssten sie jeden Morgen hingehen. Nach einigen Wortwechseln hin und her hat es dann mit Frühstück geklappt. 15 Euro pro Person. Dann der nächste Hammer: "bevor wir auf die Zimmer gehen müssen sie im voraus bezahlen." ok" sagte ich,"mit EC-Karte ".Nein, hieß es, nur bar und ich zeige ihnen, wo die Bank ist. Ich habe dann den gesamten Aufenthalt incl. Frühstück in bar bezahlt. Wir gingen dann auf die Zimmer, uns stockte der Atem, als wir sahen was da zum Vorschein kam. AB HIER mache ich nur in Stichpunkten weiter: Waschbecken mit Riss, Waschtischbeleuchtung hatte nur eine Birne drin, der Rest fehlte, einlagiges Toilettenpapier (man konnte Zeitung durchlesen, habe es getestet) Bettlaken und Handtücher hatten Löcher, 2 getrennte Betten im Doppelzimmer, ein Bett in der Farbe Nussbaum mit hohen Wangen, das andere Bett in der Farbe Eiche dunkel, der Kleiderschrank in der Farbe Buche, mit kaputten Schubladen, der Nachttisch auch nur einer in der Farbe Ahorn, als Tisch war ein alter grauer Computertisch drin, ein Stuhl mit Ratanbespannung und rotem Kissen, der andere ein blauer Holzlederstuhl, auch mit dekorativem roten Kissen, Zimmerdeckenhöhe von ca. 185 cm. Bis zu den Zimmern war es ein reiner Hürdenlauf, im ganzen Gebäude Absätze von 5-7 cm Unterschied. Das Gemeinschaftsbad war für 5 verschiedene Zimmer und am anderen Ende des Gebäudes ca. 35 Meter entfernt. Bad konnte man auch nicht sagen, Fliesen lose, Löcher in den Fliesen. In den Fugen fehlte die Fugenmasse, Schimmel, Silikonfugen nur halb gezogen.|| Unser Sohn hatte ein eigenes Zimmer und bekam 2 Rollen Toilettenpapier zugeteilt. Zimmer war ohne Toilette oder Waschgelegenheit, auch alles vom Sperrmüll zusammengetragene Möbel, Fensterscheibe im Zimmer gesprungen, Holzfenster fiel fast auseinander, ||Dann kam das erste Frühstück, 3 Hörnchen, 3 x Marmelade in Portionsschalen a 20 g, 8 x Scheiben Baguettebrot 6 cm Durchmesser und Butter von einem großen Stück abgeschabt, 4 kleine Tassen Kaffee und ein mal Schokitrunk für unseren Sohn. ||Nachts war es nicht möglich zu schlafen. Auf der anderen Straßenseite war Pub in dem bis 3 Uhr früh Gegröle war. Zimmer an der Hauptverkehrsstraße, Lärm die ganze Nacht und 30 Grad im Schatten, keine Klimaanlage. In einem der Flure war die Waschküche und da stand die meiste Zeit die Tür offen so das es immer nach Waschpulver und Wasserdampf stank.||Wir haben dann den Urlaub abgebrochen, da es untragbar war: Bei der Abreise hatte meine Frau nach dem nicht genutzten Frühstück gefragt, wie bekamen von den 90 Euro( für 2 Tage) insgesamt 30 Franken zurückbezahlt. ||Ich kann nur jedem raten, einen großen Bogen um dieses...
Read more