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LWL Industrial Museum Zollern — Attraction in Dortmund

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LWL Industrial Museum Zollern
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Provinzialstraße 396/396, 44388 Dortmund, Germany
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LWL Industrial Museum Zollern things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
LWL Industrial Museum Zollern
GermanyNorth Rhine-WestphaliaDortmundLWL Industrial Museum Zollern

Basic Info

LWL Industrial Museum Zollern

Grubenweg 5, 44388 Dortmund, Germany
4.7(1.8K)
Closed
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Ratings & Description

Info

Cultural
Family friendly
Accessibility
attractions: , restaurants: Pizzeria Lello, PizzaBoys-Dortmund
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Phone
+49 231 6961111
Website
zeche-zollern.lwl.org
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Tue10 AM - 6 PMClosed

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Reviews of LWL Industrial Museum Zollern

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(1,756)
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5.0
4y

The Zeche Zollern II/IV (translated: Zollern II/IV Colliery) is located in the northwestern suburb of Bövinghausen of Dortmund, Germany. The Gelsenkirchener Bergwerks-AG projected Zollern in 1898 as a model colliery. The “mansion of labour” is undoubtedly one of the most beautiful and impressive testimonies to Germany's industrial history. Ground up construction began in 1898 on a new site. Most of the buildings of the colliery were built in solid brickwork by the architect Paul Knobbe and were completed in 1904 with the central engine house, in which the most up-to-date generators and machinery used in the colliery were housed. The architecture and state-of-the-art technology support the transition of Gothic-revival to Art Nouveau and the industrialization of the early 1900s. Due to deadline pressure, the central engine house was built in iron framework construction with infilling of red brickwork, planned and executed by the Gutehoffnungshütte. The Art Nouveau styled main entrance was designed by the Berlin architect Bruno Möhring, it shows a lead glazing of blue, green and-glass. Counterpart of the main entrance is the big control board of polished marble in brass mounting, with a brass clock hanging from above. Other buildings on the site include administration bureaus, blacksmith's shop and carpenter's shop, first-aid and fire station with stable, pithead baths, tools store and the central gateway. The museum is an anchor point on the European Route of...

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1y

Vorweg, damit der Leser meine Rezension einordnen kann: Ich habe keinerlei Verbindung zum Bergbau, meine Familie auch nicht. Eigentlich interessiert mich das Thema auch nicht großartig. Aaaaber: es ist in der Nähe und wir wollten unsere Ruhr Topcard "einweihen".

Ein wirklich tolles Museum! Die Ausstellung ist über mehrere Gebäude verteilt - alleine das war schon mal eine interessante Abwechslung zum "üblichen Museum". Aber auch die Gestaltung der Ausstellung, Platzierung/Reihenfolge und Wahl der Exponate hat mir gefallen. Es war ein super Eindruck des Kohle-Bergbau, ich kannte es immerhin aus Videos, TV usw - meine Tochter aber quasi gar nicht und obwohl sie Museen eher "meh" findet fand sie es interessant. Es gab sogar ein lebendes Exponat (siehe Fotos), überlege immernoch ob er sich nur aufwärmen wollte oder uns vor giftigen Gasen warnen wollte ;D.

Betrifft mich zwar nicht persönlich: aber, besonders erwähnen möchte ich das vieles auch für Blinde erschließbar ist. Traurigerweise ist das ja nicht selbstverständlich. Beispiel: es gibt eine detailierte Darstellung eines Gebäudes die vollständig tastbar ist (siehe Fotos - ja gut, außer du siehst nichts - sorry ;D). Auch ist das Blindenleit-System in der Verwaltungsausstellung herausragend. Disclaimer: aus der Perspektive eines Sehenden!

Beeindruckt hat mich der Raum zu Zwangsarbeitern. Ich möchte nicht "spoilern", daher werde ich nicht all zu detailiert drauf eingehen "warum". Als Hinweis für Leute die den Raum schon kennen: ich meine das erste Exponat das ins Auge sticht beim betreten, das erst kurz später "klick" macht.

