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Galerie Jacques Hamon SAS — Attraction in Le Havre

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Galerie Jacques Hamon SAS
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Galerie Jacques Hamon SAS
FranceNormandyLe HavreGalerie Jacques Hamon SAS

Basic Info

Galerie Jacques Hamon SAS

44 Pl. de l'HĂŽtel de ville, 76600 Le Havre, France
4.5(84)
Open 24 hours
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Cultural
Accessibility
attractions: Appartement Témoin Perret, Place Auguste Perret, Les Jardins de l'HÎtel de Ville, Square Saint-Roch, Bassin du Commerce, St Joseph's Church, Museum Hotel Dubocage Belville, Maison de l'armateur - musée, Le Havre Japanese Garden, Museum of Modern Art André Malraux, restaurants: CÎté Sushi Le Havre, Bistrot Parisien, Burger King, Le 7 Cafe, Aub'Art, O'Tacos Le Havre, Why Not LH, Le Denver, L'Atelier, Le P'Ti Parisien
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Es war nicht das Meer, nicht der Hafen oder die bekannten Bauten von Le Havre, die mich nach dieser Stadt zogen — es war die Galerie Jacques Hamon. Der Plan stand schon lange fest: Ich wĂŒrde die Galerie besuchen, die ich so oft in Ausstellungen und Artikel gesehen hatte. Kunst, die Geschichte und Moderne miteinander verwebt — das war der Grund meiner Reise. Als ich endlich vor der Galerie Jacques Hamon stand, spĂŒrte ich eine Mischung aus Vorfreude und Respekt. Das GebĂ€ude fĂŒgte sich nahtlos in die moderne Architektur von Le Havre ein und hatte doch eine Ausstrahlung, die mehr versprach als das, was das Ă€ußere Erscheinungsbild verriet. Es war nicht pompös oder prĂ€tentiös, sondern schlich sich beinahe unbemerkt in die Landschaft — ein Ort, den nur der wissende Besucher aufsuchte. Ich trat ein, und sofort wurde ich von einer ruhigen, fast ehrwĂŒrdigen AtmosphĂ€re empfangen. Die Galerie war nicht nur ein Raum fĂŒr Kunst — sie war ein Raum der Begegnung. Die LichtverhĂ€ltnisse waren perfekt. Sanfte Beleuchtung spielte mit den Farbnuancen der Kunstwerke und ließ sie fast lebendig wirken. An den WĂ€nden hingen Moderne Malerei, Skulpturen, und teilweise auch Grafiken, die in ihrer Vielfalt die Geschichte der Galerie widerspiegelten. Die Geschichte der Galerie, die 1946 von Jacques Hamon gegrĂŒndet wurde, zog sich wie ein roter Faden durch die RĂ€ume. Ich konnte förmlich spĂŒren, wie die Familientradition der Galerie in den weichen Linien der Ausstellungen fortlebte. Heute wird die Galerie von Jean-Pierre Hamon, dem Sohn des GrĂŒnders, und seiner Tochter Fiona gefĂŒhrt. Ihre Leidenschaft fĂŒr Kunst war spĂŒrbar und ĂŒbertrug sich sofort auf mich. Ich ließ mich durch die RĂ€ume fĂŒhren und blieb immer wieder stehen, um die Werke genauer zu betrachten. Aber es war ein GemĂ€lde in der Ecke des Raumes, das meine Aufmerksamkeit ganz besonders fesselte. Es war ein dunkles, geheimnisvolles PortrĂ€t einer Figur, die fast schwebend inmitten von Schatten und Licht zu stehen schien. Der Blick des GemĂ€ldes schien mich förmlich zu durchdringen, als wollte es mir eine Geschichte erzĂ€hlen, die nur in der Stille zwischen den Pinselstrichen existierte. Ein fremder Besucher, der ebenso im Raum stand, nĂ€herte sich mir und begann zu erzĂ€hlen, dass dieses Werk ein Klassiker des französischen Symbolismus sei. "Es geht um das Verborgene", sagte er mit leiser Stimme. "Über das, was im Bild verborgen bleibt und den Betrachter dazu anregt, die Geschichte und die Details