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Engelsley — Attraction in Altenahr

Name
Engelsley
Description
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53505 Altenahr, Germany
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Engelsley tourism.Engelsley hotels.Engelsley bed and breakfast. flights to Engelsley.Engelsley attractions.Engelsley restaurants.Engelsley travel.Engelsley travel guide.Engelsley travel blog.Engelsley pictures.Engelsley photos.Engelsley travel tips.Engelsley maps.Engelsley things to do.
Engelsley things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Engelsley
GermanyRhineland-PalatinateAltenahrEngelsley

Basic Info

Engelsley

Langfigtal, 53505 Altenahr, Germany
4.6(54)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Scenic
Off the beaten path
Pet friendly
attractions: Are Castle, Langfigtal Nature Reserve, Teufelsloch, Altenahr, Ahrschleife bei Altenahr, Schwarzes Kreuz, restaurants: Hotel - Restaurant Ruland, Gasthaus Assenmacher, Taverna Sirtaki, Saloon Altenahr, Thüres
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Reviews of Engelsley

4.6
(54)
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5.0
1y

Der Engelsleygrat ist einer von zwei spektakulären Felsgraten in dieser großartigen Gegend, die komplett überschritten werden können. Dazu steigt man an der Südostecke der Burg über die Mauer (lange Beine mitbringen!) und eine improvisierte Treppe hinunter. Dann führt ein Serpentinenweg zu den ersten Felsen.

Die sind schnell überschritten, an einem harmlosen Kopf helfen sogar mächtige Eisenstangen, die einst ein Geländer gestützt haben mögen. Der Abstieg ist dann schon ein bisschen spaßiger, die erste richtige Felspassage muss hier abgekraxelt werden.

Über die nächsten kleinen Felsen geht es nun an einen Steilaufschwung heran, der sogar mit einem roten Punkt markiert ist. Hier ist man richtig.

Das zeigt einem aber auch der gute Pfad, der über den Berg führt. Es ist wie gegenüber am Teufelslochgrat: sämtliche schwierige Stellen können auf einem guten Weg umgangen werden. Das ist wohl auch nicht schwieriger als T2 oder T3.

Sobald wie möglich stiegen wir dagegen hinauf zum Grat und folgten diesem konsequent. Es geht die nächsten Stufen hinauf zu einem großen, splitterigen Absatz. Hier muss man sich nun entscheiden: entweder dem Weg folgen oder hinauf auf den ersten ernsthaften Gratzacken. Wir nahmen den Zacken und stiegen der Kante folgend hinauf (II-). Dahinter geht es gleich wieder hinunter, in kleinteiligem, splitterigen Fels. Und dann aus der nächsten Scharte den nächsten Gratturm hinauf (II). Oben angekommen, folgt man dem Grat, steigt dann eine schmale Rinne links hinunter und quert auf einem schmalen Absatz ein recht luftiges Wandl (Schlüsselstelle, T5).

Hat man diese Stelle hinter sich, geht es von links an die nächste Rippe heran und diese hinauf. Dann ist der höchste Punkt erreicht, der bekreuzte Engelsley-Nordgipfel (293 m).

Wir gaben uns natürlich auch weiterhin die Kante, und stiegen über rippige Felsen wieder ab. Dann folgt aber erstmal Laufgelände. Das geht so weiter, bis der Grat am Engelsley - Südgipfel (290 m) ein wenig nach rechts knickt. Im Abstieg sind nun noch so einige Felspassagen zu überklettern.

Vom Südgipfel geht es über quer gestelle Platten hinunter, man quert kurz nach rechts zu einem Durchlass. Dann geht's eine Rippe hinauf zu einer kurzen schmalen Passage, an der ein kleiner Spreizschritt nötig wird.

Es folgt der nächste Abstieg über die nächsten Felsscheiben und der nächste waagrechte Gratabschnitt. Auch an der darauffolgenden Gratstufe ist das nochmal so. Schließlich gelangt man aber an eine Stufe, die man rechts umgehen sollte, will man auf der anderen Seite nicht in reichlich steiles, bröseliges Gelände geraten. Wir vermuteten hier den hin und wieder beschriebenen Kamin, den wir aber nicht fanden, weil wir, als uns das Gelände zu heikel wurde, um die Gratkante herum wieder auf den Bergrücken und die Wegspuren wechselten. Diese Passage kratzte nochmal an T5, das ist aber vermeidbar. Nun blieben wir also brav oben, überkletterten die letzten Köpfl und wanderten schließlich hinunter zur Ahr.

Engelsleygrat: herrliche Grattour, auf der...

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4y

A hike with its challenges and rewards. This place will give you a vertigo a few times, you may slip or be blown out of your path a bit, will climb on all you four limbs and be properly tired after completing the full circuit (around 5 hours). It's as close to mountaineering as it gets in the area although it's still just a hike with no equipment needed to complete. The path is not marked and can sometimes be tricky to find the right way which personally I found annoying but getting lost its not really a problem here. A very fun hike with superb vistas and almost complete lack of Sunday hikers who prefer flat strolls along the river instead. Bring good shoes, sun screen, water and have a...

