We stumbled upon this Bosnian gem by chance, and it turned out to be the absolute highlight of our entire trip. Initially, we only planned to stop by for coffee before heading to our dinner reservation elsewhere, but the experience here was so incredible that we stayed for a full meal, and what a meal it was!
Nihad, deserves special mention. He went above and beyond, guiding us through the menu with thoughtful recommendations. His passion for the cuisine and his friendly service made the whole evening unforgettable.
Every single dish was a standout, but the Ćevapi u Kajmaku was absolutely amazing! A must-try for anyone visiting.
If you’re in town, do yourself a favor and make this your dining destination. We came for coffee and left with memories of the best meal of our trip. Thank you, Nihad, for an...
Read moreEin Lob an den Chef, dass er die Qualität und den Geschmack von Suho Meso aus der Heimat, nach Österreich bringen konnte.
Ich hole immer mehrere Kilo, Suho Meso, der Preis ist etwas höher als erwünscht. Selbstverständlich wäre es angenehmer, einen Preisnachlass zu bekommen, bei diesen Summen die ich monatlich hole, jedoch verstehe ich, dass Aufwand, Miete und Personalkosten finanziert werden müssen. Etwas dazuverdienen möchte er ja auch, verständlich!
Einen Stern muss ich abziehen, weil das Essen im Restaurant teurer ist als es sein sollte. Daher habe ich mit meiner Familie, leider noch nicht essen können dort. Für dieses Geld kaufe ich lieber 1-2 Kg Suho Meso extra.
Einen zweiten Stern muss ich abziehen weil die eingefrorene Nahrung nicht so genießbar ist, wie ich mir vorgestellt habe, das muss nicht heißen, das sie jemanden anderen nicht schmecken wird. Als Koch bin ich sehr genau, wenn es um Nahrung & Qualität geht.
Mein Appell an den Chef: 1.) Preisnachlass bei Kunden, die jeden Monat mehrere Kilo Suho Meso und Sudzuk kaufen.
2.) Preissenkung im Restaurant, bei allem was auf der Speisekarte und Getränkekarte steht.
3.) Einsparen an den Arbeitskräften die hinter der Theke stehen, so viel Personal ist wirklich nicht notwendig, bei dieser Größe des Betriebes. Lieber eine Fachkraft hinter der Theke, zwei im Restaurant und zwei in der Küche. Alles andere sind wirtschaftlich gesehen, unnotwendige Ausgaben.
4.) Mehr freundlichkeit und Sympathie gegenüber Kunden & Gästen. Schließlich machen diese es überhaupt möglich, diesen Betrieb zu erhalten. Aktuell wirtschaften Sie das Lokal runter, von Jahr zu Jahr. Vergleichen Sie Ihre Bilanzen, um den Unterschied zu realisieren.
5.) Wenn Sie Marktführer sein wollen, wären diese Punkte ein ernstzunehmender Anhalt. Andernfalls wird es nicht lang dauern, bis sich Angebot und Nachfrage bei anderen Händlern erhöht, während Ihre sinkt.
Mit...
Read moreFeedback zum Service und zur Kundenbetreuung
Das Essen war qualitativ gut, aber leider war der Service sowohl im Restaurantbereich als auch an der Fleischtheke enttäuschend und von unprofessionellem Verhalten geprägt.
Erlebnis im Restaurant:
Als Kunde, der kein Serbokroatisch spricht, hatte ich den Eindruck, nicht willkommen zu sein. Die Bestellaufnahme begann durch den Kellner (mit einer Glatze), der mitten im Gespräch einfach mit den Worten „Du musst warten“ abbrach und zu einem anderen Tisch ging. Erst später konnte ich meine Bestellung aufgeben.
Zu den Speisen: Diese wurden zwar wie beschrieben serviert – in meinem Fall Cevapcici mit Brot – aber als ich zusätzlich zwei Virshle bestellen wollte, wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei. Es scheint, als wäre Cross-Selling im Betrieb nicht erwünscht. Auch bei einer Standardbestellung kam mein Essen unvollständig und mit einer falschen Sauce an.
Erlebnis an der Fleischtheke:
Besonders unangemessen war das Verhalten einer Mitarbeiterin an der Fleischtheke. Sie Lästert sich mit einer Kundin über andere Kunden – in diesem Fall über mich – und machte dabei eindeutige Gesten und Mimik, die in jeder Sprache verständlich waren. Es ging darum, wer als nächster bedient wird. Als ich sie darauf ansprach, reagierte sie mit Desinteresse und verdrehte die Augen.
Fazit:
Das Verhalten des Personals, sowohl im Restaurant als auch an der Fleischtheke, lässt darauf schließen, dass es an einer Vorbildfunktion mangelt. Es scheint, als ob das unprofessionelle Verhalten des Eigentümers, dessen Auftreten sowohl online (auf der Homepage bis zu den Visitenkarten) als auch vor Ort wie das eines „Maskottchens“ wirkt, sich auf das gesamte Team überträgt. Auch wenn dies möglicherweise eine Marketingstrategie ist, trägt es nicht zu einem positiven...
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