Zu der Architektur muss man eh nichts sagen: alleine dafür lohnt sich der Besuch schon. Soviele schöne Details. Aber auch schon auf dem Weg ins Museum, man muss halt die Augen auf machen :).

Ich weiß nicht wie man ein Museum "gut" gestaltet, aus wissenschaftlicher Sicht, aber aus meiner Sicht ist das hier ein gutes Beispiel für ein "gut gestaltes" Museum. Meine Museen-muffelige Tochter fand's auch gut. Habe mir so manches Mal gedacht "hm, clever gemacht/gestaltet/angeordnet/etc".

Danke an das Team hinter der Ausstellung, kann mir denken das da so einige Arbeit drin steckt. In meinen Augen hat die Arbeit sich auch gelohnt.

War ein schöner Nachmittag. Haben ohne Führung knapp 1,5h dort verbracht. Hätte ich nicht zuviel Schiss gehabt für die Turmplatform (war bissel windig, ich bin groß, das Geländer recht niedrig im Vergleich und ich kann Höhen nicht mehr so ab wie als Teeny :D) und wäre es nicht so kalt gewesen vermutlich eher 2h.

Eintrittspreise auch ohne Ruhr Topcard absolut okay. Wenn ich mir überlege was das ganze so kosten wird vermutlich sogar ziemlich gering / nicht kostendeckend.

Starke Empfehlung, auch wenn man nix mit...

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5.0
5y

Komme immer wieder gerne hierher, denn der Außenbereich verändert sich von Jahr zu Jahr sehr positiv und endlich ist nach jahrelanger Renovierung auch die Maschinenhalle wieder geöffnet. Zudem ist der Ausblick vom begehbaren Schachtgerüst über Schacht 2, immer ein Genuß.

Ich war das erste Mal schon vor Jahrzehnten hier, als es noch kein LWL Museum war und alles mehr oder weniger ungeordnet dastand und auch von Fremdfirmen als Lager, oder Betriebsstätte genutzt wurde. Speziell das Gebäude mit der Lohnhalle war in keinem guten Zustand.

Auch die beiden jetzigen Schachtgerüste gab es an dieser Stelle noch nicht, denn die Ursprünglichen waren ja schon Ende der 60er, Anfang der 1970er Jahren demontiert worden.

Die beiden jetzigen Schachtgerüste kenne ich noch von ihren originalen Standorten. Speziell das über dem nördlichen Schacht 4 stehende Schachtgerüst, habe ich noch auf der Herner Zeche Friedrich der Große 3/4 bis zur Stilllegung 1978 in Förderung gesehen, denn ich hatte zu der Zeit in der Nähe gewohnt. Kurze Info zum ehemaligen Schacht 3 Friedrich der Große. Baujahr: 1903, (geändert 1912) Erbauer: Firma Orange Gelsenkirchen, Gerüsthöhe bis Mitte Seilscheibe: 32 m, Gerüsthöhe bis Oberkante Dach: 40 m, Seilscheibendurchmesser: 6 m, Seildurchmesser: 55 mm, Außenabmessungen des Korbführungsgerüstes: 4,06 x 2,07 m, Hängebankhöhe: 9 m, Seilbruchlast: 150 t, Gewicht 104 t.

Und auch das südliche über Schacht 2 stehende Schachtgerüst der Gelsenkirchener Zeche Wilhelmine Victoria 1/4, ist mir vom ursprünglichen Standort her bekannt. Denn die Zeche lag direkt an der A 42 und ich bin da täglich 2 Mal auf dem Weg zur Arbeit und zurück vorbei gefahren. Die Zeche wurde zwar 1960 stillgelegt, aber die Schächte blieben offen und Schacht 1 war noch bis in die 1980er Jahre als Seilfahrtschacht für die Zeche Consolidation in Betrieb.

Es ist toll, dass die beiden Schachtgerüste gerettet werden konnten und einem neuen Zweck zugeführt wurden.

Ein Besuch in dem Museum lohnt sich immer, vor allem für auswärtige Besucher. Das schöne ist auch, dass man sich überall auf dem Gelände frei bewegen kann und es auch nutzen sollte, denn es gibt immer etwas zu entdecken. Speziell für Kinder sind manchmal auch Kleinigkeiten interessant.

