We stayed for 5 days and all in all it was wonderful. We were put into a room that looked very different (and much smaller) than what we had booked online, but a quick chat with the staff at reception was all we needed to change rooms. The staff is truly wonderful, everyone is nice and friendly.
We went with a 2 year old and a 5 month old and none of them are comfortable to stay in the Kinderbetreuung area. One complaint I have is that there is only one indoor play area for that age group outside the Kinderbetreuung, and parents are not allowed to go in there and play freely with their kids (which I totally get, it would be chaotic for the staff to have kids with and without parents inside).
The pool looked nice but we couldn’t use it. My kids absolutely love the water and we go to public pools on a regular basis. But the moment I put my baby in the water (in the baby pool!) he started screaming and crying hysterically, which is very unlike him. He’s always so excited to be in the pool! So we obviously took him out and that’s when we saw that his legs and up to his belly -the areas that had been in the water- were completely covered in an awful rash. I don’t know if it was the water’s temperature (it was pretty hot) or the chlorine level or what, but it was definitely not suitable for a young baby. A real pity, since we love going to the pool as a family and it was one of the reasons we chose this hotel.
The food options for kids was very limited and not the healthiest. Fries were there every day, along with fried meat/fish. The healthy options were always cucumber, lettuce and tomatoes. The food for adults was quite good and varied, so we just gave our son food from there. It’s all a self-service buffet. One thing to have in mind: our clothes were absolutely stinking after being in the restaurant, so much that we had to change afterwards. So bring enough clothes to change at least once a day! Luckily it was freezing outside so we could leave our clothes in the balcony overnight to air them out.
The place is huge and we often found that overwhelming. We had been to another Kinderhotel before that was much smaller and it...
Read moreVery nice hotel with so many things to do. Located in a very nice area.
Edit after staying here for the 4th time: The hotel is great in general. This is why we have come here 4 times already.
Positive: Staff is usually super friendly and extremely helpful with very few exceptions. Clealiness is great The food is good and even for us vegans we usually find something to eat. Since our last visit there always is a vegan option for lunch and dinner and they installed vegan coffee machines which is great. So many options for kids to play both inside and outside. Many amazing trips can be done starting from this location (some are included in the price, some a bit further such as Schloss Neuschwanstein or the Alpsee Coaster are not). We don't usually have out kids in the kids club for long periods (when we stay a week they might spend a total of 3 hours there). The staff is great judging from the short time kids were there. The electric chargers in the garage are awesome. There's a lot of them, so it's easy to charge an electric car.
There are a few small things that could be improved. the beds are really hard. I generally like a medium-soft bed, my husband a medium-hard one. These are too hard even for my husband. I'm personally not a huge fan of the separation between nude wellness area and bathingsuit on wellness area. There usually are very few kids in the bathing suit on area and I personally dislike wearing a bathing suit while sweating (feels so unhygienic). I prefered the way it originally was with 6 different saunas / steamrooms just for adults (but I assume that it was a customer wish to change this) instead of the...
