We asked Google to guide us to Dwejra Bay and it took us on a rather dangerous route.. wasn't until we were about 4 minutes away that we realised it was taking us right above the bay on the clifftop. There was steep narrow offroads and a nightmare route. Luckily we turned back in time and went via the main roads. It's really worth carefully planning your route so as to not end up driving off a cliff top, seeing that there is very little or no street lights and barely anything to stop you going over the edge as you drive up narrow slippery routes. The Dwejra Bay was nice and we got there at the end of day. The boat rides were going still and they take you around on a quick 10 minute route. They ask you to out your lifejacket on but don't bother waiting for to fasten it properly. We had kids with us who we couldn't even help before the boat driver jet off and it was a case of just holding on. There are toilets on site and restaurant a an ice-cream van. The tour buses were bringing tourists so you don't necessarily have to drive there. Boat rides cost 4 euros person for both...
Read moreDwejra Bay erhebt sich als ein Kapitel, das sich unausweichlich in die Erinnerung einbrennt, weil es die Schönheit der Natur nicht sanft darbietet, sondern mit aller Wucht einfordert, und so spannt sich der Bogen von der ersten Annäherung über den steinigen Marsch bis hin zum befreienden Sprung ins Wasser wie eine Prüfung, die gleichermaßen Körper, Geist und innere Disziplin beansprucht, und während der Pfad zu diesem Küstenstück lang, beschwerlich und voller verborgener Stolpersteine ist, bleibt er zugleich ein unsichtbarer Lehrmeister, der darauf besteht, dass jeder Schritt in voller Achtsamkeit geschieht, weil eine falsche Bewegung ausreichen könnte, um die gesamte Reise schmerzhaft zu beenden, weshalb ich den klaren Rat gebe, Schutz für die Füße zu tragen, nicht aus modischer Laune, sondern aus blanker Vernunft, denn das Meer empfängt niemanden, der unvorbereitet erscheint, und sobald man dennoch den Mut fasst, in den Moment hineinzutauchen, wird die Szenerie zu einer Erfahrung, die jede Anstrengung wert erscheinen lässt, denn wenn die Sonne beginnt, tiefer zu sinken, entfaltet sich über den Felsen ein Spiel aus Farben und Licht, das wie eine Einladung wirkt, noch einen Schritt weiterzugehen, noch ein Stück länger zu verweilen, auch wenn der Körper längst nach Ruhe verlangt, und wenn man dann das Wasser berührt, spürt man eine Reinheit, die den gesamten Weg vergessen macht, kühl, klar, erfrischend, salzig in einer Weise, die nicht zum Genuss taugt, sondern zum Bewusstsein ruft, dass dieses Meer nicht schmeichelt, sondern fordert, und gerade darin liegt die Größe dieses Erlebnisses, das niemals als leichte Sommergeschichte erzählt werden kann, sondern immer als ein Stück voller Intensität, und doch endet der Tag nicht mit dem Bad, sondern mit dem Rückweg, wenn die Dämmerung hereinbricht und die Luft plötzlich von Schwärmen kleiner Insekten erfüllt ist, die ohne Zögern über jeden herfallen, dessen Haut von der Sonne geöffnet wurde, und so zählte ich am Abend sechzehn Male, an denen sie ihr Zeichen hinterließen, kleine Erinnerungen, die sich in Arme, Beine und Rücken gegraben hatten, unauslöschliche Stempel dieses Ausflugs, die in der Nacht zu jucken begannen und damit zeigten, dass Schönheit und Schmerz sich hier nicht trennen lassen, sondern zwei Seiten derselben Erfahrung sind, und während ich diese Spuren betrachtete, wurde mir klar, dass ein einziger Besuch genügt, um alles begriffen zu haben, dass man zurückkehrt mit einer Geschichte, die in ihrer Härte ebenso wertvoll ist wie in ihrer Pracht, und dass es Orte gibt, die nicht dazu geschaffen sind, sich zu wiederholen, sondern dazu, für immer zu wirken, weil sie mit solcher Intensität an den Menschen rühren, dass ein zweites Mal die Magie schwächen würde, und so bleibt Dwejra Bay für mich ein einmaliges Kapitel, ein Ort, der zugleich verlockt und abschreckt, erhebt und herausfordert, belohnt und bestraft, und genau in dieser Widersprüchlichkeit liegt sein bleibender Wert, ein Erinnerungsmonument aus Felsen, Wasser, Licht und dem stechenden Schwirren unzähliger kleiner Flügel, das mich daran erinnert, dass nicht alles, was glänzt, behaglich sein muss, aber vieles, was...
Read moreAlthough the azure window collapsed a few years back, the place has a lot of natural beauty to see. The site is perfect for sunset views, diving site for various diving capabilities. The blue hole, inland sea and fungus rock have a lot to offer and a lot of history tied to them too. This was also the site of many films including “Game of thrones” opening season. This is also a good spot for star gazing as it’s one of the least light polluted areas on the island. There is reasonably good public transport to the area, taxis and bolt taxi services too. Mobile phone reception has been improved. There is also the tower built by the knights of St. John. If the flag is on the tower, then one can access it. Amenities in the area include a diving shop, restaurants, bars, a visitor centre, a chapel, and boat rides which depart from the inland sea. There are many walk routes which should be explored as there are many hidden gems worth viewing...
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