BURGER KING Deutschland GmbH — Restaurant in Berlin

Update Oktober 2022

Mal abgesehen vom neuesten Lebensmittelskandal, in den Burger King mal wieder verstrickt ist (dieses Mal ist es die Aberkennung des Vegan-Labels), möchte ich meine Rezension erneut aktualisieren.

In den letzten fünf Jahren hat sich dieser Laden leider wieder in die schlechtere Richtung verändert. Ob das an Corona liegt oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen - das ist auch nicht Sinn einer Rezension.

Ich mache es kurz. Man hat hier ständig das Gefühl, auf eine überlastete B-Mannschaft zu treffen, die mit dem Tagesgeschäft eines Fastfood-Ladens überfordert ist. Besonders spannend ist das am Drive-In - hier wird man oft erst beim dritten Versuch verstanden und sollte wirklich genau kontrollieren, ob man auch alles erhalten hat, was man bestellt und bezahlt hat. Im Innenraum sieht es meist nicht besser aus. Es gibt keine offenen Kassen mehr, die sind grundsätzlich geschlossen. Als bleibt nur die Bestellung an den Terminals. Die geht zwar relativ problemlos, aber hier bilden sich gerne Schlangen, wenn einzelne Personen damit überfordert sind.

Die von mir damals so hochgelobten Getränkeautomaten sind seit Jahren abgeschaltet.

Da zwischendurch das Erlebnis ganz OK ist, gebe ich hier weiterhin 3 Sterne, aber das ist schon mit viel Wohlwollen.

Schade, denn hier war es zwischenzeitlich sehr angenehm. Jetzt ist es nur noch unterer Durchschnitt.

Update November 2017!

Ich muss meine ehemalige Rezension zurückziehen. Der Burger King an der Nordmeile hat sich gewandelt. Ganz gewaltig sogar. Ich kann nicht sagen, ob ein neuer Pächter den Laden übernommen hat, aber renoviert haben sie. Und sind deutlich besser geworden!

Man kann jetzt anscheinend Gutscheine nutzen (ein Kunde vor mir hat die App verwendet), nicht mehr wie früher. Das Personal erschien auch freundlicher (vielleicht neuer Pächter und damit neue Leute?).

Mein persönliches Highlight waren aber die neuen Getränkeautomaten. Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und wirklich viel Spaß beim Mischen der verschiedenen Geschmäcker haben. Wir haben an diesem Tag zum Beispiel Cola Vanille-Kirsche getrunken (nett), Sprite mit Traube (auch nett) und Sprite mit Pfirsich (super lecker!).

Der Burger King hat sich von Grund auf gewandelt, er ist jetzt durchaus wieder eine Option. Und vielleicht, mit ein bisschen Glück, können sie dieses Niveau halten. Mich würde das freuen :)

Meine damalige Rezension (Achtung, nur zur Archivierung noch hier und aktuell nicht mehr gültig) lautete: "Der schlechteste Burger King, den ich je betreten habe. Ein Stern ist noch zu viel. Es fängt mit der seit Ewigkeiten defekten Leuchtschrift am Gebäude an (da steht "BUR__R KING" auf der Vorder- und irgendwas mit vier verbleibenden Buchstaben auf der Rückseite). Dann fehlen die wichtigsten Infos, die andere Filialen ins Fenster hängen (King des Monats und so). Der Laden ist auch schon ziemlich heruntergekommen. Aber was mich am meisten stört: diese Filiale akzeptiert keine der wunderbaren Coupons (z.B. über die App zu finden). Stattdessen liegt die Sonderangebotekarte vom Alexanderplatz als Kopie aus. Damit schließt sich der Kreis. Es interessiert in dieser Filiale einfach niemanden, wie sie wirkt und wahrgenommen wird. Beispiel. Ich wollte den Coupon mit dem Hamburger, dem Cheeseburger und dem Chicken Nugget Burger einlösen. Geht ja nicht, also fragt mich die Dame an der Kasse, ob ich die gleichen drei Burger plus Cola für einen Euro mehr haben will. Nein. Ich will keine Cola. Ich nehm die drei Burger einzeln, wenn das billiger ist. Sie weiß das nicht und glotzt mich mit toten Augen an. Ich nehme das Angebot und ärgere mich. Fresst oder geht woanders hin. Ich war das letzte Mal dort, dann fahr ich halt bis zur nächsten Filiale, da interessiert sich vielleicht jemand...

„Ich möchte gerne meine Erfahrungen mit diesem Restaurante beschreiben. Ich bin ein staatlicher Restaurantprüfer und nutze die Bewertungsfunktiom bei Google um meine Erfahrungen mit diesem Restaurante publik zu machen. Die Eingangstür klemmte und ein Mitarbeiter, der es sicherlich nur gut meinte, warf sich gegen die Tür um diese zu öffnen und brach mir mit der mir entgegen kommenden Tür das Nasenbein an 12 Stellen. Ich wurde direkt in den hauseigenen Erste-Hilfe-Raum befördert wo mir die Nase verbunden wurde. Es roch nach Fekalien und man sah Mitarbeiter die sich Substanzen in die Venen spritzten. Ich könnte nur spekulieren um welche Art von bewusstseinsverändernen Drogen es sich handelte doch als ich mit blutiger Nase vor dem klebrigen und abgenutzen Tresen stand wäre ich blind gewesen die Methamphetamine nicht zu erkennen. Sämtliche MitarbeitenInnen hatten zerfressene Zähne, stanken aus dem Mund wie ich es nur aus meiner Heimat vom Lande kannte und fummelten sich gegenseitig in der Hose rum. Jeder mit jedem, jederzeit.

