Hinter einer eher unscheinbaren Hausfassade verbirgt sich ein geschichtsträchtiger Ort - ehemalig repräsentativer Wohnsitz -, der zu einem feinen, echt sehenswerten Museum geworden ist. Man staunt über die Ästhetik und Vielfalt einer fast zweihundert Jahre dauernden Ära, die die Stadt Saargemünd weit über ihre Grenzen hinaus berühmt gemacht hatte. Absoluter Höhepunkt ist natürlich der original erhaltene Wintergarten mit der berühmten Fayence-Brunnen-Wand. Durch den Hinterausgang gelangt man zum riesigen historischen Brennofen und folgt man dem Blick zum hübschen Casino am Flussufer der Saar, findet man auch die dreisprachigen Infotafeln zu den wichtigen Orten der Fabrikgeschichte. Alle Mitarbeiter des Museums sind überaus freundlich, hilfsbereit und teilen ihr großes Wissen mit viel Engagement - manchmal sogar in sehr gutem Deutsch! Wir kommen...
Read moreRead moreSuite à une première visite du musée du moulin de la Blies, nous avons pu profiter sans surcoût de l'entrée au musée. Dès notre arrivée, nous recevons un dépliant sur le musée accompagné d'un superbe accueil du personnel . Pour commencer la visite, l'événement du musée, un "mapping", incontournable du musée (dont nous ne devoilerons pas le contenu ), et la découverte d'un grand jardin d'hiver qui montre l'immensité du lieu pour ce petit musée. Durant le reste de la visite, vous allez découvrir l'histoire de la faïencerie de Sarreguemines avec de multiples créations artistiques. ⚱️ En résumé, vous pouvez visiter les deux musée avec un seul billet (6€) - musée de la faïencerie & Moulin de la Blies, une visite entre 1h30-2h par musée si vous voulez prendre le temps. Une découverte artistique de l'histoire de la faïence de Sarreguemines. Bonne...
DAS KERAMIKMUSEUM SARREGUEMINES - NOCH IMMER EIN GEHEIMTIP!
Ich kenne dieses Keramikmuseum schon seit nunmehr dreißig Jahren - für mich immer noch ein Geheimtip in Grenznähe zu Deutschland.
Das Museum bietet einen umfassenden Überblick der Produktionsgeschichte der Steingutfabrik Sarreguemines von den Anfängen 1790 bis in das späte 20. Jahrhundert. Die Fabrik schloss 2007.
Gezeigt wird die Produktion von Steingut, Steinzeug, Knochenporzellan, Majolikaware und manch anderer Produktionszweig.
Die regelmäßigen Sonderausstellungen zu einzelnen Schwerpunktthemen lohnen ebenfalls einen Besuch. Es gibt diverse Museumspublikationen und andere Veröffentlichungen zum Thema Keramik aus Sarreguemines an der...
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