Unfortunately very little expressionist / 20th century art to see. It doesn't justify the 10 euro price tag.
We came to Emden to spend time in the Kunsthalle and were very disappointed. The museum is quite small and about 60 percent of the space was used for temporary exhibitions. In our case, there was a large exhibition from Ikemura. This was really not my thing but moreover, it was a mismatch with the expressionist / early 20th century paintings in the rest of the museum.
When we entered the gift shop, the top pieces of the museum were shown on postcards and other items. Quite a lot of these were not present in the museum. When I asked, the gentleman in the museum told us there are about 20.000 pieces in the museum's collection, of which they can only show a few.
That is absolutely true if you only have 40% of the already small space available. I thought this policy is very unfortunate, I would definitely come back if they skip all temporary exhibitions and just show their own 20th century art collection, each season with different pieces of their awesome 20.000-piece collection.
The museum is NOT a museum for modern art and they should not pretend to be one. Just focus on the 20th century and all...
Read moreWar zur Stoffkunst da ,weil unsere Bilder zum 40. Jährigem Jubiläum der Malschule mit ausgestellt wurden , mit einem Selbstbildnis, ausserdem war Tag der offenen Tür in der Kunsthalle zum Jubiläum Das Babykonzert Moza war sehr eindrucksvoll und ist sehr zu empfehlen, auch für größere Kids und Erwachsene, mir tat das unkonventionelle, nonverbale, Inspirations - Mitmach - Konzert sehr gut und meine Enkelin (9 Monate) war von dem farbigen Mann mit den Trommeln begeistert, sie gab immer wieder die Töne an, auf die der Leiter der Musikgruppe gleich neue Inspirationen hatte und Töne machte. Nach dem Konzert durften sich die Kids die Instrumente näher ansehen und ausprobieren, meine Enkelin wollte nur zu dem Trommler und schlug mit ihren kleinen Händchen auf die Trommeln, wobei sie ihre Augen nicht von dem farbigen Mann wendete. Sie hatte zuvor noch nicht bewusst und so nah eine farbige Person gesehen Es war toll zu erleben, das wenn die Musik lauter wurde und/oder nur die erst leisen ,dann lauten Trommeln erklangen, das meine Enkelin davon berauscht war, wie hypnotisiert , da sie Zuhause auch sehr gern auf laute Musik mit Gegenrufen, tanzen wollen, oder hypnotisiert reagiert.
Dann gab es Graffitysprayen, Kids und meine Tochter,mit 28 Jahren, hatten sichtlich viel Spass damit. Der junge Mann, der den Kids und meiner Tochter erklärte wie alles abläuft war sehr sympatisch, nett und sehr ruhig, trotz sehr grossem aufkommen an seinem Stand, Trotzdem das die Kids sehr gestresst haben, nicht verstanden was sie machen sollten, blieb der junge Mann ruhig und sehr nett, auch wenn er sich ständig wiederholen musste viele Daumen hoch für diesen jungen Mann 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍........ Im Gegensatz dazu war in der Empfangshalle ein Mann, ein Angestellter, der sehr ungehalten, launisch, unverschämt dreist und unmöglich war, am Liebsten hätte ich ihm eine für seine unverschämte dreiste, unfreundliche narzisstische Art eine geklebt, aber so jemand bin ich nicht und ich wollte nicht aus sein Niveau runter gehen. Er fauchte regelrecht alle mit Kinderwagen an, würde richtig unverschämt, echt unmöglich,
Interessante Stände, Musikgruppen und Stelzenläufer/innen rundeten das Programm mit Aktivitäten in der Malschule, wie verschiedene Angebote der Malschule zum auszuprobieren anboten ,wie Taschen bedrucken und ausmalen, Maltechniken, ab
Es war für mich ,meiner Tochter und Enkelin ein schöner, interessanter Tag , trotz dem Wechsel zwischen heftigen Regenschauern und Sonnenmomenten, viel Wind, Regenbogen und Kälte. Gerne wieder ! Sehr...
Read moreEinfach grandios. Man muss einfach einmal dort gewesen sein. Sehr beeindruckend war die Ausstellung „Nolde / Rohlfs“, die wir im März besuchten. Die Texte und Erklärungen zu den Bildern waren sehr spannend und haben uns einen ganz neuen Blick auf die Geschichte der Künstler werfen lassen. Besonders eindringlich war für uns der Satz: „Darf man dieses Werk heute noch betrachtend genießen oder muss man Böses auch im Schönen vermuten?“ Für uns war nach der Ausstellung und den gelieferten Informationen klar, dass man die Bilder durchaus als etwas künstlerisch sehr Schönes betrachten darf. Im Juni waren wir dann nochmal vor Ort zu den Ausstellungen „HIER BIN ICH! Künstlerinnenselbstporträt“ und „JAN PLEITNER Jenseits der Leere“. Für mich muss ich sagen, dass mich die Ausstellung „Künstlerinnenselbstporträt“ nicht so gefesselt und abgeholt hat wie die Ausstellung vom März. Meine Frau war allerdings sehr beeindruckt von den Motiven und den Erläuterungen. Jan Pleitner war dann doch schon eher mein Highlight. Das riesige Gemälde im Atrium zieht mich immer noch in seinen Bann. Wer sich auch nur ein wenig für Kunst interessiert, sollte mit seinem Besuch die Kunsthalle unterstützen. Nicht vergessen möchte ich das sehr freundliche und hilfsbereite Personal. Sehr gerne vergeben wir hier...
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