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Le Petit Chef - Dortmund — Restaurant in Dortmund

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Le Petit Chef - Dortmund
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Wittbräucker Str. 565, 44267 Dortmund, Germany
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Le Petit Chef - Dortmund tourism.Le Petit Chef - Dortmund hotels.Le Petit Chef - Dortmund bed and breakfast. flights to Le Petit Chef - Dortmund.Le Petit Chef - Dortmund attractions.Le Petit Chef - Dortmund restaurants.Le Petit Chef - Dortmund travel.Le Petit Chef - Dortmund travel guide.Le Petit Chef - Dortmund travel blog.Le Petit Chef - Dortmund pictures.Le Petit Chef - Dortmund photos.Le Petit Chef - Dortmund travel tips.Le Petit Chef - Dortmund maps.Le Petit Chef - Dortmund things to do.
Le Petit Chef - Dortmund things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Le Petit Chef - Dortmund
GermanyNorth Rhine-WestphaliaDortmundLe Petit Chef - Dortmund

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Le Petit Chef - Dortmund

l'Arrivée Hotel & Spa, Wittbräucker Str. 565, 44267 Dortmund, Germany
4.8(126)$$$$
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attractions: , restaurants: Restaurant Rustique, Restaurant Vivre, Haus Überacker, Haus Prein, bel veder
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Sercan TüzünSercan Tüzün
Le Petit Chef: Eine faszinierende Reise durch die Welt der Kulinarik – unser Erlebnis in Dortmund Die Le Petit Chef Kette, in unserem Fall das „Le Petit“ in Dortmund, verbindet auf beeindruckende Weise moderne Technologien mit gehobener Gastronomie. Jedes Le Petit Chef Restaurant hat seinen eigenen Charakter, weshalb es essenziell ist, die Menükarte der jeweiligen Stadt vorab in Ruhe zu studieren. Unser Menü bestand aus vier Gängen, von denen jeder eine kulinarische Reise in eine andere Nation repräsentierte. Hier beginnt die eigentliche Magie: Bevor die Speisen serviert werden, wird mithilfe innovativer 3D-Technologie die Zubereitung der Gerichte durch den charmanten „Le Petit Chef“ auf den Tisch projiziert. Diese künstlerische Inszenierung zaubert ein Lächeln ins Gesicht und steigert die Vorfreude darauf, dass Fiktion zur Realität wird, wenn die Gerichte schließlich serviert werden. Vorspeise (Spanien) 🌟🌟🌟🌟 Die Vorspeise war ein gelungener Start in unser Menü und überzeugte durch ihre klare und stimmige Zusammenstellung. Die marinierten Cherry-Tomaten in Kombination mit dem frischen Basilikum-Dressing boten ein angenehmes Geschmackserlebnis, das durch den Manchego-Käse perfekt abgerundet wurde. Besonders lobenswert war die Qualität des Serrano-Schinkens, der sich durch seine Zartheit und den intensiven Geschmack auszeichnete. Die Kräuter-Croûtons, schlicht gehalten, ergänzten das Gericht harmonisch. Insgesamt eine durchdachte und sehr gelungene Komposition, die Vorfreude auf die folgenden Gänge weckte. Zwischengang (Italien) 🌟🌟🌟🌟🌟 Die Trüffel-Ravioli in Parmesan-Crème mit Speckwürfeln überzeugten auf ganzer Linie. Besonders der aromatische Nachgeschmack des Parmesans, der sich im Gaumen entfaltet, hat diesen Gang zu meinem persönlichen Favoriten gemacht. Eine perfekte Kombination aus Textur und Geschmack, die nachhaltig begeistert hat. Hauptgang (Frankreich) 🌟🌟🌟 Das Kalbsfilet war geschmacklich gelungen, jedoch ließ die Temperatur des Gerichts zu wünschen übrig – es wurde lauwarm serviert. Die Kartoffelstreifen, die in geringer Menge präsentiert wurden, waren zudem nicht bissfest und wirkten etwas deplatziert. Hier hätte ein samtiges Kartoffelpüree die Komposition besser ergänzt und dem Gericht und der Präsentation des Tellers eine stimmigere Note, vor allem den Eindruck von Liebe verliehen. Ein französisches Gericht sollte das Gefühl vermitteln, in der Stadt der Liebe zu sein – ein Erlebnis, das über Geschmack hinausgeht und auch durch die Präsentation sowie die Feinheit der Zutaten transportiert wird. Denn wie man so schön