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Max Ernst Museum Brühl des LVR — Attraction in Brühl

Name
Max Ernst Museum Brühl des LVR
Description
Nearby attractions
Brühl Castle
Parking lot, Max-Ernst-Allee, 50321 Brühl, Germany
Schlosspark Brühl
Tiergartenstraße 26, 50321 Brühl, Germany
Brühler Museumsgesellschaft e.V.
Kempishofstraße 10 & 15, 50321 Brühl, Germany
Nearby restaurants
Pizzeria Casanova Brühl
Kölnstraße 23, 50321 Brühl, Germany
inDelhi Indian Restaurant
Kölnstraße 55, 50321 Brühl, Germany
Ristorante Grissino
Kölnstraße 40, 50321 Brühl, Germany
Schlossburger
Burgstraße 27, 50321 Brühl, Germany
Café Konditorei Guglhupf
Kölnstraße 42, 50321 Brühl, Germany
Hanoi Classic
Kölnstraße 50-52, 50321 Brühl, Germany
Telli Baba Kebap Haus
Kölnstraße 27A, 50321 Brühl, Germany
Alpha Grill
Burgstraße 23, 50321 Brühl, Germany
Vellini Brühl
Markt 6, 50321 Brühl, Germany
Gregors
Bahnhofstraße 1-3, 50321 Brühl, Germany
Nearby hotels
Balthasar Neumann Speiserei und Gästehaus
Janshofpassage 1, 50321 Brühl, Germany
Hotel am Stern
Uhlstraße 101-103, 50321 Brühl, Germany
Ferienhaus am Phantasialand
Rheinstraße 55, 50321 Brühl, Germany
RS-HOTEL - smart luxury hotel & apartments
Uhlstraße 118, 50321 Brühl, Germany
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Keywords
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Max Ernst Museum Brühl des LVR things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Max Ernst Museum Brühl des LVR
GermanyNorth Rhine-WestphaliaBrühlMax Ernst Museum Brühl des LVR

Basic Info

Max Ernst Museum Brühl des LVR

Comesstraße 42, 50321 Brühl, Germany
4.6(291)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Entertainment
Family friendly
Accessibility
attractions: Brühl Castle, Schlosspark Brühl, Brühler Museumsgesellschaft e.V., restaurants: Pizzeria Casanova Brühl, inDelhi Indian Restaurant, Ristorante Grissino, Schlossburger, Café Konditorei Guglhupf, Hanoi Classic, Telli Baba Kebap Haus, Alpha Grill, Vellini Brühl, Gregors
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+49 2232 57930
Website
maxernstmuseum.lvr.de

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Reviews

Nearby attractions of Max Ernst Museum Brühl des LVR

Brühl Castle

Schlosspark Brühl

Brühler Museumsgesellschaft e.V.

Brühl Castle

Brühl Castle

4.6

(3.2K)

Open 24 hours
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Schlosspark Brühl

Schlosspark Brühl

4.4

(71)

Open 24 hours
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Brühler Museumsgesellschaft e.V.

Brühler Museumsgesellschaft e.V.

4.3

(10)

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Bonngasse 22-24, Bonn, 53111
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Nearby restaurants of Max Ernst Museum Brühl des LVR

Pizzeria Casanova Brühl

inDelhi Indian Restaurant

Ristorante Grissino

Schlossburger

Café Konditorei Guglhupf

Hanoi Classic

Telli Baba Kebap Haus

Alpha Grill

Vellini Brühl

Gregors

Pizzeria Casanova Brühl

Pizzeria Casanova Brühl

4.5

(609)

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inDelhi Indian Restaurant

inDelhi Indian Restaurant

4.5

(367)

$$

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Ristorante Grissino

Ristorante Grissino

4.7

(233)

$$

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Schlossburger

Schlossburger

4.7

(725)

$$

Open until 9:00 PM
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Reviews of Max Ernst Museum Brühl des LVR

