This was our first time visiting the South Styria region (Sudsteiermark), and I think we found the perfect place to stay!||We booked on the day (we were very nearby) and secured one of the last remaining rooms. This followed much research in trying to secure a stay at a weingut (vineyard) which included wine tasting and where the talk was given in English. A special thanks to the Sudsteiermark tourist information office for their help!!||Sampled 12 delicious whites and rosés, followed by a super dinner.||The room was adequate enough, but was given a 'wow' factor due to the view from the balcony - looking across miles of vineyards. At night you can see the glow of Maribor across the boarder in Slovenia.||We only stayed 1 night, but it seems it's quite a popular place for people to stay and enjoy day time hiking. I imagine it gets very busy in summer and especially September / October, so would advise to book ahead.||||Breakfast was included in the price, such a great selection, and a nice touch to cook eggs on request.||||Really hoping you find...
Read moreDer ultimative Ort, um sich die ewige Frage zu stellen, wo genau die Tester von Gault Millau eigentlich angerannt sind. Drei Hauben? Echt jetzt? Dann muss es aber eine Unmenge von x-beliebigen Eckwirtshäusern mit sieben Hauben geben! Im Detail: Aperitif, hauseigener Blanc de Noirs - ein ekelerregend schlechter Sekt, kaum zu fassen, dass irgendjemand die Kühnheit besitzt, etwas dermaßen Minderwertiges zu verkaufen; und dann noch zum stolzen Preis von 7,20 Euro (!!!) für ein - zugegeben sehr großzügig eingeschenktes - Glas. Bleiben wir gleich bei den Getränken: Nach der niederschmetternden Erfahrung mit dem Wein einen Isabella-Traubensaft bestellt, und selbst der war miserabel. Eine Isabellatraube hat man an diesem picksüßen Gschlader bestenfalls in 100 Meter Entfernung vorbeigetragen; aber auf meine Reklamation, dass das alles sein mag, nur kein Isabella-Traubensaft, war die Kellnerin recht beleidigt (und hat ihn nicht ausgetauscht). Essen: Rindssuppe (an sich sehr gut, aber mit viel zu viel Gemüse drin) mit einem Fleischstrudel, der zum Schlechtesten gehört, was ich je gegessen habe: die Fülle trocken, geradezu bröselig, und mit dem typischen (grauslichen) Geschmack von aufgewärmtem Faschiertem, auch der Teig alles andere als überzeugend. Das kann sogar die Systemgastronomie besser. (Und wer eine wirklich großartige Fleischstrudelsuppe essen möchte, kann das nur ein paar Kilometer weiter im Restaurant des Weinguts Mahorko tun, das - fast ist man versucht zu sagen: naturgemäß - keine Gault-Millau-Haube hat.) Rehragout mit Kohlsprossen und Topfennockerln: Das Fleisch an sich gut, die Sauce ok, die Kohlsprossen roh (!! - wo hat man so etwas je gehört, geschweige denn gegessen?), die Topfennockerln etwas zu weich und strikt geschmacksfrei. Gebackener Karpfen: So hauchdünne Karpfenfilet-Lappen, dass man eigentlich nichts als (viel zu dicke) Panier isst. Wenigstens die Petersilerdäpfel...
Read moreAn amazing place. Describing the hotel and its restaurant is a waste of time. The following list of adjectives is not enough: exceptional, stunning, wonderful, incredible, delicious, unforgettable, very well-run, friendly, professional, divine, jaw-dropping, relaxing, fantastic, pretty, lovely, gorgeous, amazing, astonishing, magnificent, marvellous, superb, tremendous, stupendous, outstanding, remarkable, terrific, awesome. You can put the words in any order you like. Just remember to make a reservation at both the hotel and...
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