We stayed at the Mariandl the 2nd week of August (high season) at the 3 bedrooms apartment 277. The apartment is perfect, interior design and furniture by the danish company BoConcept: stylish and classy. You will find all you need in kitchen. Beds, storage etc are superb. So much about the apartment, absolutely nothing to complain about, well worth the money. Regarding everything else I have quite mixed feelings:||Service: The reception crew was very helpful and polite, so was the evening crew at the restaurant and roof top bar. The daytime crew at the restaurant was stressed out and didn't make you feel welcome at all. (Maybe adding a few stuff members would help.)||Pool: Due to understandable CoVID restrictions you have to reserve your "slot" at the hotel pool in advance. Hint: The pool is in complete shade after 2 pm (see picture) and due to the seaside wind in the afternoon you will freeze - basically the pool is useless after 2pm (see picture).||Parking: The 10€/day outside parking slots are packed with cars and extremely tight - probably based on the German DIN norm from 1956 when cars where much smaller. Plan for dents from neighboring cars / The 15€/day garage parking slots are more spacey and the garage was 80% empty even at high season - if you manage to drive the ramp down to the garage. I believe the architect of the garage ramp must be hating cars. I don't think there is any way to get down there (if you drive a X5/GLE or huger car) without damaging your rims. The ramp is the most user-unfriendly ramp I ever used.||Dining: There is only 1 menu, no matter whether you go to the restaurant or to the "biergarten" or for drinks at the rooftop bar. It really gets very boring after 2 days. ||Location: You are in the middle of nowhere. If you are a family which only wants to see the very close beach or to perform yoga or meditation all day long, you will be fine. (However make sure your kids always wear shoes when walking the 100 meters to the beach because 50 meters of the path are covered with broken glass - you will see 1000s of pieces of broken glass there. I know its outside the property of Mariandl - on the other hand a responsible management should take steps to clean that sh%t!) Further: There is basically zero neighbourhood - and zero infrastructure. If you want to dine at the near (and very nice city) Binz you can get there by bus, but there is no way back. The last bus departs Binz around 8pm, the last train around 10pm. Dont plan on taxis - there are no! For some reason there are less than 5 taxis for the whole island of Rügen (and a few hundred tourists trying to get back to their hotels at night). Infrastructure (other than using your own car or trying to get a bicycle) is a complete nightmare. Also this point is nothing that I should complain about towards the Mariandl - on the other hand they know that problem very well and do nothing about it (like for example making some kind of shuttle service available).||Bottomline: The Mariandl is trying with interior design and such - but that's not all you expect as a tourist on vacation..they should look beyond the fences of...
Read moreDas Mariandl am Meer,
was für eine schöne, wenn auch mutige Idee, die Idylle eines alpenländischen Urlaubserlebnisses mit der Sehnsucht nach Meer zu verbinden.
Wir haben das Ferienwohnungskonzept mit angeschlossen, hotelähnlichem Service für ein langes Wochenende von Freitag bis Montag im Monat Februar einmal ausprobiert.
Wir sind am Freitagabend nach 20:30 Uhr außerhalb der Rezeptionszeiten mit dem PKW angereist. Zur Einweisung wurden wir von der Rezeption ein paar Stunden vorher angerufen und haben daraufhin per Mail die Zugangskarten und eine sehr gute Beschreibung zur Anreise und dem Check-In erhalten. Parkplätze gab es zu unserer Zeit im Februar ausreichend direkt vor dem Hotel. Sofern die Technik zuverlässig funktioniert und es keine großen Fragen gibt, ist der Check-In absolut praktikabel und damit flexibel für den Gast gestaltet. Wir hatten leider das Pech, dass uns die Rezeption in der Bestätigungsmail eine Zimmernummer im 2. OG benannt hat und die Zimmerkarte aus dem Nachtresor dann für ein Zimmer im 1. OG vorbereitet war. Damit standen wir am Freitagabend mit dem Gepäck zunächst vor verschlossener Zimmer-Tür, konnten das Rätsel aber zum Glück auch ohne weitere Unterstützung selbst lösen.