Read moreDie vielen positiven Bewertungen überraschen auf den ersten Blick, sind aber sehr häufig von Bewertern formuliert, die mal gerade eine einzige Bewertung geschrieben haben bisher. Wir können die lobenden Worte so nicht teilen, und das, obwohl (oder gerade weil) wir bekennende Familux-Fans sind. Allein dieses Jahr werden wir drei Mal in einem Familux-Haus urlauben, im Dachsteinkönig waren wir dieses Jahr zum vierten Mal, in die Alpenrose geht’s im Herbst, und nun haben wir gerade für vier Nächte das Oberjoch erleben dürfen – und sind alles andere als begeistert.||Vier Nächte schlagen hier mit ein paar Nebenkosten mit annähernd 4.500€ zu Buche, in diese Bewertung fließt zwangsläufig auch ein Blick auf das Preis-/Leistungsverhältnis mit ein. Und das fällt enttäuschend aus.||Zunächst: Das Hotel ist zwar in die Tage gekommen, aber insgesamt recht gut in Schuss. Unsere Suite war sauber und großzügig. Der Poolbereich mit der langen Wasserrutsche wirkte auf uns ansprechend. Die Lage des Hotels ist sehr schön.||Das Personal: Es war bemüht. Der Empfang war nett, die Kollegin dort aber bereits am Rande der Leistungsfähigkeit angelangt, als sie uns anhand der Resort-Karte das Hotel erklären wollte. Dass es keinen auch nur irgendwie gearteten persönlichen Empfang für treue Gäste der Familux-Kette gibt, ist schade. Jedes IHG oder Radisson macht das professioneller. Boutique-Hotels spielen hier ihre Stärke aus. Das etwas hilflose Bemüht-Sein zieht sich wie ein roter Faden durch: Wenn mein Hotel den Begriff „Lux“ im Namen führt, dann muss irgendwann einem Kellner bewusst sein, dass man jeden Abend mit einem Apero zum Dinner startet. Wenn der Service nur Teller abräumt und bestenfalls den Wein nachschenkt, ist es Standard, aber eben kein Luxus. Viele verpasste Chancen zum Upselling, auch keine ernsthafte Möglichkeit (wie per iPad im Dachsteinkönig) Wein in die Suite zu ordern. Nichts dergleichen. Alles sehr schlicht gehalten - bis hin zur Verabschiedung: Die nette junge Dame machte das bemüht höflich, akustisch verstanden habe ich sie zwischen ihrem Giggeln und Kichern nicht wirklich. Der Check-Out hat 20 Minuten gedauert.||Kids-Clubs: Uns hat negativ überrascht, dass die drei Kids-Clubs komplett räumlich weit voneinander getrennt sind. Wir haben zwei Kinder, vier und sechs Jahre alt. Im Dachsteinkönig gehen die auch in getrennte Clubs, die aber beispielsweise den Softplay-Bereich gemeinsam nutzen. Damit gibt es immer wieder gute Möglichkeiten, dass die Kinder zusammen spielen können. Im Ergebnis haben wir unsere Große zu den Minis geschickt. Es hat ihr gefallen, das muss man auch erwähnen, aber überzeugt hat uns das nicht. Wirklich enttäuscht hat uns der Außenbereich der Kids-Clubs, siehe Fotos. Das ist lieblos, fantasielos, und für ein FamiLux schlichtweg nicht akzeptabel. Das macht jedes Ferien-auf-dem-Bauernhof besser. Der Kids-Club bietet vielfältige Aktivitäten. Leider sind etliche davon nur in Begleitung von je einem Erwachsenen pro Kind möglich. Pädagogisch erschließt sich uns das nicht: Unsere Kinder werden zu Selbständigkeit erzogen, es gehört in einem Kids-Club elementar dazu, dass die Kinder sich unter fachlicher Beaufsichtigung auch ohne uns Eltern bewegen wollen und sollen. Wenn wir Eltern bei fast allen Aktivitäten dabei sein müssen, brauchen wir keinen Kids-Club, dann organisieren wir unser eigenes Ferienprogramm.||Zum viel beworbenen Außenbereich: Der Klettergarten ist in die Jahre gekommen und birgt beim Rutschbalken Verletzungsgefahren durch abblätternde Holzsplitter. Die „Sommerrodelbahn“ ist nett, aber nach wenigen Fahren langweilig – eine echte Sommerrodelbahn müsste in der topografischen Lage des Hotels ganz anders gebaut sein. Die Tiere sind süß, aber mal ehrlich, für deutlich weniger Geld kann man das im Streichelzoo erleben.||Zur Kulinarik: Das Essen ist schmackhaft und abwechslungsreich. Leider ist der Buffetbereich viel zu eng gebaut, man schiebt sich langsam durch die Gänge. Unschön. Unschön auch, dass sämtliche Eierspeisen jenseits von gekochten Eiern an der Live-Cooking-Station geordert werden müssen. Es gibt aber nur eine Station. So kann man für sein Spiegelei oder sein Rührei gerne mal 15-20 Minuten anstehen. Ungeschickt. Nervig. ||Das Publikum des Hotels: Sehr speziell. Sehr! Gäste, die sich beim Dinner frisch aus dem Badebereich kommend im Bademantel und in Badeschlappen am engen Buffet rumdrängen, stellen jedwedes „Lux“ in Frage. Das Management greift hier nicht ein und das ist schlichtweg nicht akzeptabel.||Womit die Quintessenz erreicht ist: Was macht das Management? Im Dachsteinkönig beispielsweise traf man früher den stets präsenten Hoteldirektor Mario P., der einfach einen Überblick hatte. Der mit Gästen sprach. Sowas haben wir im Oberjoch nicht erlebt, vielmehr ist das Oberjoch für uns ein Hotel, das einen hohen Grad an Beliebigkeit hat. Alles ist durchaus okay’isch, aber begeistert hat uns wenig. Familux ist das nicht. Und damit können wir das Oberjoch für den aufgerufenen Preis...
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