Schloss Waldeck — Hotel in Waldeck

The room that we had was lovely and the views over the Edersee were amazing. However this is where the "amazing" stopped. We had a package for 2 nights with food. The first night we ate in the Cafe restaurant Altane. It was OK as was the food, there really was nothing special about this Cafe given the fact that they hold themselves out to be a 4 star hotel. The staff in the Cafe did try but there was certainly something lacking. The breakfast was in the Cafe and I was surprised to find a buffet given most hotels seem to have stopped a buffet due to COVID. Further I was not convinced about the hygiene as an example the smoked salmon was in a dish under a light; the light appeared to be partially "cooking" the salmon. The evening meal on the second night was in the Hotel Restaurant which looks really quite good. However once again there was something lacking. The waiters (whilst they were polite and tried) just did not seem to get it and none of them quite looked the part in their ill fitting black trousers and white shirts. The food was good but the experience overall just lacked something. It is a shame because they have quite a spectular hotel but the restaurants just did not live up to this. Further the drinks (in the restaurant) are very overpriced. ||||As for the Spa this was basically a damp sauna and a normal sauna there was a lot of space that just seemed to be wasted in the Spa and you would certainly not want to visit this Hotel for the Spa.||||However on the plus side the sleep quality in the Hotel was excellent there was literally no noise at all. I do not know if that had to do with the room that we had if so go for a room on the 4th floor overlooking...

Lage und Seeblick sehr schön, das war es dann aber auch schon. Wegen des Wetters und des langen Wochendes hatten wir kurzfristig eine Rundreise geplant. Die Möglichkeit, in Waldeck ein Zimmer für eine Nacht (Sa/So) zu buchen, war sehr eingeschränkt. Wir haben dann im Schloss Waldeck als eins von zwei freien Zimmern ein "Komfortzimmer mit Landblick" gebucht, weil wir nachts i.d.R. die Augen geschlossen halten und Seeblick nicht brauchen. Erhalten haben wir allerdings so etwas wie eine Gesindekammer, ebenerdig mit Blick auf einen Weg und in ca. 5 m Abstand das triste Burggemäuer aber ohne Bild der Landschaft. Sonneneinstrahlung - Fehlanzeige.|Auf Empfehlung der Rezeption für leckeren Fisch reservierten wir einen Tisch im Hotelrestaurant. Das fing schon gut an. Der Oberkellner wies uns scheinbar gelangweilt einen von zwei freien Tischchen zur Auswahl zu mit dem Hinweis die Terrasse sei belegt. Allein dieser Hinweis reizte uns, wenigsten einen Blick von dort auf den See zu werfen. Die Tische waren alle belegt. Seine Arroganz der Oberkellner verdrehte dann die Augen und meinte überflüssig: "Habe ich doch gesagt". Ein junger Kellner kam: "Wolln Sie'n Aperitifchen?" Dazu fiel mir nur ein:"Nö!" Meine Frau wollte dann einen trockenen Grauburger oder vergleichbaren Wein. Gab es nicht in diesem selbsternannten Gourmettempel. Sie freute sich weiter auf leckeren Ederseezander. Gabs auch nicht. Sie bestellte dann laut Karte Spargel mit Kalbsschnitzel und neuen Kartoffeln vom Bauern um die Ecke für 42 € allerdings "ohne" Spargel, der kostenmäßig nicht berücksichtigt werden sollte. Der Oberkellner brachte dann zu dem nackten Fleisch mit Kartoffeln ohne Sauce noch eine kleine Schüssel mit grünem Salat als "Gratiszugabe". Das Schnitzel war nicht geklopft, da war eine Dampfwalze drüber gerollt. Das Fleisch hatte dann noch eine Höhe von 2 -2,5 mm mit einer Panade von mindestens 3 mm auf jeder Seite allerdings nicht wie beim Wiener Schnitzel goldgelb sondern dunkelbraun wie aus der Friteuse. Fleischgeschmack praktisch Fehlanzeige.|Ich hatte Lammrücken "medium" bestellt. Als ich das Fleisch anschnitt, war alles grau in grau. Kellner gerufen: "Soll das Medium sein?" "Nee, das ist medium plus"|Ich habe dann nur gesagt, "das ist nicht medium plus, das ist medium plus plus, kurz vor dem wegschmeißen." Er wollte das in der Küche melden, es kam aber keine Reaktion. Wir haben diese "Superfood" dann gegessen, weil wir uns quasi in einer Notlage befanden. Es war schon nach 20:00 h, wir befanden uns abseits auf dem Berg und hatten keine Ahnung, wo wir sonst noch etwas bekommen hätten.|Auf der Rechnung stand dann tatsächlich "Spargel mit Kalbsschnitzel" für 42,- €. Die unpassende Erklärung war, "da können wir nichts dran machen, den Preis brauchen wir." Das ist eine Frechheit, etwas, das weder bestellt noch serviert wurde, vollumfänglich zu berechnen. Der Oberkellner wollte uns dann noch eine Nachspeise wegen der Unannehmlichkeiten bringen. Unser Bedarf an Enttäuschungen war gedeckt, wir hatten keine Lust auf mehr der selben.|Nur kurz zum Frühstück: mäßig, max. mit viel Wohlwollen 3 Sterne. Kein frischer O-Saft, immerhin 2 Sorten Brötchen zur Auswahl, Schinken Fehlanzeige, fertiges Müsli fast ungeniesbar.|Fazit: Ein Hotel mit sehr schöner Aussicht aber total überzogener Selbsteinschätzung, kann...

