Burg Landeck bekommt von uns nur 2 Sterne, da die Anlage total überlaufen ist und sie in unseren Augen viel zu Modernisiert worden ist. Mitten auf dem Burghof steht jetzt ein Glaskasten mit einem Restaurant. Es sind so viele Leute da , man kann noch nicht mal 2 Bilder ohne Fremde Leute von der Burg machen. Parkplätze sind da , Eintritt ist Frei Die einzigen Bilder von der Burg ohne Fremde Leute ist im Äußeren Wehrgang
Wie bei der überwältigenden Mehrzahl der pfälzischen Burgen ist auch bei Burg Landeck das genaue Gründungsjahr unbekannt. Allgemein wird angenommen, dass die Burg als Nachfolgerin für die nahe gelegene, wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts zerstörte Turmburg Walastede (heute „Schlössel“ genannt) errichtet wurde. Für diese Annahme gibt es jedoch ebenso wenig einen direkten Beweis wie für die weitere These, dass beide Burgen eine Schutzfunktion für das nahe gelegene Kloster Klingen(-münster) besessen hätten. Die sichtbaren baustilistischen Merkmale Landecks verweisen auf die Zeit um 1200.
Tatsächlich erwähnt und damit sicher belegt wird Landeck allerdings erst 1237 anlässlich der Teilung der Leininger Güter zwischen den Grafen Friedrich III. und Emich IV. von Leiningen. In dieser Teilung fiel die Burg mit allen Zubehörden an Emich IV., der eine eigene Linie von Leiningen-Landeck begründete.
Spätestens in der Mitte des 13. Jahrhunderts war die Anlage ein Reichslehen, das sich im gemeinsamen Lehnsbesitz der Grafen von Zweibrücken und der Grafen von Leiningen befand. 1255 fing Emich IV. Boten aus Mainz und Worms, die ins Elsass zu einem Städtetag zogen, bei Hördt ab und verschleppte sie nach Landeck. Nach dem schnellen Aussterben der Seitenlinie Leiningen-Landeck im Jahr 1289/90 verlieh König Rudolf von Habsburg die rückgefallene Hälfte der Reichsburg 1290 an seinen Neffen, den elsässischen Landvogt Otto III. von Ochsenstein, während die andere Hälfte im Besitz der Grafen von...
Read moreIch habe mit meiner Bewertung wirklich mindestens 1 Jahr gewartet weil ich schon damals mehrmals mit dem Essen unzufrieden war, aber ich gebe immer gerne noch mehrere Chancen. Dieses Saison aber muss ich bewerten. Das Essen wird eigentlich immer schlechter. Mediterraner Flammkuchen mit noch fast ungegartem Belag. Selbst die Bio Ware, wie die eigentlich sehr gute Bratwurst vom Bärenbrunnerhof, kann durch unprofessionelle Zubereitung einfach nur grausam schmecken. Die Portionen sind mittlerweile sehr übersichtlich und die Pommes unglaublich hart. Apropos hart.. Es ist auch sehr hart in unserer Weinregion für eine Weinschorle 5,70 Euro zu bezahlen. Es soll Bio Wein sein... Leider schmeckt der Müller, so wie der Riesling nicht sehr erquickend. Liegt auch zum Teil an dem Wasser aus der Anlage,welches einen spüliähnlichen Schaum auf dem Getränk hinterlässt. Die Preise für das Essen sind auch sehr überzogen. Eine mini Bratwurst mit mini Portion Pommes 12,50 Euro und es schmeckt nicht nochmal !!! Empfehlung von mir ist daher: Verantwortlichen Koch ermahnen, eventuell feuern und Ersatz suchen. Diesen Biowein von der Karte nehmen und anderen Winzer suchen ! Empfehlungen, auch Bio, gerne bei mir zu erfragen... Ich hoffe das Lokal wird nicht nur zur Touristenattraktion abrutschen. So nach dem Motto, wenn juckts die kommen eh nur einmal... Sind wir mal ehrlich Leute... Wäre das Lokal nicht in einer Burg, dann wäre schon lange Schicht im Schacht !! Aber es geht auch anders... Siehe Madenburg... Aber da muss man halt...
Read moreWir haben in den letzten zwei Monaten dreimal unterschiedliche Gerichte gegessen. Der Geschmack und die Zubereitung waren jeweils unterdurchschnittlich.
Im Rahmen einer Geburtstagsfeier waren die Schnitzel zäh und nicht auf den Punkt.
Nach einer Wanderung probierten meine Frau und ich Bratwurst und Flammkuchen. Die Bratwurst war sehr weich und geschmacklich hat sie nicht überzeugt. Der Flammkuchen war ok.
Gestern war ich mit einem Geschäftspartner rund um die Landeck wandern; wir hatten abschließend dort zu Mittag gegessen und jeweils die Landeckplatte bestellt. Ich hatte die Getränke nach dem Bestellen noch nicht an den Sitzplatz gebracht, war das Essen bereits fertig. Dementsprechend schmeckte es auch. Der Saumagen sah aus wie aufgewärmt und teilweise angebrannt. Die Leberknödel und die Bratwürste waren sehr fad. Das Ganze lag auf einer sehr großen Portion Sauerkraut und jeder Menge brauner Soße. Das beiliegende Brot war alles andere als frisch; am Rande war es bereits sehr ausgetrocknet (oder aufgebacken) und auch innen war eine Seite trocken.
Wir haben in der Region hervorragende Metzger und auch einen Schlachthof, die jeweils sehr gute Waren liefern. Es ist nicht nachvollziehbar, dass man hier gerade bei den typischen Pfälzer Gerichten solch eine mangelhafte Qualität - auch in der...
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