Mein Mann erhielt zu seiner Pensionierung von der Stadt Düsseldorf, vom damaligen Ordnungsdezernenten, u. a. am 15.11.22 einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch des Skulpturenparkes in Wuppertal-Barmen. Gekauft wurde der Gutschein direkt vor Ort an der Kasse am 15.11.22 bei Frau ….. Direkt nach der Pensionierung stand eine Umbaumassnahme und im Frühjahr eine über mehrere Monate lange Auslandsreise an. Der Winter war nass und kalt und am vergangenen Sonntag, den 15.05.24, bei schönstem Wetter, machten wir uns auf den Weg mit unserem Gutschein. Vor Ort wurde uns dort mitgeteilt, was wir mit dem Scan- Code nicht erkennen konnten, dass wie gar keinen Gutschein, sondern nur ein Tagesticket hatten, deren Gültigkeit bereits am 15.11.22 abgelaufen war. Sofort wurde von der Dame an der Kasse nachgeschaut, ob der Fehler bei uns lag, online Kauf Aber nein, er wurde direkt an der Kasse im Skulpturenpark verkauft. Sicherlich ein Missverständnis, was man Seitens der Geschäftsführung hätte zurücknehmen können. Denn als mein Mann das Geschenk zur Pensionierung überreicht bekam, war das Geschenk schon ungültig- es war kein Gutschein sondern ein Tagesticket, so wurde uns der Sachverhalt erklärt. Die dazugehörigen Broschüren, die mein Mann mit dem angeblichen Gutschein erhielt - drei Jahren Gültigkeit- sprachen eine andere Sprache. Die Dame an der Kasse wollte nun den vollen Eintrittspreis und mein Mann bat und Klärung. Da sie es nicht konnte, bat er um Klärung mit der Geschäftsführung. Herr Brücher , der stellvertretende Geschäftsführer erklärte der Dame am Telefon, das Ticket ist ungültig- obwohl nicht benutzt- kassiert hatte man bereits ja dafür, sollten wir neu bezahlen. Es geht uns hier nicht um die 12,- Euro pro Person. Sondern vielmehr was in unserem Land so passiert. Die Leute hinter uns mopperten, weil der Klärungsbedarf sich telefonisch hinzog. Die Dame an der Kasse lies es zu, das wir beschimpft und angefeindet wurden. Sprüche wie: „ihr vervet, könnt euch wohl den Eintritt nicht leisten, geht doch nach Hause“ mussten wir über uns ergehen lassen. Die Dame hätte die Wartenden bitten können sich ruhig zu verhalten. Denn wir waren ja keine Querulanten sondern hielten unser Anliegen für berechtigt. Stattdessen wurden wir als Bittsteller behandelt. Es mangelte an Empathie sowie eine „es tut uns leid“ das Missverständnis ist so offensichtlich, natürlich können sie heute in den Park, wir klären backstage wie es zu diesem Missverständnis kommen konnte. Stattdessen wurden wir abgewiesen. Noch nie habe ich mich so geschämt und erniedrigt gefühlt wie dort an der Kasse. In diesen Zeiten auf Hilfe oder Entgegenkommen zu hoffen ist nicht zu erwarten. Mag sich jeder selbst sein Bild dazu machen,