Die Geschichte von dem kleinen und dem großen Kasper.
Das "Große Kaap" Seit Jahrhunderten werden Leuchtfeuer aus Holz, Eisen oder Stein - auf Borkum Kaap oder Kapen genannt - zur Navigation der Schifffahrt verwendet. Seit 1539 stehen die ersten Leuchtfeuer in der Emsmündung. Die Preußen Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ließ die Regierung alle Leuchtfeuer auf Borkum entfernen, um die in der Nordsee operierende französische Flotte nicht mit Leuchtfeuern zu versorgen nautische Informationen. Der spätere Bau dieses großen, steinernen Kaps wurde durch französische Reparationszahlungen bezahlt. Um die Einfahrt zum Osterems-Fahrwasser zu finden, musste das Schiff auf das Leuchtfeuer und den alten Leuchtturm ausgerichtet werden, der 23,4 Meter über dem Boden liegt oder 32,1 Meter über dem Hochwasser die „Kleine Kaap“ zur Einfahrt in das Riffgat-Fahrwasser, 500 Meter südwestlich von hier, mit einer quadratischen hölzernen Topmarke „der Mittlere Kaap“ zur Kennzeichnung der Lage der Westeremser Segeltonne. . Dieses Leuchtfeuer wurde nach dem Bau des Leuchtturms im Jahr 1879 abgerissen. der „Osterems-Kaap“, der am östlichen Ende der Insel steht, mit einer dreieckigen Spitzenmarke. Dieses „Great Kaap“ hat keine nautische Bedeutung mehr, da sich die Fahrrinnen geändert haben und heute moderne Funkortungssysteme zur Verfügung stehen. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes übergab dieses historische Gebäude an den Borkumer...
Read moreDas Kaap an sich ist eindrucksvoll und recht schön anzusehen.
Die Umgebung lässt aber zu wünschen übrig. Die Düne auf der es steht ist komplett mit Grünzeug teils auch mit Dornen überwuchert. ... leider sehr ungepflegt. Der Weg zu einer Infotafel ist zuerst gut gepflastert, hört aber leider 10 Meter vor der Tafel auf , sodass man sich deinen Weg durch Gestrüpp und Sand bahnen muss. Das Kaap ist außerdem von einem kleinen Zaun umgeben der in etwa auf Bauchhöhe mit Stacheldraht endet. ... ein sehr großes...
Read moreSicherlich kein eigenes Ausflugsziel, aber einen Abstecher alle male Wert. Man kann auf den Sitzbänken am Denkmal ein kleines Päuschen einlegen, der Zugang ist aber nicht Rollator gerecht und für Menschen mit Einschränkungen beim Laufen schwer zu erreichen. Vom Denkmal aus sollte man den Strand verlassen und weiter Richtung Aussichtsdüne gehen. Der Blick ist die kleine Anstrengungen wert. Die Dühne ist über eine Rampe...
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