selbst zu entdecken." Ich fĂŒhlte mich fast wie ein Teil der Kunst. Die Galerie schuf diesen Raum der Ruhe, in dem jeder Besucher, egal ob Kunstkenner oder Neuling, sich eingeladen fĂŒhlte, seine eigenen Interpretationen und Gedanken zu teilen. Die Mitarbeiter waren keine distanzierten KunsthĂ€ndler, sondern lebendige, engagierte GesprĂ€chspartner, die die Leidenschaft fĂŒr jedes einzelne Werk verstanden und weitergaben. Am Ende meines Besuchs verließ ich die Galerie nicht einfach — ich trat hinaus in die Straßen von Le Havre, als hĂ€tte ich eine Reise gemacht, die mich verĂ€ndert hatte. Der Ort der Kunst hatte mir nicht nur Faszination, sondern auch Ruhe und Erkenntnis geschenkt. Und ich wusste: Diese Reise war nicht nur wegen der Galerie, sondern auch wegen der Begegnung mit der Kunstgeschichte, die sie lebendig hielt. Ich werde bald wiederkommen und unseren Tauschhandel fortfĂŒhren. Denn Jacques Hamon hat nicht nur einen Ort geschaffen, an dem Kunst ausgestellt wird — er hat einen Raum erschaffen, der dazu einlĂ€dt, mit der Kunst in Dialog zu treten, Ruhe zu finden und wieder den Boden der RealitĂ€t zu berĂŒhren. Und dieser Dialog war fĂŒr mich der wahre Grund, nach Le Havre zu kommen. Stand: 08.03.2025 "In der Unzufriedenheit des Lebens suche ich Zuflucht in der Kunst, skizzierend mit Gedanken, um das UnglĂŒck zu ĂŒbermalen und in den bunten Farben meines Geistes fĂŒr einen flĂŒchtigen Moment GlĂŒck zu finden."
LeoLeo
⭐⭐⭐⭐⭐‚Galerie Hamon, c’est LA bulle d’art au cƓur du Havre ! DĂšs l’entrĂ©e, on sent la vibe « team familiale » : l’accueil est pro mais hyper chaleureux. Et impossible de passer Ă  cĂŽtĂ© de la mascotte : un petit chien tout blanc, une vĂ©ritable boule de neige sur pattes (il me faut le mĂȘme collier pour mon chien, sĂ©rieux ! đŸŸ). CĂŽtĂ© expos, tres stylee : pop art acidulĂ©, street-art qui parle aux tagueurs locaux, artistes branchĂ©s et visionnaires
 un mix tendance crĂ©atif. On ressort avec une bonne dose d’inspiration made in Havre. Le spot, juste Ă  cĂŽtĂ© de l’HĂŽtel de Ville, est un repĂšre que tout le monde connaĂźt ; la galerie est ancrĂ©e lĂ  depuis toujours, au centre de la scĂšne culturelle havraise. Pour un shot d’art, d’ondes positives et de convivialitĂ©, c’est THE place to be.
Fabrice BERGIERFabrice BERGIER
Un endroit oĂč l'art de la peinture prend toute sa place. Une exposition de Dominique Vervish des Ɠuvres qui vous interpellent tant par les couleurs que pour le message qu'elles dĂ©voilent
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Es war nicht das Meer, nicht der Hafen oder die bekannten Bauten von Le Havre, die mich nach dieser Stadt zogen — es war die Galerie Jacques Hamon. Der Plan stand schon lange fest: Ich wĂŒrde die Galerie besuchen, die ich so oft in Ausstellungen und Artikel gesehen hatte. Kunst, die Geschichte und Moderne miteinander verwebt — das war der Grund meiner Reise. Als ich endlich vor der Galerie Jacques Hamon stand, spĂŒrte ich eine Mischung aus Vorfreude und Respekt. Das GebĂ€ude fĂŒgte sich nahtlos in die moderne Architektur von Le Havre ein und hatte doch eine Ausstrahlung, die mehr versprach als das, was das Ă€ußere Erscheinungsbild verriet. Es war nicht pompös oder prĂ€tentiös, sondern schlich sich beinahe unbemerkt in die Landschaft — ein Ort, den nur der wissende Besucher aufsuchte. Ich trat ein, und sofort wurde ich von einer ruhigen, fast ehrwĂŒrdigen AtmosphĂ€re empfangen. Die Galerie war nicht nur ein Raum fĂŒr Kunst — sie war