4.6
(291)
avatar
3.0
7y

Max Ernst Museum Brühl Da wir heute mal endlich kein Regenwetter hatten, wollten wir ein Ausflugsziel, dass man noch mit einem schönen Spaziergang kombinieren kann. Da fiel die Entscheidung schnell auf das Max Ernst Museum des LVR in Brühl, das direkt neben dem Schloss Augustusburg, mitsamt seinem schönem Schlosspark ( Schlösser Augustusburg und Falkenlust ) liegt. Direkt am Museum befinden sich ein paar Parkplätze, sollte hier nichts frei sein, befinden sich in kurzer Distanz noch die Parkplätze Belvedere oder Bahnhof. Diese sind kostenpflichtig. Der normale Eintritt kostet hier für einen Erwachsenen 7€, Kinder sind frei. Mit der RheinlandCard zahlt man gar nichts. 👍

Etwas kritisch haben wir vorher überlegt ob das überhaupt etwas für die Kinder ist. Schnell war uns aber klar, dass gerade die Große auch mal ein richtiges Kunstmuseum von innen sehen sollte um einfach mal einen anderen Eindruck von Kunst zu bekommen. Den kleinen Rabauken haben wir wohl weißlich mit der Omi im Schlosspark geparkt. Im Nachhinein waren wir doch wirklich auch froh es so gehandhabt zu haben. 😉 Zur Zeit gibt es eine Zusatzausstellung von Joan Miró mit dem Titel "Welt der Monster". Dieser Bereich war tatsächlich auch für die Große interessant. Große bunte Bilder, verrückt aussehende Bronzestatuen haben sie doch sehr interessiert schauen lassen. Tatsächlich gab es hier auch eine große Magnettafel an der man selbst lustige Monster schaffen konnte. Dies war allerdings auch das einzige was Kinder zum mitmachen einlud. Das man sich keinen Spielplatz in einem Museum vorstellt ist natürlich klar, aber es gibt doch so viele Möglichkeiten auch Kinder an dieses Thema heran zu führen ohne gleich einen Kunstpädagogen dabei zu haben. Teilweise kamen wir uns im Museum wie kleine 🕴🔫 vor, wir haben uns enorm beobachtet gefühlt und hatten den Eindruck nicht einen Schritt ohne wachsame 👀 machen zu können. Hätten wir den kleinen Rabauken dabei gehabt, wäre dies sicher verständlich gewesen, aber so hatte es doch einen faden Beigeschmack. Ja, es sind bestimmt Kunstschätze, die ein Vermögen wert sind, aber wir haben uns benommen und so schlimm sehen wir auch nicht aus. 🙈 Unsere Große hatte in der Miró Ausstellung Freude daran die Signatur des Künstlers auf den einzelnen Bildern zu suchen. Sie hat sich gleich dem Flair der Stille angepasst und hat mehr geflüstert als alles andere. Total interessant wie ein Kind auf so eine Umgebung reagiert. 🤔

Im Gegensatz zur Miró Ausstellung hat die Max Ernst Ausstellung unserer Tochter gar nicht zu gesagt. Hier kamen dann schnell die Sätze "Mir ist langweilig" oder "Ich hab keine Lust mehr". 😂 Dementsprechend war unser Museumsbesuch auch nach guten 1 1/2 Stunden vorbei. 🙈

Hier können wir ganz klar die Empfehlung rausgeben, frühstens mit Kindern im Grundschulalter, nach Brühl ins Max Ernst Museum zu kommen. Wobei heute doch recht viele Kinder anwesend waren, teilweise auch noch jüngere Kinder als unsere 6jährige. Man sollte im Vorfeld doch gut überlegen, ob das Kind Interesse hat und ob man selbst Interesse hat und es seinen Kindern auch vermitteln kann. 😉

Das ganze Museum ist absolut barrierefrei. 👍 Die Toiletten sind typisch für ein Museum 1A sauber. 👍 Das Personal ist bestimmt aber freundlich, wenn auch etwas zu sehr in Beobachtungslaune. 😉

Im Nachgang haben wir erfahren, dass es einen Museumskoffer für Kinder von 4 bis 8 Jahren gibt den man sich an der Kasse für 2 € Leihgebühr ausleihen kann.

Ach so, nehmt am besten keine Tasche mit oder wenn doch, schließt diese in eines der Fächer ein, da ihr sonst die Tasche direkt vor dem Bauch halten müsst. Die netten Damen weisen einen direkt darauf hin. 😉

Nach dem Museumsbesuch haben wir noch eine Runde durch den Park und der angrenzenden kleinen Einkauszone gedreht. Der Schlosspark wirkt zwar im Moment etwas trist, aber wenn man in der Gegenwart des Schlosses läuft ist auch dies toll. 😉

#DieTestfamilie...

