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Le Phare du Cap Ferret — Attraction in Arcachon

Name
Le Phare du Cap Ferret
Description
Nearby attractions
Beach Center
40 Bd de la Plage, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Plage des Dunes
33970 Lège-Cap-Ferret, France
Nearby restaurants
Chai Bertrand
48 quartier des pêcheurs, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
ROC SEVEN CAP-FERRET
17 Rue des Goélands, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Chez Nounours
22 Rue des Goélands, 33950 Lège-Cap-Ferret, France
La Cabane du Phare
19 Rue des Pêcheurs, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Le Bouchon Du Ferret
2 Rue des Palmiers, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Cabane De La Lagune
10 Quartier Des Pêcheurs, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Josie Coffee
32 Rue des Goélands, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
Chez Boulan
2 Rue des Palmiers, 33950 Lège-Cap-Ferret, France
Mayzou
32 Av. Nord du Phare, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
La Cabane d'Hortense - Les Youkas
Rue des Tamaris, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
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Le Phare du Cap Ferret things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Le Phare du Cap Ferret
FranceNouvelle-AquitaineArcachonLe Phare du Cap Ferret

Basic Info

Le Phare du Cap Ferret

4 Prom. Tour du Phare Cap Ferret, 33970 Lège-Cap-Ferret, France
4.4(4K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Family friendly
attractions: Beach Center, Plage des Dunes, restaurants: Chai Bertrand, ROC SEVEN CAP-FERRET, Chez Nounours, La Cabane du Phare, Le Bouchon Du Ferret, Cabane De La Lagune, Josie Coffee, Chez Boulan, Mayzou, La Cabane d'Hortense - Les Youkas
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Website
phareducapferret.com

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Reviews

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Forest Bathing & Sound Journey
Forest Bathing & Sound Journey
Thu, Dec 4 • 10:00 AM
33120, Arcachon, France
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Chai Bertrand

ROC SEVEN CAP-FERRET

Chez Nounours

La Cabane du Phare

Le Bouchon Du Ferret

Cabane De La Lagune

Josie Coffee

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Mayzou

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Chai Bertrand

Chai Bertrand

4.8

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ROC SEVEN CAP-FERRET

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Chez Nounours

Chez Nounours

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Reviews of Le Phare du Cap Ferret

4.4
(3,960)
avatar
5.0
23w

Als ich an diesem frischen Nachmittag die von Pinien gesäumte Straße zum Leuchtturm von Cap Ferret entlangging, spürte ich schon den salzigen Wind des Atlantiks auf der Haut. Der weiße Turm ragte über die Baumwipfel, sein roter Kopf leuchtete in der Sonne wie ein stilles Versprechen. Ich war nicht zum ersten Mal an einem Leuchtturm. Mein letzter Aufstieg lag etwa drei Jahre zurück, irgendwo an der ostfriesischen Küste, an einem grauen Tag, an dem der Wind noch schärfer gewesen war als heute. Damals hatte ich mir beim Abstieg geschworen, meine Kondition bis zum nächsten Mal zu verbessern. Und nun stand ich hier. Drei Jahre später, kein bisschen fitter. Am kleinen Kassenhäuschen zahlte ich 7 Euro Eintritt, und kaum hatte ich den ersten Schritt auf die enge Wendeltreppe gesetzt, erinnerte sich mein Körper augenblicklich an das, was er verdrängt hatte. 258 Stufen, steil, metallisch, spiralförmig und jeder Schritt ein bisschen anstrengender als der letzte. Die Beine wurden schwer, der Atem kürzer, und ich musste mir eingestehen: Zwischen Ostfriesland und Cap Ferret lag nicht nur geografisch eine gewisse Entfernung, sondern offenbar auch konditionell eine Art Trägheitszone.

Doch es hatte auch etwas Beruhigendes. Die Schritte hallten gleichmäßig an den Wänden, das Licht fiel von oben in schmalen Streifen durch kleine Öffnungen, und mit jedem Meter verließ ich ein Stück mehr den Lärm des Alltags. Der Turm, so erfuhr ich später im kleinen Museum unten, wurde 1840 zum ersten Mal errichtet. Als Orientierungspunkt in einer noch weitgehend unerschlossenen Region. Cap Ferret war damals kaum mehr als ein Stück Sand zwischen Atlantik und Bassin. Als dann im Zweiten Weltkrieg deutsche Truppen den Turm sprengten, um den Alliierten die Navigation zu erschweren, verlor die Region ihr Licht. Doch 1947 wurde er neu gebaut. Schlicht, aber entschlossen, fast wie ein Zeichen, dass man das Licht nicht dauerhaft auslöschen kann.