sagt: Liebe geht durch den Magen. Leider blieb dieser Funke an Leidenschaft und Perfektion in diesem Gang aus, was den ansonsten vielversprechenden Ansatz nicht ganz abrunden konnte. Dessert (Japan) 🌟🌟 Der Kiwi-Cheesecake war leider die größte Enttäuschung des Abends. Das Dessert schmeckte überraschend neutral und blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere in Anbetracht des Preises sollte ein Dessert mit Raffinesse und einem Wow-Effekt überzeugen. Stattdessen handelte es sich um ein Glas mit minimalistischem Inhalt aus Biscuit und Sahne, das den hohen Standards des Menüs nicht gerecht wurde. Fazit: Das Menü zeigte eine vielversprechende Vielfalt und einen gelungenen Einstieg in die kulinarische Weltreise. Während die Vorspeise und der Zwischengang auf ganzer Linie überzeugten, gab es beim Hauptgang und insbesondere beim Dessert Verbesserungspotenzial. Bei einem Erlebnis dieser Preisklasse sind nicht nur Innovation und Konzept entscheidend, sondern auch eine durchgängige Qualität in der Zubereitung, Präsentation, vor allem Geschmack der Gerichte. Wir schätzen die Idee und den Aufwand hinter dem Konzept sehr, hoffen jedoch, dass die beschriebenen Details in Zukunft stärker berücksichtigt werden, um Gästen ein rundum tadelloses gastronomisches Erlebnis zu bieten.
JJ
Wir waren heute als Familie da. Ein Geburtstagsgeschenk für meinen Mann. Es war ein toller Abend. Das Essen war sehr lecker. Vorspeise: Büffelmozzarella | Strauchtomate | Rucola | Basilikumpesto Suppe: Bouillabaisse "Vivre" - Variation von Edelfisch und Muscheln | Krustentiersud | Croûtons Hauptgang: US-Rinderfilet | Gegrillter wilder Brokkoli | Karotte | Rosmarinkartoffeln Dessert: Crème Brûlée | Himbeeren | Vanilleeis Die Crème war sooooo lecker. Unsere Tochter, 8 Jahre alt, hatte das Kindermenü, welches wirklich für Kinder geeignet ist: Vorspeise: Gemischter Salat | Gurke | Tomate Suppe: Tomatencrèmesuppe | Croûtons Hauptgang: Schweineschnitzel | Karotte | Pommes Frites Dessert: Gemischtes Eis | Früchte Der Salat war ein bisschen groß, aber das sollte keine Kritik sein. Die Show war total süß, eine wirklich tolle und außergewöhnliche Idee. Die Location, das Restaurant Vivre im L‘Arrivée im Dortmund ist gepflegt und stilvoll und macht optisch schon was her. Speziell hervorheben möchten wir aber den Service: Wirklich sehr sehr (kinder-)freundlich, sympathisch und zuvorkommend. Unter anderem lag für unsere Tochter direkt ein zusätzliches Stuhlkissen bereit, damit sie etwas höher sitzt. Ein gelungener Abend (selbst für die Tochter nicht langweilig, im Gegenteil) mit schönem Programm und gutem Essen. Preislich natürlich nicht ganz günstig, dafür nicht alltäglich.
David PieckDavid Pieck
Es war für meine Frau & Mich mal ein Highlight. Die Fahrt war inordnung, für uns ca. 36km. Parkplatzmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Wenn man das Hotel betritt, direkt nach RECHTS gehen, um ins Kleine Koch Restaurant zu gelangen. Dort wird man direkt sehr nett empfangen und seinem Tisch zugewiesen. Wir haben ein 4er Tisch bekommen, mit zwei sehr netten Frauen. Der Kellner an diesem kulinarischen Abend, begleitet das Publikum, durch jeden Gang. Insgesamt 4 Gänge, diese wirklich sehr lecker gewesen sind. Zuvor werden diese durch die Animationen auf den Tisch angezeigt. Wirklich toll und Animationsreich / Bunt gestaltet. Das Ambiente ist sehr schön, mich persönlich störte der Sitzstuhl, man sank ein und konnte auch nicht unbedingt gut verrücken! Das ist aber Meckern auf hohen Niveau. Getränke sind reichlich und extra zu begleichen, es sei denn, man hat die Getränke Flat für 39€ zusätzlich! Wir hatten diese nicht und haben trotzdem gut getrunken! Wie gesagt für uns war es mal ein Highlight und insgesamt haben wir knapp 300€ für diesen Abend bezahlt! Wir würden es wirklich jedem empfehlen, besagt mit dem Hintergedanken einen schönen, unvergesslichen Abend zu haben. Wer den Film Ratatouille liebt und auf Animationen steht ist hier genau Richtig. Großes Lob nochmal an den Kellner.
