Lovely landmark located in the historic heart of the city, 2 meters below the modern ground. One can see slabs, uncovered and left open to the sky : it is like a small amphitheater, with steps. You can go down and tread in the footsteps of the Romans. It was built to facilitate trade between Rome and the Roman colonies in Spain. It passes through the south of France, at the Col de Montgenèvre, in the Alpes-de-Haute-Provence, above Briançon. It follows the course of the Durance, and then descends towards the former Languedoc-Roussillon. We will say that it follows roughly the route of the A9 motorway to the Spanish border, at the Col du Pertus.
The chariot wheels were spaced roughly the same way, since at the level of the pavements, there are wheel marks and the gauge is roughly equal. These roads were only paved in the stopovers and towns. In the hinterland, it was beaten earth. To facilitate travel, milestones marked the "Via Domitia"... and in the Narbonne region, the most famous is...
Read moreLa Via Domitia in Narbonne
Ein Besuch in Narbonne ist ohne einen Blick auf die Via Domitia unvollständig. Mitten auf dem Place de l'Hôtel de Ville, direkt vor dem beeindruckenden Rathaus, liegt dieses Stück Geschichte für jeden zugänglich. Anstatt in einem Museum versteckt zu sein, befindet sich die antike römische Straße buchstäblich im Herzen der Stadt.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die Art und Weise, wie die Überreste in das moderne Stadtbild integriert wurden. Man kann über eine Glasplatte laufen, die eine kleine Teilstrecke der originalen Pflasterung schützt. Daneben befindet sich der offene Bereich, in dem man die unregelmäßigen Steine und die tiefe Patina, die von Jahrtausenden des Gebrauchs zeugen, berühren kann. Es ist ein erstaunliches Gefühl, an derselben Stelle zu stehen, an der vor über 2.000 Jahren römische Legionäre, Händler und Reisende vorbeizogen.
Die Via Domitia ist mehr als nur ein Haufen alter Steine. Sie war die erste große römische Straße in Gallien und verband Italien mit Spanien. Die Tatsache, dass dieses bedeutsame Stück Infrastruktur so gut erhalten und so prominent ausgestellt ist, macht den Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Es verdeutlicht die reiche Geschichte Narbonnes, das einst ein wichtiger römischer Hafen war.
Man sieht im Wesentlichen nur diesen einen Abschnitt. Aber dieser kurze Moment ist sehr eindrucksvoll. Es ist ein tolles Fotomotiv und ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten.
Mein Fazit: Wer in Narbonne ist, sollte sich unbedingt die Via Domitia ansehen. Sie ist ein kostenloses, frei zugängliches und unglaublich kraftvolles Stück Geschichte, das die Vergangenheit lebendig macht. Ein perfekter Zwischenstopp, bevor man die anderen Sehenswürdigkeiten der...
Read moreLa Via Domitia est l'une des routes les plus importantes de l'Empire romain, reliant l'Italie à l'Espagne en passant par le sud de la Gaule. À Narbonne, cette voie antique traverse la ville et représente un élément clé du patrimoine historique et archéologique de la région. Construite vers 118 av. J.-C. sous le consul romain Domitius Ahenobarbus, la Via Domitia a joué un rôle stratégique majeur en facilitant les échanges commerciaux et militaires entre l'Italie et la péninsule Ibérique. À Narbonne, la Via Domitia était un axe essentiel reliant la ville à la Méditerranée et à d'autres territoires romains. Elle était bordée de monuments et de structures publiques, comme des thermes, des temples, et des magasins. Aujourd'hui, des vestiges de cette voie antique peuvent encore être aperçus dans certaines zones de la ville, notamment dans les quartiers autour du centre historique, où des fouilles archéologiques ont mis au jour des portions de la route d'origine, ainsi que des infrastructures annexes, telles que des bornes milliaires et des restes de bâtiments. La Via Domitia est un lieu de grande importance historique, attirant à la fois les passionnés d'histoire, les archéologues, et les touristes désireux de découvrir les traces de l'Empire romain à Narbonne. Aujourd'hui, elle contribue à la popularité de la ville en tant que destination touristique, symbolisant les liens entre l'Antiquité et le...
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