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5.0
4y

Gratkletterei über dem Bahntunnel bei der Burg Are in Altenahr. Der Einstieg befindet sich auf der Wiese unterhalb der Burg. Dort führt ein schmaler Pfad auf den Kamm.

Da es keinerlei Sicherungen gibt, sollte man nur bei trockenen Wetterverhältnissen auf den Felsen rumklettern. Manche Stellen lassen sich zwar über den Pfad links vom Kamm umgehen, aber auch der ist sehr steil und bei Nässe extrem glatt. Die Kletterei am Grat ist (genau wie an der Teufelsley) lebensgefährlich und auf eigene Gefahr. Wer sich in dem Gelände wohlfühlt hat aber auf jeden Fall seinen Spaß und tolle Ausblicke!

Man kann das ganze als Runde gehen (Burg Are - Engelsley - Überquerung der Ahr - Teufelsley -...

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Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
Der Engelsleygrat ist einer von zwei spektakulären Felsgraten in dieser großartigen Gegend, die komplett überschritten werden können. Dazu steigt man an der Südostecke der Burg über die Mauer (lange Beine mitbringen!) und eine improvisierte Treppe hinunter. Dann führt ein Serpentinenweg zu den ersten Felsen. Die sind schnell überschritten, an einem harmlosen Kopf helfen sogar mächtige Eisenstangen, die einst ein Geländer gestützt haben mögen. Der Abstieg ist dann schon ein bisschen spaßiger, die erste richtige Felspassage muss hier abgekraxelt werden. Über die nächsten kleinen Felsen geht es nun an einen Steilaufschwung heran, der sogar mit einem roten Punkt markiert ist. Hier ist man richtig. Das zeigt einem aber auch der gute Pfad, der über den Berg führt. Es ist wie gegenüber am Teufelslochgrat: sämtliche schwierige Stellen können auf einem guten Weg umgangen werden. Das ist wohl auch nicht schwieriger als T2 oder T3. Sobald wie möglich stiegen wir dagegen hinauf zum Grat und folgten diesem konsequent. Es geht die nächsten Stufen hinauf zu einem großen, splitterigen Absatz. Hier muss man sich nun entscheiden: entweder dem Weg folgen oder hinauf auf den ersten ernsthaften Gratzacken. Wir nahmen den Zacken und stiegen der Kante folgend hinauf (II-). Dahinter geht es gleich wieder hinunter, in kleinteiligem, splitterigen Fels. Und dann aus der nächsten Scharte den nächsten Gratturm hinauf (II). Oben angekommen, folgt man dem Grat, steigt dann eine schmale Rinne links hinunter und quert auf einem schmalen Absatz ein recht luftiges Wandl (Schlüsselstelle, T5). Hat man diese Stelle hinter sich, geht es von links an die nächste Rippe heran und diese hinauf. Dann ist der höchste Punkt erreicht, der bekreuzte Engelsley-Nordgipfel (293 m). Wir gaben uns natürlich auch weiterhin die Kante, und stiegen über rippige Felsen wieder ab. Dann folgt aber erstmal Laufgelände. Das geht so weiter, bis der Grat am Engelsley - Südgipfel (290 m) ein wenig nach rechts knickt. Im Abstieg sind nun noch so einige Felspassagen zu überklettern. Vom Südgipfel geht es über quer gestelle Platten hinunter, man quert kurz nach rechts zu einem Durchlass. Dann geht's eine Rippe hinauf zu einer kurzen schmalen Passage, an der ein kleiner Spreizschritt nötig wird. Es folgt der nächste Abstieg über die nächsten Felsscheiben und der nächste waagrechte Gratabschnitt. Auch an der darauffolgenden Gratstufe ist das nochmal so. Schließlich gelangt man aber an eine Stufe, die man rechts umgehen sollte, will man auf der anderen Seite nicht in reichlich steiles, bröseliges Gelände geraten. Wir vermuteten hier den hin und wieder beschriebenen Kamin, den wir aber nicht fanden, weil wir, als uns das Gelände zu heikel wurde, um die Gratkante herum wieder auf den Bergrücken und die Wegspuren wechselten. Diese Passage kratzte nochmal an T5, das ist aber vermeidbar. Nun blieben wir also brav oben, überkletterten die letzten Köpfl und wanderten schließlich hinunter zur Ahr. Engelsleygrat: herrliche Grattour, auf der Kante T5/II, 1h.
Birgit ReinerBirgit Reiner
Die Gegend ist ungetrübt wunderschön und wir beziehen uns hier auf das Tal unterhalb der Engelsley: Wir waren geschockt, wie wenig entlang der Ahr bisher passiert ist, um zur Engelsley zu gelangen, geschweige denn eine Sicherung der Wanderwege erfolgt ist. Es gibt einige Stellen, an denen man zwischen Ahrbrück und Mayschoss extrem aufpassen muss, absolut nichts für kleinere Kinder, entlang der Ahr in Teilen schlicht noch zu gefährlich oder zu lange Strecken, da die Brücken noch nicht wieder aufgebaut sind, Wege enden an Abbruchkanten. Auch der Aufstieg bzw. Abstieg hat seine Tücken und bei nassem Herbstwetter Abrutschgefahr.