Als ich schließlich oben ankam, außer Atem und etwas schweißnass, öffnete sich die Welt in alle Richtungen. Zur einen Seite das glitzernde Bassin d’Arcachon, ruhig und geordnet, mit seinen Austernfeldern und den spitzzulaufenden Halbinseln. Zur anderen der wilde Atlantik, endlos und schäumend, mit brechenden Wellen und ewigem Horizont. Ganz fern, fast wie eine Fata Morgana, lag die Düne du Pilat - eine goldene Welle aus Sand. Ich stand lange da, ließ den Wind mein feuchtes T-Shirt trocknen und atmete tief die salzige Luft ein. Der Blick war jeden Schritt wert gewesen. Auch wenn meine Beine etwas anderes behaupteten.

Der Leuchtturm von Cap Ferret ist kein Spektakel. Er ist ein stiller Erzähler. Einer, der von Sturm und Krieg, von Wiederaufbau und Weitblick berichtet. Und auch wenn ich ihn mit schwerem Atem erreichte, verließ ich ihn mit einem klaren Kopf und dem leisen persönlichen Vorsatz, bis zum nächsten Leuchtturm irgendwann vielleicht doch ein bisschen an der Kondition zu arbeiten.

Stand: 02.06.2025

„Die wahre Leichtigkeit des Reisens liegt nicht im Gewicht des Gepäcks, sondern in der Bereitschaft, Bekanntes hinter sich zu lassen und sich dem Unvorhersehbaren zu öffnen. Wer reist, löst sich für eine Weile von den festen Koordinaten des Alltags und betritt eine Welt, in der Zeit anders fließt, Bedeutungen sich verschieben und Begegnungen zu leisen Wendepunkten werden. Es ist diese vorübergehende Loslösung von Rollen, Routinen, Erwartungen, die uns nicht nur die Ferne anders sehen lässt, sondern auch uns selbst mit...

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3.0
5y

A great place to have an amazing 360 degree view over the whole bassin of Arcachon and the great Dune du Pilat! With the ticket of 6 € not cheap but more reasonable than more expensive Lighthouses in the north. There is also a nice little museum and exhibition BUT - and here comes the big minus what makes it necessary to give 2 stars less: EVERYTHING is in FRENCH, no other language, not even English! For a tourist hot spot this is a BIG SHAME! At least they could have a little handout in several languages, but nothing. All rights explanations in the museum just in french. Not friendly for international tourists! I hope they will...

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4.0
7y

From 1945. 258 steps to get to the top. ~60m high so the 360 view on top is nice but nothing to craze about. I'm happy I did it with and for my 4-yr-old, but would not necessarily do it again. I'm happy I paid to help keep it open for visitors. It's not very often you can visit a lighthouse. Note: as others have noted there is indeed an elevator, but I think it's only for service ppl. I don't see how a wheelchair would be able to get on the outside 360 balcony, it's so...