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2.0
16w

"Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet."

(Max Ernst) Ungemein enttäuschend!

Ich hatte mir von meinem Besuch im Max-Ernst-Museum zu Brühl, welches zugleich das Geburtshaus des namhaften Künstlers darstellt, deutlich mehr versprochen.

Im Hinblick auf die Sonderausstellung "Hypercreatures. Mythologie der Zukunft" ist zu konstatieren, dass ich mir viele Objekte gar nicht erst detailliert angeschaut habe, zumal sie mich zu sehr an eine Geisterbahn oder ein Kabinett des Grauens zu erinnern vermochten.

Was die Kuratoren sich in Anbetracht solcher - teilweise mit Triggerwarnung versehenen - Anblicke gedacht haben, vermochte sich mir beim besten Willen nicht zu erschließen.

Inmitten dieses Kabinetts des Grauens einzelne Werke Max Ernsts zu positionieren, die in der Dunkelheit und der ominös anmutenden Geräuschkulisse regelrecht untergehen, halte ich keinesfalls für eine gelungene Idee.

Auch von der Sammlung hatte ich mir weitaus mehr versprochen. Man gewinnt den Eindruck, dass hier eher Restbestände versammelt sind.

Die großen Werke des namhaften Künstlers scheinen sich in anderen Museen zu befinden.

Gerade im Hinblick auf die so bedeutende Phase des Surrealismus fällt die Ausstellung ausgesprochen karg aus.

Die Biographie Max Ernsts, welche mich keinesfalls so detailliert interessiert, nimmt meines Erachtens in dem in Rede stehenden Museum zu viel Platz ein.

Darüber hinaus sind ganze Wände mit eher belanglosen Schwarz-Weiß-Skizzen etc. versehen.

Max Ernsts eigentlichem Vermächtnis wird die seinen Namen führende Kunsthalle nach meinem Dafürhalten insgesamt keinesfalls gerecht.

(Und das in Anbetracht des teuren Eintritts ... Wegen meines Schlösser-Tickets bezahlte ich zehn statt...

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4.0
7y

The museum was a great display of the life of Max Ernst through his life in Bruhl, to his adventures in America with his wife and the emotions he wished to convey through his art. Although other artists were featured and on display, I found the Max Ernst display to be the best.

The museum is large and modern with storage lockers. My only criticism is the rather expensive price for adults which I...