Wieso bin ich nicht schon längst gegangen fragen sie sich? Weil es mein Job ist anderen das zu ersparen was mir selbst widerfährt. Ich sehe es als eine Pflicht, einen Restaurantetest durchzuziehen, koste es was es wolle.

Ich bestellte ein Big King Menu mit Pommes und Milchshake. Als Antwort wurde mir eine dunkelbraune, schleimige Konsistenz ins Gesicht gehustet und eine halb abgestorbene Hand griff mir förmlich ins Portemonaie um sich sämtlichen zu greifen was nicht festgenäht war. Ich bekam die Anweisung am Tresen zu warten bis mein Essen kommt. Nach 25 Minuten bekam ich ein Tablet mit einem uneingepackten Burger, losen Pommes und einem ausgekippten Milchshake der sehr vergoren roch. Ich setzte mich auf die einzige nicht eingebrochene Holzbank und war im Begriff mein Essen zu probieren als ich Laute Schreie aus der Küche hörte. Ich rannte hin und sah einen völlig entstellten südländischen Mann mit hellrosa gekochten Armen, die, wie ich durch Nachfragen erfuhr, in die Friteuse gehalten wurden, weil er seinen "Stoff" nicht teilen wollte. Der Mann erstarb an seinen Verbrennungen binnen der nächsten 3 Minuten. Schockiert ging ich zu meinem Platz zurück. Mein Essen wurde bereits abgeräumt und ein Mitarbeiter, außer sich vor Wut, hämmerte die letzte intakte Sitzbank kaputt. Um mir ein besseres Bild von der Situation machen zu können besichtigte ich das 1. OG. Das Erste was ich bemerkte war ein stechender Geruch aus Richtung der Kinderspielecke. Mir bot sich ein Bild des Grauens: Die Ecke war bis zur Decke mit Leichen gefüllt. Alle nackt und anscheinend vergewaltigt. Ich rannte aus dem Gebäude. Es rannten mir kreischende Angestellte hinterher. Blutige Zähne, knallrote Augen und herausgerupfte Haare. Manchen hielten sich die Eingeweide im Körper weil sie andernfalls herausfallen würden.

Ich entkam gerade so und fuhr davon. In meinem Rückspiegel sah ich wie eine kleine Schulgruppe in heißem Fett gebadet und ins Restaurant verschleppt wurde.

Momente die ich nie vergessen werde. Und das mitten in unserer Hauptstadt.

Seid auf der Hut,

Elsass"

Dies war ein Zitat des Restaurantprüfers Elsass Barem. Seine Ansichten und Auffassungen haben nichts mit den meinen zu tun. Ich postete dies lediglich um seiner Bewertung, welche mittlerweile gelöscht wurde, neues Leben...

Nach langer Zeit haben wir mal wieder beschlossen, uns mal wieder einen Burger bei Burger King zu holen. Es war schon spät, wir hatten Hunger und keine Lust erst noch groß zu kochen, ehe wir hätten essen können.

Der Drive in ist ja auch eine praktische Sache. So fuhren wir also an den Drive In Schalter und suchten uns ein paar Burger aus. 2 X-tra Long Chilli Käse, einen King's Champ 'n' Cheese Rindfleisch und ein klassischer Whopper sollten es sein. Wohlvertraut und aus vergangenen Tagen wissend, dass so ein Whopper eigentlich ganz lecker schmeckt.

Also bestellten wir die Sachen und fuhren vor, um zu bezahlen. 12 Euro und ein paar Cent sollte die Bestellung nun kosten - und uns war klar, unsere Bestellung wurde nicht so aufgenommen, wie wir sie angesagt hatten. Die ganze Prozedur an der Kasse also noch einmal von vorne - und siehe da, wie erwartet, waren es nun über 20 Euro für die 4 Teile.

Eine lange Wartezeit gab es nicht und wir fuhren - nicht länger als 5 Minuten - zu uns nach Hause. Schon beim Auspacken hatte ich den Eindruck, dass hier etwas nicht stimmt. Und beim 1. beherzten Biss in die Burger war klar, was nicht stimmte. Die Burger waren kalt......

...also nicht lauwarm, weil der langen Liegezeit abgekühlt, sondern richtig kalt. Aus dem King's Champ flutschte etwas heraus, was richtig erhitzt, wohl so etwas, wie die Soße hätte sein sollen. Dieser Burger schmeckte so kalt, wie er war einfach nur Scheiße - und war faktisch ungenießbar.

Aber auch bei den X-Tral Long Chilli und bei dem Whopper kam keine rechte Freude auf. Es war so mehr, der Hunger treibt es rein - und der Ekel würgt es runter.

Waren wir in der Vergangenheit schon nur selten in diesem Tempel kulinarischer Gelüste - so werden wir den in der Zukunft wohl gänzlich meiden - so einen Fraß kann man den Schweinen zum Fressen vorwerfen - aber das ich für so einen Dreck noch einmal auch nur einen einzigen Cent bezahle, halte ich für ausgeschlossen.

Es gibt mittlerweile genug andere Burger Bruzzler, die wissen, wie man einen gescheiten Burger macht. Hier kann ich nur resümieren: Burger King, Thema verfehlt,...