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Le Petit Chef: Eine faszinierende Reise durch die Welt der Kulinarik – unser Erlebnis in Dortmund Die Le Petit Chef Kette, in unserem Fall das „Le Petit“ in Dortmund, verbindet auf beeindruckende Weise moderne Technologien mit gehobener Gastronomie. Jedes Le Petit Chef Restaurant hat seinen eigenen Charakter, weshalb es essenziell ist, die Menükarte der jeweiligen Stadt vorab in Ruhe zu studieren. Unser Menü bestand aus vier Gängen, von denen jeder eine kulinarische Reise in eine andere Nation repräsentierte. Hier beginnt die eigentliche Magie: Bevor die Speisen serviert werden, wird mithilfe innovativer 3D-Technologie die Zubereitung der Gerichte durch den charmanten „Le Petit Chef“ auf den Tisch projiziert. Diese künstlerische Inszenierung zaubert ein Lächeln ins Gesicht und steigert die Vorfreude darauf, dass Fiktion zur Realität wird, wenn die Gerichte schließlich serviert werden. Vorspeise (Spanien) 🌟🌟🌟🌟 Die Vorspeise war ein gelungener Start in unser Menü und überzeugte durch ihre klare und stimmige Zusammenstellung. Die marinierten Cherry-Tomaten in Kombination mit dem frischen Basilikum-Dressing boten ein angenehmes Geschmackserlebnis, das durch den Manchego-Käse perfekt abgerundet wurde. Besonders lobenswert war die Qualität des Serrano-Schinkens, der sich durch seine Zartheit und den intensiven Geschmack auszeichnete. Die Kräuter-Croûtons, schlicht gehalten, ergänzten das Gericht harmonisch. Insgesamt eine durchdachte und sehr gelungene Komposition, die Vorfreude auf die folgenden Gänge weckte. Zwischengang (Italien) 🌟🌟🌟🌟🌟 Die Trüffel-Ravioli in Parmesan-Crème mit Speckwürfeln überzeugten auf ganzer Linie. Besonders der aromatische Nachgeschmack des Parmesans, der sich im Gaumen entfaltet, hat diesen Gang zu meinem persönlichen Favoriten gemacht. Eine perfekte Kombination aus Textur und Geschmack, die nachhaltig begeistert hat. Hauptgang (Frankreich) 🌟🌟🌟 Das Kalbsfilet war geschmacklich gelungen, jedoch ließ die Temperatur des Gerichts zu wünschen übrig – es wurde lauwarm serviert. Die Kartoffelstreifen, die in geringer Menge präsentiert wurden, waren zudem nicht bissfest und wirkten etwas deplatziert. Hier hätte ein samtiges Kartoffelpüree die Komposition besser ergänzt und dem Gericht und der Präsentation des Tellers eine stimmigere Note, vor allem den Eindruck von Liebe verliehen. Ein französisches Gericht sollte das Gefühl vermitteln, in der Stadt der Liebe zu sein – ein Erlebnis, das über Geschmack hinausgeht und auch durch die Präsentation sowie die Feinheit der Zutaten transportiert wird. Denn wie man so schön sagt: Liebe geht durch den Magen. Leider blieb dieser Funke an Leidenschaft und Perfektion in diesem Gang aus, was den ansonsten vielversprechenden Ansatz nicht ganz abrunden konnte. Dessert (Japan) 🌟🌟 Der Kiwi-Cheesecake war leider die größte Enttäuschung des Abends. Das Dessert schmeckte überraschend neutral und blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere in Anbetracht des Preises sollte ein Dessert mit Raffinesse und einem Wow-Effekt überzeugen. Stattdessen handelte es sich um ein Glas mit minimalistischem Inhalt aus Biscuit und Sahne, das den hohen Standards des Menüs nicht gerecht wurde. Fazit: Das Menü zeigte eine vielversprechende Vielfalt und einen gelungenen Einstieg in die kulinarische Weltreise. Während die Vorspeise und der Zwischengang auf ganzer Linie überzeugten, gab es beim Hauptgang und insbesondere beim Dessert Verbesserungspotenzial. Bei einem Erlebnis dieser Preisklasse sind nicht nur Innovation und Konzept entscheidend, sondern auch eine durchgängige Qualität in der Zubereitung, Präsentation, vor allem Geschmack der Gerichte. Wir schätzen die Idee und den Aufwand hinter dem Konzept sehr, hoffen jedoch, dass die beschriebenen Details in Zukunft stärker berücksichtigt werden, um Gästen ein rundum tadelloses gastronomisches Erlebnis zu bieten.
Sercan Tüzün