ein Raum der Begegnung. Die LichtverhĂ€ltnisse waren perfekt. Sanfte Beleuchtung spielte mit den Farbnuancen der Kunstwerke und ließ sie fast lebendig wirken. An den WĂ€nden hingen Moderne Malerei, Skulpturen, und teilweise auch Grafiken, die in ihrer Vielfalt die Geschichte der Galerie widerspiegelten. Die Geschichte der Galerie, die 1946 von Jacques Hamon gegrĂŒndet wurde, zog sich wie ein roter Faden durch die RĂ€ume. Ich konnte förmlich spĂŒren, wie die Familientradition der Galerie in den weichen Linien der Ausstellungen fortlebte. Heute wird die Galerie von Jean-Pierre Hamon, dem Sohn des GrĂŒnders, und seiner Tochter Fiona gefĂŒhrt. Ihre Leidenschaft fĂŒr Kunst war spĂŒrbar und ĂŒbertrug sich sofort auf mich. Ich ließ mich durch die RĂ€ume fĂŒhren und blieb immer wieder stehen, um die Werke genauer zu betrachten. Aber es war ein GemĂ€lde in der Ecke des Raumes, das meine Aufmerksamkeit ganz besonders fesselte. Es war ein dunkles, geheimnisvolles PortrĂ€t einer Figur, die fast schwebend inmitten von Schatten und Licht zu stehen schien. Der Blick des GemĂ€ldes schien mich förmlich zu durchdringen, als wollte es mir eine Geschichte erzĂ€hlen, die nur in der Stille zwischen den Pinselstrichen existierte. Ein fremder Besucher, der ebenso im Raum stand, nĂ€herte sich mir und begann zu erzĂ€hlen, dass dieses Werk ein Klassiker des französischen Symbolismus sei. "Es geht um das Verborgene", sagte er mit leiser Stimme. "Über das, was im Bild verborgen bleibt und den Betrachter dazu anregt, die Geschichte und die Details selbst zu entdecken." Ich fĂŒhlte mich fast wie ein Teil der Kunst. Die Galerie schuf diesen Raum der Ruhe, in dem jeder Besucher, egal ob Kunstkenner oder Neuling, sich eingeladen fĂŒhlte, seine eigenen Interpretationen und Gedanken zu teilen. Die Mitarbeiter waren keine distanzierten KunsthĂ€ndler, sondern lebendige, engagierte GesprĂ€chspartner, die die Leidenschaft fĂŒr jedes einzelne Werk verstanden und weitergaben. Am Ende meines Besuchs verließ ich die Galerie nicht einfach — ich trat hinaus in die Straßen von Le Havre, als hĂ€tte ich eine Reise gemacht, die mich verĂ€ndert hatte. Der Ort der Kunst hatte mir nicht nur Faszination, sondern auch Ruhe und Erkenntnis geschenkt. Und ich wusste: Diese Reise war nicht nur wegen der Galerie, sondern auch wegen der Begegnung mit der Kunstgeschichte, die sie lebendig hielt. Ich werde bald wiederkommen und unseren Tauschhandel fortfĂŒhren. Denn Jacques Hamon hat nicht nur einen Ort geschaffen, an dem Kunst ausgestellt wird — er hat einen Raum erschaffen, der dazu einlĂ€dt, mit der Kunst in Dialog zu treten, Ruhe zu finden und wieder den Boden der RealitĂ€t zu berĂŒhren. Und dieser Dialog war fĂŒr mich der wahre Grund, nach Le Havre zu kommen. Stand: 08.03.2025 "In der Unzufriedenheit des Lebens suche ich Zuflucht in der Kunst, skizzierend mit Gedanken, um das UnglĂŒck zu ĂŒbermalen und in den bunten Farben meines Geistes fĂŒr einen flĂŒchtigen Moment GlĂŒck zu finden."
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 un mix tendance crĂ©atif. On ressort avec une bonne dose d’inspiration made in Havre. Le spot, juste Ă  cĂŽtĂ© de l’HĂŽtel de Ville, est un repĂšre que tout le monde connaĂźt ; la galerie est ancrĂ©e lĂ  depuis toujours, au centre de la scĂšne culturelle havraise. Pour un shot d’art, d’ondes positives et de convivialitĂ©, c’est THE place to be.
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Reviews of Galerie Jacques Hamon SAS