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Judith Hapke-KürschnerJudith Hapke-Kürschner
Max Ernst Museum Brühl Da wir heute mal endlich kein Regenwetter hatten, wollten wir ein Ausflugsziel, dass man noch mit einem schönen Spaziergang kombinieren kann. Da fiel die Entscheidung schnell auf das Max Ernst Museum des LVR in Brühl, das direkt neben dem Schloss Augustusburg, mitsamt seinem schönem Schlosspark ( Schlösser Augustusburg und Falkenlust ) liegt. Direkt am Museum befinden sich ein paar Parkplätze, sollte hier nichts frei sein, befinden sich in kurzer Distanz noch die Parkplätze Belvedere oder Bahnhof. Diese sind kostenpflichtig. Der normale Eintritt kostet hier für einen Erwachsenen 7€, Kinder sind frei. Mit der RheinlandCard zahlt man gar nichts. 👍 Etwas kritisch haben wir vorher überlegt ob das überhaupt etwas für die Kinder ist. Schnell war uns aber klar, dass gerade die Große auch mal ein richtiges Kunstmuseum von innen sehen sollte um einfach mal einen anderen Eindruck von Kunst zu bekommen. Den kleinen Rabauken haben wir wohl weißlich mit der Omi im Schlosspark geparkt. Im Nachhinein waren wir doch wirklich auch froh es so gehandhabt zu haben. 😉 Zur Zeit gibt es eine Zusatzausstellung von Joan Miró mit dem Titel "Welt der Monster". Dieser Bereich war tatsächlich auch für die Große interessant. Große bunte Bilder, verrückt aussehende Bronzestatuen haben sie doch sehr interessiert schauen lassen. Tatsächlich gab es hier auch eine große Magnettafel an der man selbst lustige Monster schaffen konnte. Dies war allerdings auch das einzige was Kinder zum mitmachen einlud. Das man sich keinen Spielplatz in einem Museum vorstellt ist natürlich klar, aber es gibt doch so viele Möglichkeiten auch Kinder an dieses Thema heran zu führen ohne gleich einen Kunstpädagogen dabei zu haben. Teilweise kamen wir uns im Museum wie kleine 🕴🔫 vor, wir haben uns enorm beobachtet gefühlt und hatten den Eindruck nicht einen Schritt ohne wachsame 👀 machen zu können. Hätten wir den kleinen Rabauken dabei gehabt, wäre dies sicher verständlich gewesen, aber so hatte es doch einen faden Beigeschmack. Ja, es sind bestimmt Kunstschätze, die ein Vermögen wert sind, aber wir haben uns benommen und so schlimm sehen wir auch nicht aus. 🙈 Unsere Große hatte in der Miró Ausstellung Freude daran die Signatur des Künstlers auf den einzelnen Bildern zu suchen. Sie hat sich gleich dem Flair der Stille angepasst und hat mehr geflüstert als alles andere. Total interessant wie ein Kind auf so eine Umgebung reagiert. 🤔 Im Gegensatz zur Miró Ausstellung hat die Max Ernst Ausstellung unserer Tochter gar nicht zu gesagt. Hier kamen dann schnell die Sätze "Mir ist langweilig" oder "Ich hab keine Lust mehr". 😂 Dementsprechend war unser Museumsbesuch auch nach guten 1 1/2 Stunden vorbei. 🙈 Hier können wir ganz klar die Empfehlung rausgeben, frühstens mit Kindern im Grundschulalter, nach Brühl ins Max Ernst Museum zu kommen. Wobei heute doch recht viele Kinder anwesend waren, teilweise auch noch jüngere Kinder als unsere 6jährige. Man sollte im Vorfeld doch gut überlegen, ob das Kind Interesse hat und ob man selbst Interesse hat und es seinen Kindern auch vermitteln kann. 😉 Das ganze Museum ist absolut barrierefrei. 👍 Die Toiletten sind typisch für ein Museum 1A sauber. 👍 Das Personal ist bestimmt aber freundlich, wenn auch etwas zu sehr in Beobachtungslaune. 😉 Im Nachgang haben wir erfahren, dass es einen Museumskoffer für Kinder von 4 bis 8 Jahren gibt den man sich an der Kasse für 2 € Leihgebühr ausleihen kann. Ach so, nehmt am besten keine Tasche mit oder wenn doch, schließt diese in eines der Fächer ein, da ihr sonst die Tasche direkt vor dem Bauch halten müsst. Die netten Damen weisen einen direkt darauf hin. 😉 Nach dem Museumsbesuch haben wir noch eine Runde durch den Park und der angrenzenden kleinen Einkauszone gedreht. Der Schlosspark wirkt zwar im Moment etwas trist, aber wenn man in der Gegenwart des Schlosses läuft ist auch dies toll. 😉 #DieTestfamilie #diefamilietestet
Ulrike Dr. ReuschUlrike Dr. Reusch
"Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet." (Max Ernst) _____________________________________ Ungemein enttäuschend! Ich hatte mir von meinem Besuch im Max-Ernst-Museum zu Brühl, welches zugleich das Geburtshaus des namhaften Künstlers darstellt, deutlich mehr versprochen. Im Hinblick auf die Sonderausstellung "Hypercreatures. Mythologie der Zukunft" ist zu konstatieren, dass ich mir viele Objekte gar nicht erst detailliert angeschaut habe, zumal sie mich zu sehr an eine Geisterbahn oder ein Kabinett des Grauens zu erinnern vermochten. Was die Kuratoren sich in Anbetracht solcher - teilweise mit Triggerwarnung versehenen - Anblicke gedacht haben, vermochte sich mir beim besten Willen nicht zu erschließen. Inmitten dieses Kabinetts des Grauens einzelne Werke Max Ernsts zu positionieren, die in der Dunkelheit und der ominös anmutenden Geräuschkulisse regelrecht untergehen, halte ich keinesfalls für eine gelungene Idee. Auch von der Sammlung hatte ich mir weitaus mehr versprochen. Man gewinnt den Eindruck, dass hier eher Restbestände versammelt sind. Die großen Werke des namhaften Künstlers scheinen sich in anderen Museen zu befinden. Gerade im Hinblick auf die so bedeutende Phase des Surrealismus fällt die Ausstellung ausgesprochen karg aus. Die Biographie Max Ernsts, welche mich keinesfalls so detailliert interessiert, nimmt meines Erachtens in dem in Rede stehenden Museum zu viel Platz ein. Darüber hinaus sind ganze Wände mit eher belanglosen Schwarz-Weiß-Skizzen etc. versehen. Max Ernsts eigentlichem Vermächtnis wird die seinen Namen führende Kunsthalle nach meinem Dafürhalten insgesamt keinesfalls gerecht. (Und das in Anbetracht des teuren Eintritts ... Wegen meines Schlösser-Tickets bezahlte ich zehn statt 15 Euronen.)
