WARNING: Excellent service, helpful advice: then, shocking experience. After 15 minutes we discovered the absurd parking ‘system’—of which there is no notification in words, let alone in multiple languages as elsewhere in Norway. You are supposed to provide a piece of paper stating what time you arrived. Leave it on your dashboard and you’ll be allowed 3 hours parking. Failure to do this: the most officious person we’ve met in Norway has written a parking ticket, and submitted 5 photos of your car to the commune. 330 Kroner. Bang: guilty without knowing anything about the system at all. Everywhere else we’ve paid through electronic parking, but here this absurd practice offends visitors all the time. The staff in the centre said yes they know it’s crazy; yes, they know the man is consistently rude; but no, they can do nothing about it. What a great way to welcome people to your...
Read moreNaja, wir waren dort, um Kletterausrüstung zu mieten. Bevor ich bezahlt habe, habe ich extra nochmal nachgefragt, ob es versteckte Kosten gibt, zB der Parkplatz oder Transport, dies wurde verneint und trotzdem hat der Parkplatz 100 oder 150 Kronen extra gekostet. Ab da 22 Minuten Laufen bis zum Anfang des Tracks und das Ende ist bei den Gondeln und der normale Weg nach unten sollte laut Bewertung schlecht sein und es war eh alles knapp mit der Zeit, also haben wir nochmal circa 40€? für die Gondel extra ausgegeben.
Einmal kurz, danach ausführlich: Das ist keine Touristenattraktion, die die meisten irgendwie schaffen. Das Chalk und die Handschuhe im Center sind kein Witz, das ist echtes Klettern für tatsächlich überdurchschnittlich sportliche Menschen (nicht so wie es bei Wandertracks behauptet wird, die Oma Erna vorm Frühstück schafft).
Der Track: Wir haben den Mittleren gemacht (benannt nach dem Kletterer) und habe mit Menschen gesprochen, die den angeblich schwierigsten Track gemacht haben. Der Schwierigste geht anscheinend etwas im Überhang, hat dafür aber immer Sprossen. Bei unserem Track hab es Abschnite, die ohne Sprossen an der geraden Wand hochgingen. Ich hoffe im Center sagen sie ungeeignet kleinen alten unsportlichen oder übergewichtigen Menschen, dass diese Wand nichts für sie ist. Ich gehe mehrfach die Woche Bouldern und mache jeden Tag sehr viel Sport und würde sagen, dass es ohne das sehr schwierig gewesen wäre. Vielleicht wäre die Wand ohne Sicherung für einen Kletterer sehr interessant gewesen, aber mit gibt es da keine Chance. Alle paar Sekunden muss man sich ja umsichern und man darf ja kaum von der Sicherung weg, sodass viele Wege nicht möglich sind und man immer damit rechnen muss, herumgerissen zu werden. Dementsprechend musste man sich anfangs sehr viel am Stahlseil hochziehen und die Wand teilweise stumpf mit den Beinen im 90Grad-Winkel hochlaufen (und ich weiß, dass viele nichtmal wissen, dass das möglich ist). Im zweiten Teil wird das tatsächlich deutlich besser und recht schön (wie auch die Aussicht), allerdings gibt es da manchmal Punkte, wo die Sicherung viel zu weit weg ist. Manchmal ist die Sicherung so hoch, dass es zieht, manchmal sind Sprossen so weit weg, dass man sie nicht nutzen kann und an einer Stelle, musste man umsichern, ohne seine Beine vernünftig zu plazieren zu können und das setzt Armkraft voraus die manche Menschen einfach nicht haben.
Ich gebe zu, ich habe etwas anderes erwartet, hatte aber Glück, dass ich auf Stufe...
Read moreWe found the museum really insightful. The staff is very friendly and the exhibition has some interacting areas.
I found very interesting the explanation on how gear for climbers evolved throughout the years and how it developed. Inside there is also a climbing wall you can use and the price is included in the ticket.
We also watched the documentary about trolls and mountains and that was interesting as well. I would definitely recommend this when...
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