4.5
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5.0
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Es war nicht das Meer, nicht der Hafen oder die bekannten Bauten von Le Havre, die mich nach dieser Stadt zogen — es war die Galerie Jacques Hamon. Der Plan stand schon lange fest: Ich wĂŒrde die Galerie besuchen, die ich so oft in Ausstellungen und Artikel gesehen hatte. Kunst, die Geschichte und Moderne miteinander verwebt — das war der Grund meiner Reise.

Als ich endlich vor der Galerie Jacques Hamon stand, spĂŒrte ich eine Mischung aus Vorfreude und Respekt. Das GebĂ€ude fĂŒgte sich nahtlos in die moderne Architektur von Le Havre ein und hatte doch eine Ausstrahlung, die mehr versprach als das, was das Ă€ußere Erscheinungsbild verriet. Es war nicht pompös oder prĂ€tentiös, sondern schlich sich beinahe unbemerkt in die Landschaft — ein Ort, den nur der wissende Besucher aufsuchte.

Ich trat ein, und sofort wurde ich von einer ruhigen, fast ehrwĂŒrdigen AtmosphĂ€re empfangen. Die Galerie war nicht nur ein Raum fĂŒr Kunst — sie war ein Raum der Begegnung. Die LichtverhĂ€ltnisse waren perfekt. Sanfte Beleuchtung spielte mit den Farbnuancen der Kunstwerke und ließ sie fast lebendig wirken. An den WĂ€nden hingen Moderne Malerei, Skulpturen, und teilweise auch Grafiken, die in ihrer Vielfalt die Geschichte der Galerie widerspiegelten.

Die Geschichte der Galerie, die 1946 von Jacques Hamon gegrĂŒndet wurde, zog sich wie ein roter Faden durch die RĂ€ume. Ich konnte förmlich spĂŒren, wie die Familientradition der Galerie in den weichen Linien der Ausstellungen fortlebte. Heute wird die Galerie von Jean-Pierre Hamon, dem Sohn des GrĂŒnders, und seiner Tochter Fiona gefĂŒhrt. Ihre Leidenschaft fĂŒr Kunst war spĂŒrbar und ĂŒbertrug sich sofort auf mich.

Ich ließ mich durch die RĂ€ume fĂŒhren und blieb immer wieder stehen, um die Werke genauer zu betrachten. Aber es war ein GemĂ€lde in der Ecke des Raumes, das meine Aufmerksamkeit ganz besonders fesselte. Es war ein dunkles, geheimnisvolles PortrĂ€t einer Figur, die fast schwebend inmitten von Schatten und Licht zu stehen schien. Der Blick des GemĂ€ldes schien mich förmlich zu durchdringen, als wollte es mir eine Geschichte erzĂ€hlen, die nur in der Stille zwischen den Pinselstrichen existierte.