Wir waren im Gebäudeteil G untergebracht und damit zwei Blöcke entfernt von der Lobby. Kein ganz kurzer Weg zu den Hotspots rund um die Lobby führt entweder teils außen am Hotel entlang oder durch einen Kellergang.
Beim Service bleibt es norddeutsch. Also einplanen: Handtücher z.B. sind mit einem kleinen und einem großen Tuch dabei, was dann auch für den Poolbereich genügen soll, denn dort gibt es keine extra Handtücher. Die Alternative ist ein Bademantel den man für 10 Euro an der Rezeption ausleihen kann. Der Pool- und Saunabereich ist gut aufgeteilt, wirkt aber etwas kühl und das nicht nur weil sowohl bei Wasser- als auch Raumtemperatur im Vergleich ein paar Grad fehlten, sondern die Gestaltung und Möblierung eher spartanisch sind und kaum Atmosphäre vermitteln. Dagegen sind vor allem die Lobby bis zur Bar, aber auch der Frühstücksbereich sehr gelungen zum Wohlfühlen gestaltet. Die tolle Bar im Dach war zumindest während unseres Aufenthaltes in der Nebensaison nur wenige Stunden in der Woche abends bewirtschafte. Als Alternative für ein paar non-alkoholic-Basisgetränke dient ein Selfservice im Dach oder die Bar in der Lobby, wobei man diesen Weg eigentlich nur einmal macht, nämlich beim Hochgehen bzw. -fahren mit dem Lift. Allerdings auch ohne Service war dieser Bereich um die Roof-Top-Bar für uns das absolute Highlight des Mariandl‘s. Dort haben wir bei mäßigem Wetter einige entspannte Stunden in toller Stimmung verbracht.
Was mir wirklich gefehlt hat, ist wenigstens ein kleiner Fitnessbereich.
Die Geschäftszeiten mit Ruhetagen der beiden Bars, Lobby, Rezeption und Pool sind innerhalb der Woche nicht nur wechselnd und damit etwas kompliziert, sondern auch für den Gast spürbar auf einen minimalen Personaleinsatz abgestellt. Wer das Langschläferfrühstück schätzt, sollte aber auch schon wieder früh zu Abend essen, denn nach 20:30 bzw. 21 Uhr muss alles erledigt sein. Danach sind Restaurant und Lobby geschlossen.
Wer als Gast die Tiroler Herzlichkeit schätzt, sollte sich überwiegend auf norddeutsche Frische einstellen. Lieber einmal mehr nachfragen, denn was nicht gefragt ist, wird auch nicht gesagt.
In unserem Fall hatten wir bei 3-Nächten Aufenthalt zuerst die bereits erwähnten falschen Zimmerkarten beim Check-In, sind nach dem ersten Tag aus der Frühstücksliste rausgefallen und am zweiten Tag waren unsere Zugangskarten zum Hotel deaktiviert; zum Glück innerhalb der Lobbyzeiten.
Aus diesen Gründen würden wir daher leichte Abzüge bei der Ausstattung und etwas mehr Abzug beim Service geben, was wie immer nicht für die gesamte Crew gilt. Ansonsten ein schönes Konzept. Ein Besuch lohnt...
Read moreWir haben vier Tage im SeeAlm M Apartment des Mariandl am Meer auf Rügen über meinen Geburtstag verbracht und waren rundum zufrieden!
