Gleich hinter Wehlen beginnt der steile Aufstieg zum Steinernen Tisch (der ist aber relativ unspannened und man kann dann auch gleich weiter wandern). Nach einer guten halben Stunde ist man dann schon an der Bastei-Aussicht. Jetzt im März war es noch angenehm ruhig dort; man war z.T. fast allein auf der Brücke. Die Felsenburg war auch sehr interessant (jetzt im „Winter“ gilt noch die Kasse des Vertrauens, sonst sind es 2€ Eintritt). Der Abstieg hinter der Bastei ist recht sanft und stetig. Man kann auf ca. 2/3 des Abstiegs entscheiden, nach Rathen runterzulaufen (aber da müsste man dann auch wieder hoch, also hab ich das nicht gemacht) oder man geht direkt weiter Richtung Eingang der Felsenbühne (die, wie fast alles in der Gegend hier, von April bis Oktober betrieben wird). An der Kasse der Felsenbühne geht es nach links und dann immer am Amselnach entlang, der dann später zum Amselsee wird. Wieder eine Weile später geht es wieder stetig bergauf, zum Amselfall (wo ab April wieder das Gasthaus zur Einkehr genutzt werden kann). Mit Blick auf den Wasserfall geht es dann links die Treppe hoch, weiter bergauf und irgendwann wieder bergab, Richtung Rathewalder Mühle (auch hier ab Ostern wieder Einkehrmöglichkeit). Im Ort Rathewalde geht es erst nach rechts, dann links, dann über ein Feld. Das „hässlichste“ Stück der Strecke beginnt hinter dem Feld, hier muss man an einer Landstraße auf Höhe der Auspuffe langlaufen, bis es erst rechts, dann links und dann durch den Wald zum Hockstein und zur Wolfsschlucht geht. Ab hier läuft man auf dem dem Lehrpfad Hohnstein; alle paar Meter gibt es eine Infotafel zur Gegend oder zu einer Sehenswürdigkeit. Dann wieder Abstieg, runter ins Polenztal. An der Raststätte Polenztal (die ausnahmesweise bereits jetzt geöffnet hatte) geht es rechts vorbei und hinter (nicht vor) dem Gasthof über die Brücke. Hier beginnt der Schindergraben, eines der schönsten Stücke dieser Malerweg-Etappe. Stetig nach oben geht es schließlich...
Read moreThis hike was truly enjoyable, offering stunning views throughout. The highlight for me was the final section, where the trail narrowed between two massive rocks—a unique and thrilling experience. While the beginning can get a bit crowded, the trail becomes much quieter after the first peak, allowing for a more serene journey. Midway, there’s even an opportunity to row a small boat, adding a delightful touch of adventure. There are also several places to eat along the way, so there’s no need to carry much food. The hike’s length, around 5 to 6 hours, felt just right—challenging yet manageable. Overall, a fantastic experience I’d...
Read moreStadt Wehlen - Bastei - Kurort Rathen - Rathewalde - Hohnstein 13,5 km / ca 5 h Diese Etappe hat es schon in sich, hoch runter hoch runter, hoch.... Aber wir sind total belohnt worden , auch wenn die körperliche Belastung mittelschwer war. Die Bastei steht im Zentrum der vorderen Sächsischen Schweiz mit ihrer weltberühmten Basteibrücke. Was für zahlreiche grandiose Aussichten! Besuchen sie unbedingt die Felsenburg Neurathen, oben auf der Bastei, es lohnt einen tieferen Blick in den angrenzenden Wehlgrund. Die Felsenbühne Rathen sieht man ganz gut von hier oben. Der Abstieg ist gut zu bewältigen, der Amselgrund ist schön schattig und am Amselfall mit seinem schönen Wasserfall, kann man wieder eine Rast einlegen, bevor es Berg hoch geht. Bezarr, hübsch ist das an der Rathewalder Mühle am Fels gebaute kleinen Turmhaus. Haben hier damals Schweizreisende gewohnt ? Oben am Platau gibt es wieder eine herrliche Fernsicht über die sächsische Schweiz. Der Hockstein belohnt mit einer tollen Sicht zur Burg Hohnstein und in das tief gelegene Polenztal . Dann geht es über eine tolle Stiege durch die Schlucht ins Polenztal und wieder bergauf.....Das muss mann erlebt haben. Wir waren begeistert!...
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