Ein fremder Besucher, der ebenso im Raum stand, nĂ€herte sich mir und begann zu erzĂ€hlen, dass dieses Werk ein Klassiker des französischen Symbolismus sei. "Es geht um das Verborgene", sagte er mit leiser Stimme. "Über das, was im Bild verborgen bleibt und den Betrachter dazu anregt, die Geschichte und die Details selbst zu entdecken."

Ich fĂŒhlte mich fast wie ein Teil der Kunst. Die Galerie schuf diesen Raum der Ruhe, in dem jeder Besucher, egal ob Kunstkenner oder Neuling, sich eingeladen fĂŒhlte, seine eigenen Interpretationen und Gedanken zu teilen. Die Mitarbeiter waren keine distanzierten KunsthĂ€ndler, sondern lebendige, engagierte GesprĂ€chspartner, die die Leidenschaft fĂŒr jedes einzelne Werk verstanden und weitergaben.

Am Ende meines Besuchs verließ ich die Galerie nicht einfach — ich trat hinaus in die Straßen von Le Havre, als hĂ€tte ich eine Reise gemacht, die mich verĂ€ndert hatte. Der Ort der Kunst hatte mir nicht nur Faszination, sondern auch Ruhe und Erkenntnis geschenkt. Und ich wusste: Diese Reise war nicht nur wegen der Galerie, sondern auch wegen der Begegnung mit der Kunstgeschichte, die sie lebendig hielt.

Ich werde bald wiederkommen und unseren Tauschhandel fortfĂŒhren. Denn Jacques Hamon hat nicht nur einen Ort geschaffen, an dem Kunst ausgestellt wird — er hat einen Raum erschaffen, der dazu einlĂ€dt, mit der Kunst in Dialog zu treten, Ruhe zu finden und wieder den Boden der RealitĂ€t zu berĂŒhren. Und dieser Dialog war fĂŒr mich der wahre Grund, nach Le Havre zu kommen.

Stand: 08.03.2025

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⭐⭐⭐⭐⭐‚Galerie Hamon, c’est LA bulle d’art au cƓur du Havre ! DĂšs l’entrĂ©e, on sent la vibe « team familiale » : l’accueil est pro mais hyper chaleureux. Et impossible de passer Ă  cĂŽtĂ© de la mascotte : un petit chien tout blanc, une vĂ©ritable boule de neige sur pattes (il me faut le mĂȘme collier pour mon chien, sĂ©rieux ! đŸŸ). CĂŽtĂ© expos, tres stylee : pop art acidulĂ©, street-art qui parle aux tagueurs locaux, artistes branchĂ©s et visionnaires
 un mix tendance crĂ©atif. On ressort avec une bonne dose d’inspiration made in Havre. Le spot, juste Ă  cĂŽtĂ© de l’HĂŽtel de Ville, est un repĂšre que tout le monde connaĂźt ; la galerie est ancrĂ©e lĂ  depuis toujours, au centre de la scĂšne culturelle havraise. Pour un shot d’art, d’ondes positives et de convivialitĂ©, c’est THE...

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Grosse Erreur sur l'encadrement d'un tableau type papier Art avec passe-partout. RĂ©sultat 1 an aprĂšs, avec le temps, des traces visibles sont apparues Ă  cause d'un dĂ©ploiement de deux rubans adhĂ©sives derriĂšre le papier. Je suis revenu chez eux pour leur montrer, on m'annonce que c'est la faute Ă  pas de chance que personne aurait pu prĂ©dire ce problĂšme, pas mal comme rĂ©ponse non ? Non seulement la prestation m'a coĂ»tĂ© la peau du cul, mais aucune reprise, aucun geste commerciale ne m'a Ă©tĂ© proposĂ©, pas mĂȘme un remboursement. Je suis allĂ© chez un autre prestataire que je ne citerai pas son nom, qui m'a Ă©galement bien confirmĂ© que le procĂ©dĂ© Ă©tait une erreur. Leur galerie lĂ , l'habit fais pas le moine. Je ne recommande...

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