I was looking forward to going here for some time, but I was quite disappointed.
The place is much more family friendly. I was there with a friend, and although the place had a lot of free space, they put us in the middle of screaming children. The service was ok, not fast, but that fine. However the young man serving us seemed overworked and he was all alone for a room of 50 people.
They do not have any type of plant based milk alternative except soy milk, which in a wannabe hip place in 2023 is a bit odd. Also they charge an additional 1.5 euro for soy milk. Normally I'll happily pay 50 cents extra, which is the norm, but 1.5 Euro buys me 700ml of milk in the supermarket, so I found that to be quite expensive.
The normal small breakfasts seemed fine price wise, but the larger breakfast plates are honestly overpriced. The food was fine, but for the reviews and expectations, not up there.
Edit: I added another star because they replied so obviously they are trying to...
Read moreVorab, Bedienung war Top! Und die Bewertung bezieht sich hauptsächlich auf's Essen.
Ich hatte reserviert über Quandoo, also das Online-System. Als wir ankamen hatten wir eher nur Glück, dass noch ein Tisch frei war denn auf die Reservierung wurde eigentlich nicht eingegangen ( "Nimm irgendeinen Tisch, der noch frei ist") Am Tisch wurden wir aber dann direkt freundlich mit Karten empfangen. Ein erster Blick in die Karte ließ auf einen guten Abend hoffen. Unsere Vorspeisen: Bruschetta (ca 6,40€) und Erdbeer-Kaltschale (4,20€). Bruschetta mit Ricotta bestrichen aber leider weder Knoblauch noch Basilikum im Geschmack. Der Rucola dazu war aber gut und frisch, die Bruschette selber aber bisschen "schwer" eben durch den Ricotta. Die Erdbeer-Kaltschale war auch eher traurig. Unter einer Schale verstehe ich eine Schale und kein kleines Weck Einmachglas. Also war der erste Eindruck schon etwas getrübt. Die Erdbeerbuttermilch kam mir eher gekauft vor als selbstgemacht. Keine Stückchen, keine Kerne, nichts. Gut, vll war sie durch ein Tuch oÄ durchgedrückt und so kernfrei gemacht, kann ich mir aber nur schwer vorstellen. Außerdem stand Basilikumpesto in der Karte, wovon auch nichts merkbar war (und ich habe doch einen feieren Geschmackssinn...). Hab ich dann dem Kellner gesagt, woraufhin wir als Entschuldigung 2 Gläser Uhudler serviert bekamen (wie gesagt, Service war sehr gut!). Hauptgang waren dann die Tortillas für 2. Serviert wurden 6 kleine, etwa 20cm im Durchmesser, Tortillas, die wir dann mit exzellentem "Pulled Lamb",interessanten eingelegten Zwiebeln, langweiliger Chili-Mayonnaise, sauberem und frischem Chicorée, frischen Limetten, unkreativ zubereitetem und gehacktem Gemüse und einer Guacamole füllen konnten. Und diese Miniportion um heftige 38€. Wenn die Qualität und die Zubereitung passt, ist der Preis akzeptabel. Aber so, mit so vielen unpassenden Kleinigkeiten eher nicht...
Positiv noch zu erwähnen: Gute Wein- und Aperitifauswahl.
Alles in Allem würde ich sicherlich wieder für Getränke kommen aber nicht mehr...
Read moreEnttäuschendes Erlebnis im Jussi – leider mehr Schein als Sein
Wir waren an einem warmen Tag im Jussi im 22. Bezirk und hatten uns eigentlich auf ein nettes Essen gefreut. Leider war der Gesamteindruck sehr enttäuschend.
Los ging es mit den „Hot Chicken Drumsticks“, die sich eher wie tiefgekühlte Chicken Wings aus dem Großhandel angefühlt haben – vermutlich Metro. Die Marinade war dickflüssig, geschmacklich undefinierbar und wirkte wie ein halbherziger Versuch, amerikanischen Stil zu imitieren.
Das einzig Aufregende war der plötzliche Hagel, der uns – trotz unserer Bereitschaft, draußen zu bleiben – nach drinnen vertrieb. Dort haben wir dann noch Tacos bestellt: drei Stück, schlampig zubereitet, kalt, mit einer matschigen Konsistenz – alles lief herunter, als hätte man einfach schnell was zusammengeworfen. Das Highlight davon war tatsächlich ein geviertelter Maiskolben – traurig, aber wahr.
Die Gnocchi mit Trüffel-Käse-Sauce klangen vielversprechend, aber der Trüffel war geschmacklich überhaupt nicht wahrnehmbar. Auch die Konsistenz ließ zu wünschen übrig. Ich habe das Essen eher aus Hunger nach dem schwülen 30-Grad-Tag gegessen als aus Genuss.
Das Zwickl war schal und hatte so gut wie keine Kohlensäure – wurde zwar ohne Diskussion abserviert, aber auch ohne Rückmeldung oder Angebot. Am Nachbartisch wurde es später erneut ausgeschenkt – fragwürdig. Ich bin dann auf einen Lillie-Spritzer umgestiegen, der okay war, aber nichts Besonderes.
Unterm Strich: 65 € für ein Erlebnis, das nicht nur kulinarisch enttäuschend war, sondern durch das Konzept verwirrt – Fingerfood in einer auf „Fine Dining“ gedeckten Location ergibt einfach keinen stimmigen Gesamteindruck. Leider fühlte sich der gesamte Besuch unharmonisch an – sowohl auf dem Teller als auch im Bauch.
Fazit: Leider nicht empfehlenswert – unausgereiftes Konzept, enttäuschendes Essen, dafür...
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