Sercan Tüzün

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Wir waren heute als Familie da. Ein Geburtstagsgeschenk für meinen Mann. Es war ein toller Abend. Das Essen war sehr lecker. Vorspeise: Büffelmozzarella | Strauchtomate | Rucola | Basilikumpesto Suppe: Bouillabaisse "Vivre" - Variation von Edelfisch und Muscheln | Krustentiersud | Croûtons Hauptgang: US-Rinderfilet | Gegrillter wilder Brokkoli | Karotte | Rosmarinkartoffeln Dessert: Crème Brûlée | Himbeeren | Vanilleeis Die Crème war sooooo lecker. Unsere Tochter, 8 Jahre alt, hatte das Kindermenü, welches wirklich für Kinder geeignet ist: Vorspeise: Gemischter Salat | Gurke | Tomate Suppe: Tomatencrèmesuppe | Croûtons Hauptgang: Schweineschnitzel | Karotte | Pommes Frites Dessert: Gemischtes Eis | Früchte Der Salat war ein bisschen groß, aber das sollte keine Kritik sein. Die Show war total süß, eine wirklich tolle und außergewöhnliche Idee. Die Location, das Restaurant Vivre im L‘Arrivée im Dortmund ist gepflegt und stilvoll und macht optisch schon was her. Speziell hervorheben möchten wir aber den Service: Wirklich sehr sehr (kinder-)freundlich, sympathisch und zuvorkommend. Unter anderem lag für unsere Tochter direkt ein zusätzliches Stuhlkissen bereit, damit sie etwas höher sitzt. Ein gelungener Abend (selbst für die Tochter nicht langweilig, im Gegenteil) mit schönem Programm und gutem Essen. Preislich natürlich nicht ganz günstig, dafür nicht alltäglich.
J

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Es war für meine Frau & Mich mal ein Highlight. Die Fahrt war inordnung, für uns ca. 36km. Parkplatzmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Wenn man das Hotel betritt, direkt nach RECHTS gehen, um ins Kleine Koch Restaurant zu gelangen. Dort wird man direkt sehr nett empfangen und seinem Tisch zugewiesen. Wir haben ein 4er Tisch bekommen, mit zwei sehr netten Frauen. Der Kellner an diesem kulinarischen Abend, begleitet das Publikum, durch jeden Gang. Insgesamt 4 Gänge, diese wirklich sehr lecker gewesen sind. Zuvor werden diese durch die Animationen auf den Tisch angezeigt. Wirklich toll und Animationsreich / Bunt gestaltet. Das Ambiente ist sehr schön, mich persönlich störte der Sitzstuhl, man sank ein und konnte auch nicht unbedingt gut verrücken! Das ist aber Meckern auf hohen Niveau. Getränke sind reichlich und extra zu begleichen, es sei denn, man hat die Getränke Flat für 39€ zusätzlich! Wir hatten diese nicht und haben trotzdem gut getrunken! Wie gesagt für uns war es mal ein Highlight und insgesamt haben wir knapp 300€ für diesen Abend bezahlt! Wir würden es wirklich jedem empfehlen, besagt mit dem Hintergedanken einen schönen, unvergesslichen Abend zu haben. Wer den Film Ratatouille liebt und auf Animationen steht ist hier genau Richtig. Großes Lob nochmal an den Kellner.
David Pieck

