Quite a stunning medieval structure!
Even though the smallest out of Rhenish imperial cathedrals (Mainz, Speyer and Worms) it certainly does not lack any beauty to its counterparts. Also the youngest among them, built with red colored bricks around the year 1130, this cathedral is a dominant of Worms.
However, finding a great overview of the cathedral from the outside turned out to be a rather difficult task. The west end, also the front of the cathedral was under construction (there is also an entrance to the premises of the cathedral that was closed) and the whole north part of Schlossplatz was covered by tribunes for a musical event. The best views can be appreciated from the south side - the park area with an iron miniature of the cathedral - where the entrance is located. The little rose garden, left to the entrance, is decent, but not really well maintained.
The inner parts resemble many other cathedrals around Germany, however I find the main nave quite different, the ambience there is pure and simple. Miniature model of the complex is on display in one of the transept, stained glass windows are to be admired throughout the cathedral and a gorgeous high altar is a great masterpiece. I also enjoyed the gothic reliefs from the abandoned cloisters hanging on the walls. Unfortunately there is not a possibility to enter any of its four towers, however the tiny crypt is available for exploration.
A small souvenir stall is located inside the cathedral, offering, apart from postcards and memorabilia, informative English brochures for a 50 cents donation.
Worth to visit while in town, visited in...
Read moreEin wunderschöner Dom! Auf jeden Fall sollte man hier einen Besuch abstatten wenn man in Worms ist.
Aus Wiki Der Dom St. Peter zu Worms ist der kleinste und schlankste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde im Wesentlichen von 1130 bis 1181 erbaut, also insgesamt nach dem Dom zu Speyer (1025–1106). Der Mainzer Dom wurde fünfzig Jahre früher begonnen (1081 – Treppentürme allerdings älter), aber erst fast siebzig Jahr später vollendet (1239). Das Bistum Worms wurde von 1801 bis 1827 schrittweise aufgelöst. Daher ist der Wormser Dom keine Bischofskirche mehr, erhielt aber 1862 den Rang einer Propsteikirche und 1925 den Titel einer Basilika minor.Der Wormser Dom steht auf dem höchsten Hügel der Stadt. Da dieser Hügel vor Hochwassern sicher war, ließen sich dort seit dem dritten vorchristlichen Jahrtausend Menschen nieder. Vermutlich in augusteischer Zeit wurde hier von den Römern der Stamm der Vangionen angesiedelt, dessen Zugehörigkeit zu den Germanen oder Kelten ungeklärt ist. An sie erinnert noch der Name Wonnegau für den Wormser Raum. In Borbetomagus, dem Hauptort der Civitas Vangionum, wurden auf dem Hügel ein Verwaltungszentrum und ein Tempelbezirk errichtet. Der Niedergang des römischen Reiches erfasste im Jahr 401 auch Worms, als die römischen Garnisonstruppen abzogen. Zwölf Jahre später ließen sich die Burgunden in Worms nieder; sie wurden von den Römern angesiedelt mit der Aufgabe, die Grenzen des Reiches zu sichern. Als sie jedoch versuchten, die römische Oberherrschaft abzuschütteln, wurden sie 435 in einer Schlacht von den Römern geschlagen. Ein Jahr später brachen die Hunnen in die Rheinebene ein und vernichteten den größten Teil des burgundischen Volkes.Nach der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern drängten die Franken in die Rheinebene und übernahmen die Macht im Wormser Raum. Gleichzeitig breitete sich das Christentum aus. Als das Frankenreich der Merowinger in drei Teile zerfiel, gehörte Worms zu Austrasien. Nachdem die Herrscher von Austrasien und Neustrien Schwestern geheiratet hatten, brach ein Familienkrieg aus, dem die beiden Könige und eine der beiden Schwestern zum Opfer fielen. Die überlebende austrasische Königswitwe Brunichildis residierte um 600 in Worms. Sie und ihr Nachfolger Dagobert I. ließen nach mittelalterlichen Quellen eine Kirche auf den Grundmauern des römischen Forums errichten. Diese Kirche gilt als der Vorläufer des Doms. Archäologische Belege für diese Überlieferung gibt es nicht. Die Anfang des 20. Jahrhunderts durchgeführten Grabungen unter dem Dom suggerieren vielmehr einen größeren, den Dimensionen nach wohl karolingischen Vorgängerbau. Ob dieser jedoch eine Erweiterung einer merowingischen Anlage war, ist aufgrund der geringen Befundlage nicht mehr zu klären.Berthulf war 614 der erste überlieferte Wormser Bischof. Grundlegend neu gebaut in den heutigen Größenmaßen wurde der Dom unter Bischof Burchard von Worms ab dem Beginn des 11. Jahrhunderts, denn Burchard I. wurde im Jahr 1000 Bischof von Worms und begann unverzüglich mit der kirchlichen Neuordnung der Stadt. Ihm gelang es, die Salier zur Aufgabe ihrer Burg zu bewegen, an deren Stelle ab 1002/1003 das Paulusstift errichtet wurde. Die alte Hauptkirche ließ er ebenfalls niederlegen und den Dom beginnen, der wohl noch heute die Konturen der Planung des 11. Jahrhunderts trägt: Eine kreuzförmige Basilika mit zwei halbrunden Chören, die in Südost-Nordwest-Richtung errichtet wurde. Bereits im Jahr 1018 konnte der Dom in Anwesenheit des Kaisers geweiht werden, doch stürzte der westliche Baukörper bereits zwei Jahre später ein und musste erneuert werden. Der Kirchenraum hatte eine flache Holzdecke. Nach Burchards Lebensbeschreibung aus der Zeit um 1030/1040 war der Wormser Dom prunkvoll ausgestattet. So ist von Säulen mit vergoldeten Kapitellen die Rede, die jedoch kaum die Hauptstützen der Kirche gewesen sein können. Vielmehr war der Burchard-Dom aller Wahrscheinlichkeit nach eine Pfeilerbasilika, denn nirgends wurden Reste von (ohnehin im 11. Jahrhundert schwerer zu beschaffenden)...
Read moreWorms is one of Germany’s oldest city besides Trier and the Dom St Peter, consecrated June 9, 1018 which it’s foundation erected by Bishop Burchard +1025, the high altar on the east side was created by Balthasar Neumann who brought the sculptor Johan Wolfgang von der Auvera between 1738-1742 after the great city fire in Worms 1689. The two figures larger than life size figures of St Peter complete with the rooster saying “you will betray me three times before I crowed” and St Paul on the other side , this altar at a glance has a breath of Barrock influence. Also the Gothic signs are every where to find such as the apse combing a woman hair, the roosters etc. Btw Worms also known for the place where in 1521 Martin Luther refused the catholic believe. On top of it all Worms also has been a city of winemaking since the Romans...
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