Über meine Buchung Via Travel Circus war auch der Parkplatz (der sonst mit zehn Euro pro Nacht im Freien berechnet worden wäre) abgedeckt sowie das Frühstücksbuffet. Unser 2-Zimmer Apartment mit getrenntem Schlafbereich war ausreichend geräumig und sehr gut & vollständig ausgestattet. Es hat uns in der Küche an keinerlei Utensilien gefehlt, alle Teile und das Geschirr sind praktisch und ästhetisch aufeinander abgestimmt. Die Nespresso Kaffeemaschine hält zwei Kapseln bereit. Für mehr Kaffee sollte man sich selbst Kapseln mitbringen, da ein Paket im Hotel mit zehn Euro etwas teurer angesetzt ist. Unsere gebrauchte vormals beschichtete Pfanne wurde an der Rezeption anstandslos gegen eine neue (hochwertige und erneut von WMF) Pfanne ausgetauscht. Die Couch ind der Sessel sind wirklich bequem und top verarbeitet!
Das vom Haus selbst bezeichnete „kleine, aber feine“ Frühstücksbuffet übertraf dann aber alle unsere Erwartungen und ist mit 17,50 € pro Person und Nacht, wenn es im Übernachtungspreis nicht inkludiert gebucht wurde, mehr als angemessen anzusehen. Neben allerlei Brot, Brötchen, Croissants, diversen Belegen einer guten Käse-Auswahl, Marmelade, Wurst, Honig, gab es natürlich ein Müsli Buffet, aber auch eine Obststation mit Joghurt und Quark, täglich frischen Melonen in unserem Fall, darüber hinaus aber auch noch täglich wechselnde Salate wie Wurstsalat oder Käse-Salat, Algen Salat (!), Wraps und Fisch. Gefolgt von diversen Dips und Aufstrichen wie Avocado, Thunfisch, Tomaten oder Paprika sowie wechselnde kleine Gläschen mit z.B. Rote Beete Salat, Hähnchen-Curry-Salat oder mit süßen Cremes/Apfelkuchen. Wir waren wirklich jeden Tag aufs Neue positiv überrascht und ich habe selten so eine gute, vielfältige und raffinierte Auswahl beim Frühstück gehabt. So muss sich auch ein Besuch im angeschlossenen Restaurant lohnen.
Im Foyer befindet sich ein großzügiger Aufenthaltsbereich, mit vielen bequemen Sofas, Sitzecken, hochwertigen Sesseln vor einem (echten) Kamin, wie ein großes, gemütliches Wohnzimmer, welches zum Entspannen, Verweilen, Lesen, Spielen oder Unterhalten einlädt.
Das Hotel verleiht selbst keiner Fahrräder, aber einen kleinen Fußmarsch entfernt haben wir bei Prorad XXL zwei gute Trekking Räder für je zehn Euro am Tag geliehen und so Ausflüge zum nach Binz und Sellin zur Seebrücke sowie zum zum Adlerhorst mit angeschlossenem Baumwipfelpfad gemacht. Unsere Binz Karte hat hier noch ein wenig Rabatt für den Eintritt ermöglicht. Die Kreidefelsen haben wir mit dem Auto zum Parkplatz in Hagen (Parkgebühr fünf Euro am Tag) angesteuert und sind dann zu Fuß circa 3 km durch den Jasmund Nationalpark gelaufen und haben uns die Felsen über eine kleine Plattform angesehen.
Besonders gut hat uns darüber hinaus der Innen- und Außenpool (Wellness = kein Kleinkindparadies) gefallen, in dem wir jeden Morgen vor dem Frühstück einige Bahnen gezogen haben, da man ab 9:00 Uhr schwimmen und sogar bis 11:00 Uhr frühstücken konnte. Zum Wellnessbereich gehören noch zwei Saunen und ein Dampfbad sowie Ruheraum, welchen wir in der Zeit aber nicht genutzt haben.
Alles in allem war Rügen generell für uns ganz nett, die Geschichte aber dann auch in vier Tagen für uns ausreichend zu Ende erzählt. Unseren Aufenthalt hat aber tatsächlich das Mariandl am Meer selbst besonders gut werden lassen: Das tolle (Wohnzimmer) Ambiente, die tolle Ausstattung, das Weltklasse-Frühstück, der super schöne Innen- und Außenpool und die durchweg freundlichen und serviceorientierten...
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