David Pieck

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Le Petit Chef: Eine faszinierende Reise durch die Welt der Kulinarik – unser Erlebnis in Dortmund

Die Le Petit Chef Kette, in unserem Fall das „Le Petit“ in Dortmund, verbindet auf beeindruckende Weise moderne Technologien mit gehobener Gastronomie. Jedes Le Petit Chef Restaurant hat seinen eigenen Charakter, weshalb es essenziell ist, die Menükarte der jeweiligen Stadt vorab in Ruhe zu studieren.

Unser Menü bestand aus vier Gängen, von denen jeder eine kulinarische Reise in eine andere Nation repräsentierte.

Hier beginnt die eigentliche Magie: Bevor die Speisen serviert werden, wird mithilfe innovativer 3D-Technologie die Zubereitung der Gerichte durch den charmanten „Le Petit Chef“ auf den Tisch projiziert. Diese künstlerische Inszenierung zaubert ein Lächeln ins Gesicht und steigert die Vorfreude darauf, dass Fiktion zur Realität wird, wenn die Gerichte schließlich serviert werden.

Vorspeise (Spanien) 🌟🌟🌟🌟

Die Vorspeise war ein gelungener Start in unser Menü und überzeugte durch ihre klare und stimmige Zusammenstellung. Die marinierten Cherry-Tomaten in Kombination mit dem frischen Basilikum-Dressing boten ein angenehmes Geschmackserlebnis, das durch den Manchego-Käse perfekt abgerundet wurde. Besonders lobenswert war die Qualität des Serrano-Schinkens, der sich durch seine Zartheit und den intensiven Geschmack auszeichnete. Die Kräuter-Croûtons, schlicht gehalten, ergänzten das Gericht harmonisch. Insgesamt eine durchdachte und sehr gelungene Komposition, die Vorfreude auf die folgenden Gänge weckte.

Zwischengang (Italien) 🌟🌟🌟🌟🌟

Die Trüffel-Ravioli in Parmesan-Crème mit Speckwürfeln überzeugten auf ganzer Linie. Besonders der aromatische Nachgeschmack des Parmesans, der sich im Gaumen entfaltet, hat diesen Gang zu meinem persönlichen Favoriten gemacht. Eine perfekte Kombination aus Textur und Geschmack, die nachhaltig begeistert hat.

Hauptgang (Frankreich) 🌟🌟🌟

Das Kalbsfilet war geschmacklich gelungen, jedoch ließ die Temperatur des Gerichts zu wünschen übrig – es wurde lauwarm serviert. Die Kartoffelstreifen, die in geringer Menge präsentiert wurden, waren zudem nicht bissfest und wirkten etwas deplatziert. Hier hätte ein samtiges Kartoffelpüree die Komposition besser ergänzt und dem Gericht und der Präsentation des Tellers eine stimmigere Note, vor allem den Eindruck von Liebe verliehen.

Ein französisches Gericht sollte das Gefühl vermitteln, in der Stadt der Liebe zu sein – ein Erlebnis, das über Geschmack hinausgeht und auch durch die Präsentation sowie die Feinheit der Zutaten transportiert wird. Denn wie man so schön sagt: Liebe geht durch den Magen. Leider blieb dieser Funke an Leidenschaft und Perfektion in diesem Gang aus, was den ansonsten vielversprechenden Ansatz nicht ganz abrunden konnte.

Dessert (Japan) 🌟🌟

Der Kiwi-Cheesecake war leider die größte Enttäuschung des Abends. Das Dessert schmeckte überraschend neutral und blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere in Anbetracht des Preises sollte ein Dessert mit Raffinesse und einem Wow-Effekt überzeugen. Stattdessen handelte es sich um ein Glas mit minimalistischem Inhalt aus Biscuit und Sahne, das den hohen Standards des Menüs nicht gerecht wurde.