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Salvator MundiSalvator Mundi
Als ich an diesem frischen Nachmittag die von Pinien gesäumte Straße zum Leuchtturm von Cap Ferret entlangging, spürte ich schon den salzigen Wind des Atlantiks auf der Haut. Der weiße Turm ragte über die Baumwipfel, sein roter Kopf leuchtete in der Sonne wie ein stilles Versprechen. Ich war nicht zum ersten Mal an einem Leuchtturm. Mein letzter Aufstieg lag etwa drei Jahre zurück, irgendwo an der ostfriesischen Küste, an einem grauen Tag, an dem der Wind noch schärfer gewesen war als heute. Damals hatte ich mir beim Abstieg geschworen, meine Kondition bis zum nächsten Mal zu verbessern. Und nun stand ich hier. Drei Jahre später, kein bisschen fitter. Am kleinen Kassenhäuschen zahlte ich 7 Euro Eintritt, und kaum hatte ich den ersten Schritt auf die enge Wendeltreppe gesetzt, erinnerte sich mein Körper augenblicklich an das, was er verdrängt hatte. 258 Stufen, steil, metallisch, spiralförmig und jeder Schritt ein bisschen anstrengender als der letzte. Die Beine wurden schwer, der Atem kürzer, und ich musste mir eingestehen: Zwischen Ostfriesland und Cap Ferret lag nicht nur geografisch eine gewisse Entfernung, sondern offenbar auch konditionell eine Art Trägheitszone. Doch es hatte auch etwas Beruhigendes. Die Schritte hallten gleichmäßig an den Wänden, das Licht fiel von oben in schmalen Streifen durch kleine Öffnungen, und mit jedem Meter verließ ich ein Stück mehr den Lärm des Alltags. Der Turm, so erfuhr ich später im kleinen Museum unten, wurde 1840 zum ersten Mal errichtet. Als Orientierungspunkt in einer noch weitgehend unerschlossenen Region. Cap Ferret war damals kaum mehr als ein Stück Sand zwischen Atlantik und Bassin. Als dann im Zweiten Weltkrieg deutsche Truppen den Turm sprengten, um den Alliierten die Navigation zu erschweren, verlor die Region ihr Licht. Doch 1947 wurde er neu gebaut. Schlicht, aber entschlossen, fast wie ein Zeichen, dass man das Licht nicht dauerhaft auslöschen kann. Als ich schließlich oben ankam, außer Atem und etwas schweißnass, öffnete sich die Welt in alle Richtungen. Zur einen Seite das glitzernde Bassin d’Arcachon, ruhig und geordnet, mit seinen Austernfeldern und den spitzzulaufenden Halbinseln. Zur anderen der wilde Atlantik, endlos und schäumend, mit brechenden Wellen und ewigem Horizont. Ganz fern, fast wie eine Fata Morgana, lag die Düne du Pilat - eine goldene Welle aus Sand. Ich stand lange da, ließ den Wind mein feuchtes T-Shirt trocknen und atmete tief die salzige Luft ein. Der Blick war jeden Schritt wert gewesen. Auch wenn meine Beine etwas anderes behaupteten. Der Leuchtturm von Cap Ferret ist kein Spektakel. Er ist ein stiller Erzähler. Einer, der von Sturm und Krieg, von Wiederaufbau und Weitblick berichtet. Und auch wenn ich ihn mit schwerem Atem erreichte, verließ ich ihn mit einem klaren Kopf und dem leisen persönlichen Vorsatz, bis zum nächsten Leuchtturm irgendwann vielleicht doch ein bisschen an der Kondition zu arbeiten. Stand: 02.06.2025 „Die wahre Leichtigkeit des Reisens liegt nicht im Gewicht des Gepäcks, sondern in der Bereitschaft, Bekanntes hinter sich zu lassen und sich dem Unvorhersehbaren zu öffnen. Wer reist, löst sich für eine Weile von den festen Koordinaten des Alltags und betritt eine Welt, in der Zeit anders fließt, Bedeutungen sich verschieben und Begegnungen zu leisen Wendepunkten werden. Es ist diese vorübergehende Loslösung von Rollen, Routinen, Erwartungen, die uns nicht nur die Ferne anders sehen lässt, sondern auch uns selbst mit ungewohnter Klarheit.“
Krisztina HavasiKrisztina Havasi
Beautiful place with nice views to the whole area. We drove 1,5 hours to get there and I am happy that we did not miss the chance. As we visited the lighthouse before ~45 minutes before closure, there was no crowd. For non-French speakers: in the museum everything is written in French, so at least a little French knowledge is beneficial ;) However there is an audioguide in English & German which can help!
R MR M
