Ein Besuch der Dinnershow "Kurfürstliches Bankett Augustus Rex" in den Kasematten der Festung Königstein. Anreise zur Festung recht problemlos. Parken im Parkhaus am Fuße der Festung. Danach ein Fußmarsch von 15 bis 20 Minuten bis zur Festung. Die Festung schließt 18 Uhr für den normalen Besucherverkehr. Gegen 17:45 Uhr versammelten sich alle Gäste die für diesen Abend die Dinnershow gebucht hatten vor dem Aufzug. Der Aufzugswärter hatte eine Liste der Person die für diesen Abend die Show gebucht hatten. Diese wurden bei Anwesenheit abgehakt. Danach ging es mit dem Aufzug nach oben. In den Kasematten angekommen wurde durch eine Mitarbeiterin die Eintrittskarten bzw die Gutscheine nochmals kontrolliert und wir wurden zu unseren Plätzen geleitet. Die Kasematten waren in drei Räume unterteilt wo jeweils ca 20 Personen untergekommen sind. Es waren alles Rundbogen- gewölbe. Am Tisch wartete auf uns ein Körbchen mit verschiedenen Brot, Schälchen mit Frischkäse und Schmalz standen bereit. Auch eine Schale mit Obst lud zum Naschen ein. Danach begann der erste Teil des Programms, ein Herr im Drillisch dieser Zeit erzählte dies und das als August der Starke herrschte. Die verschiedenen Darbietungen dauerten so ca zwischen 5 und 8 Minuten, danach ging er in den nächsten Raum und erzählte dass auch den anderen Gästen also insgesamt alles dreimal in drei Räumen. Der Animateur hatte mit seiner Stimme zu kämpfen was er vorweg auch bekannt gab. Das Essen war insgesamt sehr lecker, die Vorsuppe toll, beim Hauptgericht war das Fleisch auf den Punkt gebraten, der Kartoffelkloß 1a und auch das Gemüse ließ nichts zu wünschen übrig. Danach gab es noch etwas für Süßmäuler. An der Kulinarik gab es wirklich nichts zu beanstanden. Was man allerdings von der Unterhaltung nicht sagen konnte. Nach der Hauptspeise ging es hinaus in den Kassemattengraben das heißt 60 Personen drängten sich auf einem 20 Meter langen "Gang" der vielleicht 3 m breit war, oben auf einem Sims tanzte der Animateur und versuchte durch Interaktion mit den Gästen eine Geschichte zu erzählen. Das gelang ihm mittelprächtig was vielleicht auch an der fehlenden Unterstützung durch das Publikum lag. Danach ging es zum Dessert wieder in die Räumlichkeiten. Die Stories und Witze des Animateurs wurden immer flacher und total niveaulos um nicht zu sagen flach. Durch das Rundbogengewölbe Klang permanent laute Gespräche aus den Nachbarräumen zu uns herüber so dass man dem Animateur kaum verstehen konnte. Vielleicht hätte ein Funkmikrofon und in jedem Raum verschieden ansteurbare Lautsprecher dem entgegengewirkt so dass er seine Stimme hätte schonen können und er trotzdem verständlich gewesen wäre. Zum Schluss des Programms setzte er dem Ding noch eine Krone auf indem er in einer Geschichte den Erlkönig mit dem Sandmann vermischte, da habe ich mich allerdings gefragt was er für Tabletten nimmt und ob das die richtigen sind. Gegen 21:15 Uhr gab es noch einen Hausschnaps einen sogenannten "Verdauerli" aber den konnte man nicht wirklich trinken. Wir und unsere Tischnachbarn beschlossen gegen 21:30 Uhr unsere Getränkerechnung zu bezahlen und nach Hause zu gehen. Nach mehrmaligen Fragen einer Bedienung wegen der Rechnung wurde dann zu uns gesagt dass wir zum Bezahlen selber in den Nachbarraum gehen müssen. Gesagt getan, anschließend begaben wir uns zum Fahrstuhl. Dort standen schon ca 20 Personen und warteten auf den Fahrstuhl der aber nicht kam. Der Fahrstuhlführer vom Abend hatte schon Feierabend. Jetzt wurde der Fahrstuhl von unserem Animateur bedient der gerade noch die Gäste bespaßt hatte. Auf dem Vorplatz der Festung wurden wir von der Dunkelheit begrüßt. Der mit großem Sandsteinpflaster gepflasterte Weg durch den Wald in Richtung Parkhaus war unbeleuchtet und ohne Taschenlampe kaum zu begehen. Lampen waren zwar vorhanden aber die taten nicht das was sie sollten. Im Parkhaus angekommen schlug noch die Stadt Königstein für 4 Stunden parken mit 13 € zu! Das ist obere Preisklasse, ich glaube gelesen zu haben dass das Tagesticket 18 € . Essen Top, Unterhaltung...
Read moreAbsolutely beautiful and worth the money. It was raining when we got there, but seeing the clouds clear out was really cool. We spent 2-3 hours here, but you could easily spend more.
Parking: you need to pay to park. The machines take german cards or cash only. We thought we would save money hiking to the fortress instead of taking the little train thing.. but I’m pretty sure that does not cost extra. Make sure you pay for parking at the machines before you try to leave the garage.
Bathrooms: free bathrooms at the base of the fortress as well as inside. I believe you need to pay 50¢ to use the bathrooms in the parking deck.
Food: it’s a little pricey in the fortress, but the snack hut next to the putt putt course (between the fortress and parking deck) has cheap beer and food.
Museum: museum was very well done! Great artifacts and really impressive models/displays. A lot of work went into it.
Other buildings: you can go into many buildings. There are plastic cards available at each entrance on the wall with the exhibit text in different languages.
Giant wine barrel, etc: I believe you need to pay for a private tour to see some extra rooms and the giant wine barrel? Or where it was? Not sure about this because we didn’t want to pay for...
Read moreOne of the most compelling reasons to visit this fortress is the breathtaking views it offers. Standing atop the fortress walls, we are treated to a panoramic view of the Elbe Valley and the surrounding forested hills of Saxon Switzerland. On clear days, the view extends for miles, providing a serene contrast to the fortress's imposing structure.
It is easily accessible by car, with ample parking available at the base. Alternatively, there are regular bus and train services from nearby cities like Dresden. A modern elevator takes you from the base of the hill to the entrance, making the site accessible to those with mobility issues.
From afar, the sheer scale of the fortress is awe-inspiring. The massive stone walls, which have stood for centuries, appear almost like a natural extension of the rocky plateau on which they rest. The fortress’s commanding position atop the hill, 240 meters above the river emerges like a sentinel guarding the Elbe Valley. The way it rises above the treetops and overlooks the meandering river below gives it an almost ethereal quality, as if it’s a guardian of the landscape. This view is particularly stunning at sunrise or sunset when the light bathes the stone walls in golden hues, adding to the...
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