It was raining when we reached the tunnel. It was A bit scary inside as it was in the midst of a jungle and still had a room carved inside. The room had an iron gate. The other side of the tunnel opens up to a more scary and dense jungle with no paths to walk. We had to walk around the bushes to explore. There were dirty remains of a party (ash from a campfire, empty liquor bottles and food packets.. And what not!!) dumped around a small stone hut. Rotting trees had fungus growing on them and the place was infested with insects and mosquitoes.. But it was a good hiking...
Read moreInteressanter ca. 100 m langer Tunnel. Von Freiberger Bergleuten Anfang 18. Jhd. als Attraktion für höfische Feste durch den Berg getrieben. War sicher spannend, wenn beim Durchfahren die Fackeln die Felswände flackernd beleuchteten und Hufschlag und Räderknirschen widerhallten. Vielleicht erschien auch ein Geist. Als Felsbrocken herabfielen, hat man es sein gelassen. Die Hohburg oben drauf (sogenannte Wallburganlage 13. Jhd., Mark Meißen) war längst abgetragen. Die DEFA hat im Tunnel gefilmt (Die Söhne der großen Bärin). Da diente er als Versteck des Goldschatzes der Indianer, bewacht von der großen Bärin. Aber der Schatz ist weg! Häuptling Tokei-ihto vom Stamme der Oglala (DDR-Chefindianer Gojko Mitić) hat ihn mitgenommen.
Nachtrag: Die Filmszene zeigt, wie der Bandit Pitt in die Höhle eindringt und den Schatz sucht. Dabei stellt ihn die große Bärin und tötet ihn mit einem Tatzenhieb. Sie wird aber durch einen Schuß tödlich verwundet. Vor den Augen von Tokei-ihto und zwei jungen Indianern der Bärenbande stirbt sie und vertraut ihnen ihr Junges an. Tokei-ihto holt die Goldnuggets aus dem Versteck und die Bärenbande zieht über den Missouri nach Kanada. Youtube (ganzer Film tschechisch): Synové Velké medvědice...
Read moreGut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Mitten im Wald gelegen. Für Kinder zwischen 2 bis 15+ Jahren sicher ein aufregendes Erlebnis. Leider ist der Weg dorthin nicht ausgeschildert und wer kein Smartphone besitzt oder Maps nicht nutzt, muss sich den Weg dorthin suchen oder erfragen, deshalb ein Stern Abzug.
Sehr sehr abendteuerlich (etwas gefährlich sogar, wegen Sturzgefahr) ist der Durchgang des Tunnels OHNE Taschenlampe. Diese ist tatsächlich ein Muss... Denn wenn man möglichst unverletzt Heim kommen will bzw. die Chance Fledermäuse zu sehen bekommen möchte, sollte man sie unbedingt mitnehmen.
Das besteigen des Berges auf dem einst die Hohburg stand, durch den eben auch der Tunnel führt, ist meiner Meinung nach für Kinder ohne Begleitung erwachsener Personen NICHT zu empfehlen, denn der Boden des steilen Aufstiegs ist teilweise durch Schotter, Laub und Sand sehr rutschig. Übermütige Kletterer riskieren mit einem Sturz aus der Höhe direkt über dem Höhlenein- bzw. Ausgang möglicherweise lebensgefährliche...
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