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Kunstmuseum Solingen gGmbH — Attraction in Solingen

Name
Kunstmuseum Solingen gGmbH
Description
Nearby attractions
Zentrum für verfolgte Künste
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen, Germany
Historischer Ortskern Gräfrath Altstadt
Gräfrather Markt, 42653 Solingen, Germany
German Blade Museum
Klosterhof 4, 42653 Solingen, Germany
Nearby restaurants
Junkbrunnen
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen, Germany
Basti's
Wuppertaler Str. 195, 42653 Solingen, Germany
Restaurant Gräfrather Klosterbräu
In d. Freiheit 24, 42653 Solingen, Germany
Kaffeehaus Solingen
Gräfrather Markt 7, 42653 Solingen, Germany
Casa Pedro
In d. Freiheit 42, 42653 Solingen, Germany
Nearby hotels
Hotel Gräfrather Hof GmbH
In d. Freiheit 48, 42653 Solingen, Germany
Bergisches Cottage Solingen Gräfrath
Untenflachsberg 10, 42653 Solingen, Germany
Pension Löw
Untenflachsberg 3-7, 42653 Solingen, Germany
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Keywords
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Kunstmuseum Solingen gGmbH things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Kunstmuseum Solingen gGmbH
GermanyNorth Rhine-WestphaliaSolingenKunstmuseum Solingen gGmbH

Basic Info

Kunstmuseum Solingen gGmbH

Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen, Germany
4.4(98)
Closed
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Accessibility
Family friendly
attractions: Zentrum für verfolgte Künste, Historischer Ortskern Gräfrath Altstadt, German Blade Museum, restaurants: Junkbrunnen, Basti's, Restaurant Gräfrather Klosterbräu, Kaffeehaus Solingen, Casa Pedro
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Phone
+49 212 258140
Website
kunstmuseum-solingen.de
Open hoursSee all hours
Sun10 AM - 5 PMClosed

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Reviews

Nearby attractions of Kunstmuseum Solingen gGmbH

Zentrum für verfolgte Künste

Historischer Ortskern Gräfrath Altstadt

German Blade Museum

Zentrum für verfolgte Künste

Zentrum für verfolgte Künste

4.8

(32)

Open 24 hours
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Historischer Ortskern Gräfrath Altstadt

Historischer Ortskern Gräfrath Altstadt

4.6

(97)

Open until 12:00 AM
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German Blade Museum

German Blade Museum

4.6

(447)

Closed
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Nearby restaurants of Kunstmuseum Solingen gGmbH

Junkbrunnen

Basti's

Restaurant Gräfrather Klosterbräu

Kaffeehaus Solingen

Casa Pedro

Junkbrunnen

Junkbrunnen

4.6

(323)

$$

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Basti's

Basti's

4.6

(130)

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Restaurant Gräfrather Klosterbräu

Restaurant Gräfrather Klosterbräu

4.1

(753)

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Kaffeehaus Solingen

Kaffeehaus Solingen

4.4

(1.0K)

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Reviews of Kunstmuseum Solingen gGmbH

4.4
(98)
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3.0
41w

"Es ist ja so schön, im großen Strom der Masse mitzuschwimmen […] Es ist auch bekömmlicher, sich der Macht zu unterwerfen – wer sich vor ihr verbeugt hat, auf den geht ein Quäntchen der großen Macht über, und aus einem kleinen Lehrer oder Delikatesswarenverkäufer ist über Nacht plötzlich ein gewaltiger Mann geworden."

(Kurt Tucholsky, "Die Verteidigung des Vaterlandes", 1921) Das Kunstmuseum Solingen beinhaltet neben einem Forum für junge Gegenwartskunst und einer Sammlung der Stadt Solingen das Zentrum für verfolgte Künste.

Dieses sogenannte Entdeckungsmuseum widmet sich ausschließlich Künstlern, deren Entfaltungsmöglichkeiten durch die grausame Diktatur des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und zum Teil sogar vernichtet worden sind.

Ausgesprochen beeindruckend empfand ich in diesem Kontext insbesondere die Gemälde von Oscar Zügel, Karl Schwesig, Anton Kerschbauer sowie Bruno Krauskopf.

Einige dieser Künstler kamen in Internierungslager, andere wiederum wurden in mehreren Gefängnissen untergebracht.

Als "entarte Kunst" galten Werke, welche mit dem Schönheitsideal der Nationalsozialisten, der sogenannten Deutschen Kunst, nicht in Einklang zu bringen waren: Expressionismus, Dadaismus, Neue Sachlichkeit, Surrealismus, Kubismus oder Fauvismus. Darüber hinaus wurden alle Werke von Künstlern mit jüdischem Hintergrund zu der sogenannten entarteten Kunst gezählt.