Wenn man nach all den tollen Eindrücken ermüden sollte, dann gibt es eine schicke Gastronomie die zum Verweilen einlädt. Der dazu gehörende Biergarten ist ebenfalls recht ansprechend gestaltet und...

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Ngo Hai AnhNgo Hai Anh
The Zeche Zollern II/IV (translated: Zollern II/IV Colliery) is located in the northwestern suburb of Bövinghausen of Dortmund, Germany. The Gelsenkirchener Bergwerks-AG projected Zollern in 1898 as a model colliery. The “mansion of labour” is undoubtedly one of the most beautiful and impressive testimonies to Germany's industrial history. Ground up construction began in 1898 on a new site. Most of the buildings of the colliery were built in solid brickwork by the architect Paul Knobbe and were completed in 1904 with the central engine house, in which the most up-to-date generators and machinery used in the colliery were housed. The architecture and state-of-the-art technology support the transition of Gothic-revival to Art Nouveau and the industrialization of the early 1900s. Due to deadline pressure, the central engine house was built in iron framework construction with infilling of red brickwork, planned and executed by the Gutehoffnungshütte. The Art Nouveau styled main entrance was designed by the Berlin architect Bruno Möhring, it shows a lead glazing of blue, green and-glass. Counterpart of the main entrance is the big control board of polished marble in brass mounting, with a brass clock hanging from above. Other buildings on the site include administration bureaus, blacksmith's shop and carpenter's shop, first-aid and fire station with stable, pithead baths, tools store and the central gateway. The museum is an anchor point on the European Route of Industrial Heritage.
Tobias BäumerTobias Bäumer
Vorweg, damit der Leser meine Rezension einordnen kann: Ich habe keinerlei Verbindung zum Bergbau, meine Familie auch nicht. Eigentlich interessiert mich das Thema auch nicht großartig. Aaaaber: es ist in der Nähe und wir wollten unsere Ruhr Topcard "einweihen". Ein wirklich tolles Museum! Die Ausstellung ist über mehrere Gebäude verteilt - alleine das war schon mal eine interessante Abwechslung zum "üblichen Museum". Aber auch die Gestaltung der Ausstellung, Platzierung/Reihenfolge und Wahl der Exponate hat mir gefallen. Es war ein super Eindruck des Kohle-Bergbau, ich kannte es immerhin aus Videos, TV usw - meine Tochter aber quasi gar nicht und obwohl sie Museen eher "meh" findet fand sie es interessant. Es gab sogar ein lebendes Exponat (siehe Fotos), überlege immernoch ob er sich nur aufwärmen wollte oder uns vor giftigen Gasen warnen wollte ;D. Betrifft mich zwar nicht persönlich: aber, besonders erwähnen möchte ich das vieles auch für Blinde erschließbar ist. Traurigerweise ist das ja nicht selbstverständlich. Beispiel: es gibt eine detailierte Darstellung eines Gebäudes die vollständig tastbar ist (siehe Fotos - ja gut, außer du siehst nichts - sorry ;D). Auch ist das Blindenleit-System in der Verwaltungsausstellung herausragend. Disclaimer: aus der Perspektive eines Sehenden! Beeindruckt hat mich der Raum zu Zwangsarbeitern. Ich möchte nicht "spoilern", daher werde ich nicht all zu detailiert drauf eingehen "warum". Als Hinweis für Leute die den Raum schon kennen: ich meine das erste Exponat das ins Auge sticht beim betreten, das erst kurz später "klick" macht. Zu der Architektur muss man eh nichts sagen: alleine dafür lohnt sich der Besuch schon. Soviele schöne Details. Aber auch schon auf dem Weg ins