Michael AzadMichael Azad
The museum was a great display of the life of Max Ernst through his life in Bruhl, to his adventures in America with his wife and the emotions he wished to convey through his art. Although other artists were featured and on display, I found the Max Ernst display to be the best. The museum is large and modern with storage lockers. My only criticism is the rather expensive price for adults which I found excessive.
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Max Ernst Museum Brühl Da wir heute mal endlich kein Regenwetter hatten, wollten wir ein Ausflugsziel, dass man noch mit einem schönen Spaziergang kombinieren kann. Da fiel die Entscheidung schnell auf das Max Ernst Museum des LVR in Brühl, das direkt neben dem Schloss Augustusburg, mitsamt seinem schönem Schlosspark ( Schlösser Augustusburg und Falkenlust ) liegt. Direkt am Museum befinden sich ein paar Parkplätze, sollte hier nichts frei sein, befinden sich in kurzer Distanz noch die Parkplätze Belvedere oder Bahnhof. Diese sind kostenpflichtig. Der normale Eintritt kostet hier für einen Erwachsenen 7€, Kinder sind frei. Mit der RheinlandCard zahlt man gar nichts. 👍 Etwas kritisch haben wir vorher überlegt ob das überhaupt etwas für die Kinder ist. Schnell war uns aber klar, dass gerade die Große auch mal ein richtiges Kunstmuseum von innen sehen sollte um einfach mal einen anderen Eindruck von Kunst zu bekommen. Den kleinen Rabauken haben wir wohl weißlich mit der Omi im Schlosspark geparkt. Im Nachhinein waren wir doch wirklich auch froh es so gehandhabt zu haben. 😉 Zur Zeit gibt es eine Zusatzausstellung von Joan Miró mit dem Titel "Welt der Monster". Dieser Bereich war tatsächlich auch für die Große interessant. Große bunte Bilder, verrückt aussehende Bronzestatuen haben sie doch sehr interessiert schauen lassen. Tatsächlich gab es hier auch eine große Magnettafel an der man selbst lustige Monster schaffen konnte. Dies war allerdings auch das einzige was Kinder zum mitmachen einlud. Das man sich keinen Spielplatz in einem Museum vorstellt ist natürlich klar, aber es gibt doch so viele Möglichkeiten auch Kinder an dieses Thema heran zu führen ohne gleich einen Kunstpädagogen dabei zu haben. Teilweise kamen wir uns im Museum wie kleine 🕴🔫 vor, wir haben uns enorm beobachtet gefühlt und hatten den Eindruck nicht einen Schritt ohne wachsame 👀 machen zu können. Hätten wir den kleinen Rabauken dabei gehabt, wäre dies sicher verständlich gewesen, aber so hatte es doch einen faden Beigeschmack. Ja, es sind bestimmt Kunstschätze, die ein Vermögen wert sind, aber wir haben uns benommen und so schlimm sehen wir auch nicht aus. 🙈 Unsere Große hatte in der Miró Ausstellung Freude daran die Signatur des Künstlers auf den einzelnen Bildern zu suchen. Sie hat sich gleich dem Flair der Stille angepasst und hat mehr geflüstert als alles andere. Total interessant wie ein Kind auf so eine Umgebung reagiert. 🤔 Im Gegensatz zur Miró Ausstellung hat die Max Ernst Ausstellung unserer Tochter gar nicht zu gesagt. Hier kamen dann schnell die Sätze "Mir ist langweilig" oder "Ich hab keine Lust mehr". 😂 Dementsprechend war unser Museumsbesuch auch nach guten 1 1/2 Stunden vorbei. 🙈 Hier können wir ganz klar die Empfehlung rausgeben, frühstens mit Kindern im Grundschulalter, nach Brühl ins Max Ernst Museum zu kommen. Wobei heute doch recht viele Kinder anwesend waren, teilweise auch noch jüngere Kinder als unsere 6jährige. Man sollte im Vorfeld doch gut überlegen, ob das Kind Interesse hat und ob man selbst Interesse hat und es seinen Kindern auch vermitteln kann. 😉 Das ganze Museum ist absolut barrierefrei. 👍 Die Toiletten sind typisch für ein Museum 1A sauber. 👍 Das Personal ist bestimmt aber freundlich, wenn auch etwas zu sehr in Beobachtungslaune. 😉 Im Nachgang haben wir erfahren, dass es einen Museumskoffer für Kinder von 4 bis 8 Jahren gibt den man sich an der Kasse für 2 € Leihgebühr ausleihen kann. Ach so, nehmt am besten keine Tasche mit oder wenn doch, schließt diese in eines der Fächer ein, da ihr sonst die Tasche direkt vor dem Bauch halten müsst. Die netten Damen weisen einen direkt darauf hin. 😉 Nach dem Museumsbesuch haben wir noch eine Runde durch den Park und der angrenzenden kleinen Einkauszone gedreht. Der Schlosspark wirkt zwar im Moment etwas trist, aber wenn man in der Gegenwart des Schlosses läuft ist auch dies toll. 😉 #DieTestfamilie #diefamilietestet
Judith Hapke-Kürschner