BOR XxxBOR Xxx
Atemberaubende Aussicht – aber Vorsicht ist geboten! Der Auf- und besonders der Abstieg erfordern volle Konzentration und Trittsicherheit. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist ein absolutes Muss, ebenso wie Schwindelfreiheit. Ein unachtsamer Schritt oder ein Ausrutscher kann hier schnell gefährlich werden. Bei nassem Wetter würde ich von einer Begehung dringend abraten – das Schiefergestein könnte dann extrem rutschig sein (selbst nicht ausprobiert, aber die Vermutung liegt nahe). Auch kleinere Kinder würde ich persönlich aus Sicherheitsgründen nicht mitnehmen.
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Der Engelsleygrat ist einer von zwei spektakulären Felsgraten in dieser großartigen Gegend, die komplett überschritten werden können. Dazu steigt man an der Südostecke der Burg über die Mauer (lange Beine mitbringen!) und eine improvisierte Treppe hinunter. Dann führt ein Serpentinenweg zu den ersten Felsen. Die sind schnell überschritten, an einem harmlosen Kopf helfen sogar mächtige Eisenstangen, die einst ein Geländer gestützt haben mögen. Der Abstieg ist dann schon ein bisschen spaßiger, die erste richtige Felspassage muss hier abgekraxelt werden. Über die nächsten kleinen Felsen geht es nun an einen Steilaufschwung heran, der sogar mit einem roten Punkt markiert ist. Hier ist man richtig. Das zeigt einem aber auch der gute Pfad, der über den Berg führt. Es ist wie gegenüber am Teufelslochgrat: sämtliche schwierige Stellen können auf einem guten Weg umgangen werden. Das ist wohl auch nicht schwieriger als T2 oder T3. Sobald wie möglich stiegen wir dagegen hinauf zum Grat und folgten diesem konsequent. Es geht die nächsten Stufen hinauf zu einem großen, splitterigen Absatz. Hier muss man sich nun entscheiden: entweder dem Weg folgen oder hinauf auf den ersten ernsthaften Gratzacken. Wir nahmen den Zacken und stiegen der Kante folgend hinauf (II-). Dahinter geht es gleich wieder hinunter, in kleinteiligem, splitterigen Fels. Und dann aus der nächsten Scharte den nächsten Gratturm hinauf (II). Oben angekommen, folgt man dem Grat, steigt dann eine schmale Rinne links hinunter und quert auf einem schmalen Absatz ein recht luftiges Wandl (Schlüsselstelle, T5). Hat man diese Stelle hinter sich, geht es von links an die nächste Rippe heran und diese hinauf. Dann ist der höchste Punkt erreicht, der bekreuzte Engelsley-Nordgipfel (293 m). Wir gaben uns natürlich auch weiterhin die Kante, und stiegen über rippige Felsen wieder ab. Dann folgt aber erstmal Laufgelände. Das geht so weiter, bis der Grat am Engelsley - Südgipfel (290 m) ein wenig nach rechts knickt. Im Abstieg sind nun noch so einige Felspassagen zu überklettern. Vom Südgipfel geht es über quer gestelle Platten hinunter, man quert kurz nach rechts zu einem Durchlass. Dann geht's eine Rippe hinauf zu einer kurzen schmalen Passage, an der ein kleiner Spreizschritt nötig wird. Es folgt der nächste Abstieg über die nächsten Felsscheiben und der nächste waagrechte Gratabschnitt. Auch an der darauffolgenden Gratstufe ist das nochmal so. Schließlich gelangt man aber an eine Stufe, die man rechts umgehen sollte, will man auf der anderen Seite nicht in reichlich steiles, bröseliges Gelände geraten. Wir vermuteten hier den hin und wieder beschriebenen Kamin, den wir aber nicht fanden, weil wir, als uns das Gelände zu heikel wurde, um die Gratkante herum wieder auf den Bergrücken und die Wegspuren wechselten. Diese Passage kratzte nochmal an T5, das ist aber vermeidbar. Nun blieben wir also brav oben, überkletterten die letzten Köpfl und wanderten schließlich hinunter zur Ahr. Engelsleygrat: herrliche Grattour, auf der Kante T5/II, 1h.
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Die Gegend ist ungetrübt wunderschön und wir beziehen uns hier auf das Tal unterhalb der Engelsley: Wir waren geschockt, wie wenig entlang der Ahr bisher passiert ist, um zur Engelsley zu gelangen, geschweige denn eine Sicherung der Wanderwege erfolgt ist. Es gibt einige Stellen, an denen man zwischen Ahrbrück und Mayschoss extrem aufpassen muss, absolut nichts für kleinere Kinder, entlang der Ahr in Teilen schlicht noch zu gefährlich oder zu lange Strecken, da die Brücken noch nicht wieder aufgebaut sind, Wege enden an Abbruchkanten. Auch der Aufstieg bzw. Abstieg hat seine Tücken und bei nassem Herbstwetter Abrutschgefahr.
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