Fazit:

Das Menü zeigte eine vielversprechende Vielfalt und einen gelungenen Einstieg in die kulinarische Weltreise. Während die Vorspeise und der Zwischengang auf ganzer Linie überzeugten, gab es beim Hauptgang und insbesondere beim Dessert Verbesserungspotenzial. Bei einem Erlebnis dieser Preisklasse sind nicht nur Innovation und Konzept entscheidend, sondern auch eine durchgängige Qualität in der Zubereitung, Präsentation, vor allem Geschmack der Gerichte.

Wir schätzen die Idee und den Aufwand hinter dem Konzept sehr, hoffen jedoch, dass die beschriebenen Details in Zukunft stärker berücksichtigt werden, um Gästen ein rundum tadelloses gastronomisches...

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Wo fange ich an? Reservierung für 5= kein gemeinsames Sitzen an einem Tisch möglich. Warum lässt man ungerade Reservierungen zu? “was möchten Sie trinken?” Ohne das wir eine Getränke-/ Weinkarte gereicht bekommen Qualität des Essens: max Mittelklasse, 0-8-15 in jedem Gang. Preis/Leistung passt überhaupt nicht. 700€ für 5 Personen ohne bei einem Gericht zu denken: “hui, toll, wie besonders!” Präsentation der Speisen: diese sind 1. Nicht frisch gekocht sondern wsh mit cook&chill im Konvektomaten erhitzt. 2. Die Auswahl der Produkte deckt sich nicht mit der Animation. U.a. War das Dessert mit wasabi & matcha Schaum dargestellt. Erhalten haben wir das Standarddessert: Keks Boden, irgendeine Creme + willkürliches Obst (Kiwi, Beeren, Aprikose) und 3. Wird beim vegetarischen Menü nicht mal angesagt (Service Aufgabe) welche Alternative man auf dem Teller hat Atmosphäre: mitten im Speisesaal des Hotels, gerauschkulisse steril und störend (mitarbeitende, Boden schrubben der Küche) … auch hier: Preis/leistung wirklich schon frech. Akustik der Animation war ebenfalls nicht gut (es hallt) Animation: ja ganz niedlich, eher albern. Wer liebevoll a Ratatouille gedacht hat, kann dies eher nur belächeln. Vielleicht etwas Für Kinder? Aber dann sind 70€ pro Kind ohne Getränke auch ein teures Vergnügen Service: “Alte Schule”, was durchaus charmant sein kann und einem ein besonderes Gefühl als Gast gibt. Hier landete man eher schnell in Überheblichkeit. Pro Gang ein “ist alles recht? / Ihnen schmeckt es?” empfinde ich als Basis und erneut: dem Preis nicht angemessen

Fazit:...

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2y

Wir waren heute als Familie da. Ein Geburtstagsgeschenk für meinen Mann. Es war ein toller Abend. Das Essen war sehr lecker.

Vorspeise: Büffelmozzarella | Strauchtomate | Rucola | Basilikumpesto Suppe: Bouillabaisse "Vivre" - Variation von Edelfisch und Muscheln | Krustentiersud | Croûtons Hauptgang: US-Rinderfilet | Gegrillter wilder Brokkoli | Karotte | Rosmarinkartoffeln Dessert: Crème Brûlée | Himbeeren | Vanilleeis Die Crème war sooooo lecker.

Unsere Tochter, 8 Jahre alt, hatte das Kindermenü, welches wirklich für Kinder geeignet ist:

Vorspeise: Gemischter Salat | Gurke | Tomate Suppe: Tomatencrèmesuppe | Croûtons Hauptgang: Schweineschnitzel | Karotte | Pommes Frites Dessert: Gemischtes Eis | Früchte

Der Salat war ein bisschen groß, aber das sollte keine Kritik sein. Die Show war total süß, eine wirklich tolle und außergewöhnliche Idee. Die Location, das Restaurant Vivre im L‘Arrivée im Dortmund ist gepflegt und stilvoll und macht optisch schon was her. Speziell hervorheben möchten wir aber den Service: Wirklich sehr sehr (kinder-)freundlich, sympathisch und zuvorkommend. Unter anderem lag für unsere Tochter direkt ein zusätzliches Stuhlkissen bereit, damit sie etwas höher sitzt. Ein gelungener Abend (selbst für die Tochter nicht langweilig, im Gegenteil) mit schönem Programm und gutem Essen. Preislich natürlich nicht ganz günstig, dafür...

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