Phare a visiter si vous êtes dans les parages. J’y suis allé en fin d'après midi debut août et il n’y avait qu’environ 10 minutes d’attente. Juste avant le phare a droite vous pouvez visiter gratuitement un Bunker qui vous racontera l’histoire du phare, qui a complètement été reconstruit après que les allemands l’ait fait explosé en aout 1944. Il y a des parcs a vélo a l’entrée du site, mais également juste a côté du phare donc n’ayez pas peur d’avancer jusqu'au phare avec vos vélos. Le personnel a été très accueillant lorsque j’y suis allé, la montée du phare est gratuite pour les moins de 4 ans. En sortie du phare vous pourrez egalement en apprendre plus sur la gestion des phares ainsi que sur le bassin d’arcachon. L’entrée est à 4 euros pour les enfants et 7 euros pour les adultes. Je vous recommande la visite pour avoir une superbe vue de la région !
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Als ich an diesem frischen Nachmittag die von Pinien gesäumte Straße zum Leuchtturm von Cap Ferret entlangging, spürte ich schon den salzigen Wind des Atlantiks auf der Haut. Der weiße Turm ragte über die Baumwipfel, sein roter Kopf leuchtete in der Sonne wie ein stilles Versprechen. Ich war nicht zum ersten Mal an einem Leuchtturm. Mein letzter Aufstieg lag etwa drei Jahre zurück, irgendwo an der ostfriesischen Küste, an einem grauen Tag, an dem der Wind noch schärfer gewesen war als heute. Damals hatte ich mir beim Abstieg geschworen, meine Kondition bis zum nächsten Mal zu verbessern. Und nun stand ich hier. Drei Jahre später, kein bisschen fitter. Am kleinen Kassenhäuschen zahlte ich 7 Euro Eintritt, und kaum hatte ich den ersten Schritt auf die enge Wendeltreppe gesetzt, erinnerte sich mein Körper augenblicklich an das, was er verdrängt hatte. 258 Stufen, steil, metallisch, spiralförmig und jeder Schritt ein bisschen anstrengender als der letzte. Die Beine wurden schwer, der Atem kürzer, und ich musste mir eingestehen: Zwischen Ostfriesland und Cap Ferret lag nicht nur geografisch eine gewisse Entfernung, sondern offenbar auch konditionell eine Art Trägheitszone. Doch es hatte auch etwas Beruhigendes. Die Schritte hallten gleichmäßig an den Wänden, das Licht fiel von oben in schmalen Streifen durch kleine Öffnungen, und mit jedem Meter verließ ich ein Stück mehr den Lärm des Alltags. Der Turm, so erfuhr ich später im kleinen Museum unten, wurde 1840 zum ersten Mal errichtet. Als Orientierungspunkt in einer noch weitgehend unerschlossenen Region. Cap Ferret war damals kaum mehr als ein Stück Sand zwischen Atlantik und Bassin. Als dann im Zweiten Weltkrieg deutsche Truppen den Turm sprengten, um den Alliierten die Navigation zu erschweren, verlor die Region ihr Licht. Doch 1947 wurde er neu gebaut. Schlicht, aber entschlossen, fast wie ein Zeichen, dass man das Licht nicht dauerhaft auslöschen kann. Als ich schließlich oben ankam, außer Atem und etwas schweißnass, öffnete sich die Welt in alle Richtungen. Zur einen Seite das glitzernde Bassin d’Arcachon, ruhig und geordnet, mit seinen Austernfeldern und den spitzzulaufenden Halbinseln. Zur anderen der wilde Atlantik, endlos und schäumend, mit brechenden Wellen und ewigem Horizont. Ganz fern, fast wie eine Fata Morgana, lag die Düne du Pilat - eine goldene Welle aus Sand. Ich stand lange da, ließ den Wind mein feuchtes T-Shirt trocknen und atmete tief die salzige Luft ein. Der Blick war jeden Schritt wert gewesen. Auch wenn meine Beine etwas anderes behaupteten. Der Leuchtturm von Cap Ferret ist kein Spektakel. Er ist ein stiller Erzähler. Einer, der von Sturm und Krieg, von Wiederaufbau und Weitblick berichtet. Und auch wenn ich ihn mit schwerem Atem erreichte, verließ ich ihn mit einem klaren Kopf und dem leisen persönlichen Vorsatz, bis zum nächsten Leuchtturm irgendwann vielleicht doch ein bisschen an der Kondition zu arbeiten. Stand: 02.06.2025 „Die wahre Leichtigkeit des Reisens liegt nicht im Gewicht des Gepäcks, sondern in der Bereitschaft, Bekanntes hinter sich zu lassen und sich dem Unvorhersehbaren zu öffnen. Wer reist, löst sich für eine Weile von den festen Koordinaten des Alltags und betritt eine Welt, in der Zeit anders fließt, Bedeutungen sich verschieben und Begegnungen zu leisen Wendepunkten werden. Es ist diese vorübergehende Loslösung von Rollen, Routinen, Erwartungen, die uns nicht nur die Ferne anders sehen lässt, sondern auch uns selbst mit ungewohnter Klarheit.“
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R M

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