Museum, man muss halt die Augen auf machen :). Ich weiß nicht wie man ein Museum "gut" gestaltet, aus wissenschaftlicher Sicht, aber aus meiner Sicht ist das hier ein gutes Beispiel für ein "gut gestaltes" Museum. Meine Museen-muffelige Tochter fand's auch gut. Habe mir so manches Mal gedacht "hm, clever gemacht/gestaltet/angeordnet/etc". Danke an das Team hinter der Ausstellung, kann mir denken das da so einige Arbeit drin steckt. In meinen Augen hat die Arbeit sich auch gelohnt. War ein schöner Nachmittag. Haben ohne Führung knapp 1,5h dort verbracht. Hätte ich nicht zuviel Schiss gehabt für die Turmplatform (war bissel windig, ich bin groß, das Geländer recht niedrig im Vergleich und ich kann Höhen nicht mehr so ab wie als Teeny :D) und wäre es nicht so kalt gewesen vermutlich eher 2h. Eintrittspreise auch ohne Ruhr Topcard absolut okay. Wenn ich mir überlege was das ganze so kosten wird vermutlich sogar ziemlich gering / nicht kostendeckend. Starke Empfehlung, auch wenn man nix mit Bergbau am Hut hat.
Rolf SenicerRolf Senicer
Komme immer wieder gerne hierher, denn der Außenbereich verändert sich von Jahr zu Jahr sehr positiv und endlich ist nach jahrelanger Renovierung auch die Maschinenhalle wieder geöffnet. Zudem ist der Ausblick vom begehbaren Schachtgerüst über Schacht 2, immer ein Genuß. Ich war das erste Mal schon vor Jahrzehnten hier, als es noch kein LWL Museum war und alles mehr oder weniger ungeordnet dastand und auch von Fremdfirmen als Lager, oder Betriebsstätte genutzt wurde. Speziell das Gebäude mit der Lohnhalle war in keinem guten Zustand. Auch die beiden jetzigen Schachtgerüste gab es an dieser Stelle noch nicht, denn die Ursprünglichen waren ja schon Ende der 60er, Anfang der 1970er Jahren demontiert worden. Die beiden jetzigen Schachtgerüste kenne ich noch von ihren originalen Standorten. Speziell das über dem nördlichen Schacht 4 stehende Schachtgerüst, habe ich noch auf der Herner Zeche Friedrich der Große 3/4 bis zur Stilllegung 1978 in Förderung gesehen, denn ich hatte zu der Zeit in der Nähe gewohnt. Kurze Info zum ehemaligen Schacht 3 Friedrich der Große. Baujahr: 1903, (geändert 1912) Erbauer: Firma Orange Gelsenkirchen, Gerüsthöhe bis Mitte Seilscheibe: 32 m, Gerüsthöhe bis Oberkante Dach: 40 m, Seilscheibendurchmesser: 6 m, Seildurchmesser: 55 mm, Außenabmessungen des Korbführungsgerüstes: 4,06 x 2,07 m, Hängebankhöhe: 9 m, Seilbruchlast: 150 t, Gewicht 104 t. Und auch das südliche über Schacht 2 stehende Schachtgerüst der Gelsenkirchener Zeche Wilhelmine Victoria 1/4, ist mir vom ursprünglichen Standort her bekannt. Denn die Zeche lag direkt an der A 42 und ich bin da täglich 2 Mal auf dem Weg zur Arbeit und zurück vorbei gefahren. Die Zeche wurde zwar 1960 stillgelegt, aber die Schächte blieben offen und Schacht 1 war noch bis in die 1980er Jahre als Seilfahrtschacht für die Zeche Consolidation in Betrieb. Es ist toll, dass die beiden Schachtgerüste gerettet werden konnten und einem neuen Zweck zugeführt wurden. Ein Besuch in dem Museum lohnt sich immer, vor allem für auswärtige Besucher. Das schöne ist auch, dass man sich überall auf dem Gelände frei bewegen kann und es auch nutzen sollte, denn es gibt immer etwas zu entdecken. Speziell für Kinder sind manchmal auch Kleinigkeiten interessant. Wenn man nach all den tollen Eindrücken ermüden sollte, dann gibt es eine schicke Gastronomie die zum Verweilen einlädt. Der dazu gehörende Biergarten ist ebenfalls recht ansprechend gestaltet und sehr gemütlich.
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