Nur die Aussichtsplattform ist einen Besuch wert. Denn dort werden mit touristisch ausgelegtem Gesamtkonzept Besuchern des kleinen Museums neben der tollen Aussicht über den Edersee auch ein Souvenirshop, ein Bratwurst-/Snackstand, Stehtische, Bierbänke, Aschenbecher und 8 Sträucher geboten. Hotelgäste erwartet ein freundlicher, aber ahnungsloser Personalstamm vom Empfang bis zur Gastronomie. Standards anderer Häuser - wie etwa zumindest teilweise kuschelig vorbereitete Außensitzplätze auch im Herbst, dekorative Tischgestaltung oder auch Windlichter ... - sucht man hier vergebens. Hotel- und Restaurantgäste werden im wahrsten Sinne des Wortes im Regen ( und Sturm) stehen gelassen. Das online romantisch angepriesene Kaminzimmer ist ein ungepflegter Durchgangsraum mit dem Charme einer voll beleuchteten Jugendherberge, in dem ein kalter Kamin steht. Das hat mit dem Verständnis von einem Kaminzimmer sicher nichts zu tun. Die "Bar" ist nichts weiter als der Zubereitungsraum für das fließend dazu übergehende Restaurant Turmuhr. Besucher der Bar haben die Wahl zwischen zwei kleinen Zweiertischen direkt im Eingangsbereich, etwa 4 Barhockern am Tresen mit direktem Wangenkontakt zur Rückwand der Kaffeemaschine und Blick auf Geschirrboxe. Oooder man kann an einem der wie im Resturant voll eingedeckten Sechsertische (die in einer Bar nichts zu suchen haben) unbehaglich Platz nehmen. Aus gutem Grund gibt es keine eigenständige Bar-Karte. Die Mitarbeiter hinter der Bar müssen bereits einen einfachen Mixdrink schrittweise aus der Anleitung ablesen und "mischen". Dementsprechend mager ist auch die Auswahl an Spirituosen. Da ist man in seiner Kneipe um die Ecke besser bedient. Saunieren kann derjenige, der sehr früh zu Bett geht. Wer also nach seiner Tageswanderung in der herrlichen Umgebung nach dem Abendessen auf einen entspannten Saunabesuch hofft, wird vor geschlossener Türe stehen. Gleiches gilt auch für den Haupteingang, der nach scheinbar Lust & Laune mit handgeschriebenen Hinweisen auch mal zwei Stunden zu ist. Kurzum: Von Hotelerie haben die Betreiber keinen Schimmer. Es ist eine dekorative Jugendherberge mit Sternchen; verdient aber sicher keine Auslobungen von Guide Michelin o.ä. oberhalb von 3 Sternen auf Pensionsniveau. Das passt auch besser zu dem gebrochenen WC-Sitz mit Schamhaar vom Vorgänger auf unserem Zimmer. Wir haben unsere Reise vorzeitig abgebrochen. Übrigens hat das Management des Hauses weder auf unsere freundlich-konstruktive Beschwerde beim Check-out noch auf unseren Brief mit allen aufgeführten Punkten in irgendeiner Weise reagiert. Damit ist der "Stil" des Hauses nachhaltig belegt. PS: Das TV-System läuft über Wlan und funktioniert nach Wetterlage. Die direkt neben dem Haus befindliche Gondel-Anlage ist noch das gesamte Jahr 2025 außer Betrieb (wofür das Hotel nichts kann, aber gut zu wissen). Sich das Ganze schön saufen mit der Mini-Bar ist unmöglich. Zu den 2 Flaschen Piccolo gibt es nicht mal passende Gläser. Schönen...