Im Zentrum für verfolgte Künste zeugen neben Bildern auch Bücher, Zeitschriften sowie fotografische Dokumente von Flucht, Verfolgung und Verzweiflung. Allerdings wird zugleich ersichtlich, wie viel Hoffnung mittels Kunst zum Ausdruck gebracht werden kann.

Die junge Kunst sowie die Sammlung der Stadt Solingen vermochten mich nicht wirklich anzusprechen. Was die Sammlung betrifft, so fehlte mir ein erkennbarer roter Faden.

Ich war an einem Freitagnachmittag die einzige Besucherin im gesamten Kunstmuseum, was wohl auch für sich zu...

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4.0
6y

Nice museum. Some art from local artists and changing exhibitions. The upper floor has some great examples of art persecuted by the Nazis and goes into the stories of the artists and how they suffered at the hand of Nazi reprisals. Museum was not very busy when we were there and made for a nice 1-2 hours. Sure, you get bigger museums with more variety in Cologne or Dusseldorf, but this is a good chance to see something...

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5.0
3y

Das Kunstmuseum Solingen, im Ortsteil Gräfrath, ist auch bekannt unter dem Namen " Zentrum für verfolgte Künste" und ,als Projekt, einzigartig in Europa. Wie der Name das schon sagt, setzt es sich und seine Ausstellungen, mit den Kunstwerken verfolgter Künstler auseinander. Mit dem geschichtlichen Hintergrund der Werke, stimmt eine nicht der Museumsbesuch natürlich nachdenklich. Ich als Gräfratherin habe das Museum schon mehrfach besucht und laufe täglich daran vorbei. Verkehrstechnisch ist es gut zu erreichen: Die Autobahnabfahrt Haan-Ost ist 5 Minuten entfernt und auch die Bushaltestelle der Linie 683 ist fast vor der Türe. Wenn man mit der Bahn anreist, würde ich bis zum Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel fahren und von hier aus fährt direkt die Linie 683 und hält ca. 300m vor dem Museum . Wäre es vorzieht, vor dem Museumsbesuch einen Covid-Test zu machen, kann dies direkt vor der Türe des Museums machen-dort ist derzeit ein Testzentrum.

Kunst ist unsterblich und Kunst...