Judith Hapke-Kürschner

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"Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet." (Max Ernst) _____________________________________ Ungemein enttäuschend! Ich hatte mir von meinem Besuch im Max-Ernst-Museum zu Brühl, welches zugleich das Geburtshaus des namhaften Künstlers darstellt, deutlich mehr versprochen. Im Hinblick auf die Sonderausstellung "Hypercreatures. Mythologie der Zukunft" ist zu konstatieren, dass ich mir viele Objekte gar nicht erst detailliert angeschaut habe, zumal sie mich zu sehr an eine Geisterbahn oder ein Kabinett des Grauens zu erinnern vermochten. Was die Kuratoren sich in Anbetracht solcher - teilweise mit Triggerwarnung versehenen - Anblicke gedacht haben, vermochte sich mir beim besten Willen nicht zu erschließen. Inmitten dieses Kabinetts des Grauens einzelne Werke Max Ernsts zu positionieren, die in der Dunkelheit und der ominös anmutenden Geräuschkulisse regelrecht untergehen, halte ich keinesfalls für eine gelungene Idee. Auch von der Sammlung hatte ich mir weitaus mehr versprochen. Man gewinnt den Eindruck, dass hier eher Restbestände versammelt sind. Die großen Werke des namhaften Künstlers scheinen sich in anderen Museen zu befinden. Gerade im Hinblick auf die so bedeutende Phase des Surrealismus fällt die Ausstellung ausgesprochen karg aus. Die Biographie Max Ernsts, welche mich keinesfalls so detailliert interessiert, nimmt meines Erachtens in dem in Rede stehenden Museum zu viel Platz ein. Darüber hinaus sind ganze Wände mit eher belanglosen Schwarz-Weiß-Skizzen etc. versehen. Max Ernsts eigentlichem Vermächtnis wird die seinen Namen führende Kunsthalle nach meinem Dafürhalten insgesamt keinesfalls gerecht. (Und das in Anbetracht des teuren Eintritts ... Wegen meines Schlösser-Tickets bezahlte ich zehn statt 15 Euronen.)
Ulrike Dr. Reusch

Ulrike Dr. Reusch

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Michael Azad

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