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Ulrike Dr. ReuschUlrike Dr. Reusch
"Es ist ja so schön, im großen Strom der Masse mitzuschwimmen […] Es ist auch bekömmlicher, sich der Macht zu unterwerfen – wer sich vor ihr verbeugt hat, auf den geht ein Quäntchen der großen Macht über, und aus einem kleinen Lehrer oder Delikatesswarenverkäufer ist über Nacht plötzlich ein gewaltiger Mann geworden." (Kurt Tucholsky, "Die Verteidigung des Vaterlandes", 1921) ----------------------------------------- Das Kunstmuseum Solingen beinhaltet neben einem Forum für junge Gegenwartskunst und einer Sammlung der Stadt Solingen das Zentrum für verfolgte Künste. Dieses sogenannte Entdeckungsmuseum widmet sich ausschließlich Künstlern, deren Entfaltungsmöglichkeiten durch die grausame Diktatur des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und zum Teil sogar vernichtet worden sind. Ausgesprochen beeindruckend empfand ich in diesem Kontext insbesondere die Gemälde von Oscar Zügel, Karl Schwesig, Anton Kerschbauer sowie Bruno Krauskopf. Einige dieser Künstler kamen in Internierungslager, andere wiederum wurden in mehreren Gefängnissen untergebracht. Als "entarte Kunst" galten Werke, welche mit dem Schönheitsideal der Nationalsozialisten, der sogenannten Deutschen Kunst, nicht in Einklang zu bringen waren: Expressionismus, Dadaismus, Neue Sachlichkeit, Surrealismus, Kubismus oder Fauvismus. Darüber hinaus wurden alle Werke von Künstlern mit jüdischem Hintergrund zu der sogenannten entarteten Kunst gezählt. Im Zentrum für verfolgte Künste zeugen neben Bildern auch Bücher, Zeitschriften sowie fotografische Dokumente von Flucht, Verfolgung und Verzweiflung. Allerdings wird zugleich ersichtlich, wie viel Hoffnung mittels Kunst zum Ausdruck gebracht werden kann. Die junge Kunst sowie die Sammlung der Stadt Solingen vermochten mich nicht wirklich anzusprechen. Was die Sammlung betrifft, so fehlte mir ein erkennbarer roter Faden. Ich war an einem Freitagnachmittag die einzige Besucherin im gesamten Kunstmuseum, was wohl auch für sich zu sprechen vermag.
Der müde JoeDer müde Joe
Vor rund 30 Jahren wurde das alte Rathaus von Solingen-Gräfrath um einen modernen Anbau ergänzt und das Kunstmuseum Solingen gegründet. Schwerpunkt der Sammlung sind in der NS-Zeit verfolgte Künstler. Mir waren ganz viele dieser Verfemten unbekannt. Die durchgehend hohe Qualität der gezeigten Werke beweist, dass es auf diesem Feld viel zu entdecken und nachzuholen gibt. Mittels Audioguide und den erklärenden Texten erfährt man einiges über die oft tragischen Lebensgeschichten der Verfolgten. Ein einziger Kritikpunkt bleibt. Soviel mal über das Leben der Künstler erfährt, so wenig wird über die gezeigten Kunstwerke vermittelt. Das würde sich aber lohnen.
Ansgar WolbringAnsgar Wolbring
Museum für verfolgte Künste in Solingen. Immer gute Sonderausstellungen. Auch die Dauerausstellung sehr interessant. Extrabereich mit der Geschichte der Bücherverbrennung unter den Nazis im Dritten Reich. Verfolgte Autoren von damals werden portraitiert. Nettes und engagiertes Museumspersonal. Kleines Café, Restaurationsbetrieb. Runderherum eine positive Überraschung.
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"Es ist ja so schön, im großen Strom der Masse mitzuschwimmen […] Es ist auch bekömmlicher, sich der Macht zu unterwerfen – wer sich vor ihr verbeugt hat, auf den geht ein Quäntchen der großen Macht über, und aus einem kleinen Lehrer oder Delikatesswarenverkäufer ist über Nacht plötzlich ein gewaltiger Mann geworden." (Kurt Tucholsky, "Die Verteidigung des Vaterlandes", 1921) ----------------------------------------- Das Kunstmuseum Solingen beinhaltet neben einem Forum für junge Gegenwartskunst und einer Sammlung der Stadt Solingen das Zentrum für verfolgte Künste. Dieses sogenannte Entdeckungsmuseum widmet sich ausschließlich Künstlern, deren Entfaltungsmöglichkeiten durch die grausame Diktatur des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und zum Teil sogar vernichtet worden sind. Ausgesprochen beeindruckend empfand ich in diesem Kontext insbesondere die Gemälde von Oscar Zügel, Karl Schwesig, Anton Kerschbauer sowie Bruno Krauskopf. Einige dieser Künstler kamen in Internierungslager, andere wiederum wurden in mehreren Gefängnissen untergebracht. Als "entarte Kunst" galten Werke, welche mit dem Schönheitsideal der Nationalsozialisten, der sogenannten Deutschen Kunst, nicht in Einklang zu bringen waren: Expressionismus, Dadaismus, Neue Sachlichkeit, Surrealismus, Kubismus oder Fauvismus. Darüber hinaus wurden alle Werke von Künstlern mit jüdischem Hintergrund zu der sogenannten entarteten Kunst gezählt. Im Zentrum für verfolgte Künste zeugen neben Bildern auch Bücher, Zeitschriften sowie fotografische Dokumente von Flucht, Verfolgung und Verzweiflung. Allerdings wird zugleich ersichtlich, wie viel Hoffnung mittels Kunst zum Ausdruck gebracht werden kann. Die junge Kunst sowie die Sammlung der Stadt Solingen vermochten mich nicht wirklich anzusprechen. Was die Sammlung betrifft, so fehlte mir ein erkennbarer roter Faden. Ich war an einem Freitagnachmittag die einzige Besucherin im gesamten Kunstmuseum, was wohl auch für sich zu sprechen vermag.
Ulrike Dr. Reusch

Ulrike Dr. Reusch

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Vor rund 30 Jahren wurde das alte Rathaus von Solingen-Gräfrath um einen modernen Anbau ergänzt und das Kunstmuseum Solingen gegründet. Schwerpunkt der Sammlung sind in der NS-Zeit verfolgte Künstler. Mir waren ganz viele dieser Verfemten unbekannt. Die durchgehend hohe Qualität der gezeigten Werke beweist, dass es auf diesem Feld viel zu entdecken und nachzuholen gibt. Mittels Audioguide und den erklärenden Texten erfährt man einiges über die oft tragischen Lebensgeschichten der Verfolgten. Ein einziger Kritikpunkt bleibt. Soviel mal über das Leben der Künstler erfährt, so wenig wird über die gezeigten Kunstwerke vermittelt. Das würde sich aber lohnen.
Der müde Joe

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Ansgar Wolbring

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