ZunĂ€chst das Positive: Im Redo XXL Frankfurt wird definitiv niemand hungrig nach Hause gehen. Die Portionen sind sehr groĂzĂŒgig und man wird garantiert satt, egal was man bestellt. Das Essen war in Ordnung und die LokalitĂ€t machte einen sauberen und gepflegten Eindruck.
Was unseren Besuch jedoch stark getrĂŒbt hat, war der Service, insbesondere durch eine Mitarbeiterin, die offenbar die Rolle einer Oberkellnerin ĂŒbernahm und an diesem Abend fĂŒr unsere Gruppe zustĂ€ndig war. Obwohl das Restaurant samt AuĂenbereich zu etwa 70 Prozent gefĂŒllt war, wirkte sie von Anfang an ĂŒberfordert und begegnete uns mit einer auffallend unfreundlichen und herablassenden Art.
Bereits bei der ersten GetrĂ€nkebestellung wurden Mitglieder unserer Gruppe unhöflich unterbrochen und in einem unangemessenen Ton auf GröĂen oder Kombinationen der GetrĂ€nke hingewiesen. Der Ton erinnerte eher an eine genervte Lehrerin vor einer lauten Schulklasse. Anfangs dachten wir noch, es sei ein scherzhafter Umgangston, aber im Laufe des Abends wurde klar, dass dem nicht so war.
Die GetrĂ€nke lieĂen lange auf sich warten. Als ein Teil davon schlieĂlich gebracht wurde, musste die Essensbestellung unter erheblichem Zeitdruck abgegeben werden. RĂŒckfragen zu PortionsgröĂen wurden schroff beantwortet, zum Beispiel mit der Bemerkung âDann sind Sie hier falschâ. Dieses GefĂŒhl, bei jeder Nachfrage etwas falsch zu machen, irritierte uns und trĂŒbte die Stimmung deutlich.
Kurz darauf kam der restliche Teil unserer Gruppe an. Es war allerdings nicht möglich, alle Bestellungen gemeinsam aufzunehmen. Zudem konnten wir mehrere laut gefĂŒhrte GesprĂ€che des Personals mithören. Mitarbeiter wurden auf wenig freundliche Weise angewiesen, Tische abzurĂ€umen oder auf noch nicht fertiggestellte GetrĂ€nke hinzuweisen. NatĂŒrlich ist Gastronomie stressig, aber ob das dem Konzept von Erlebnisgastronomie entspricht, wagen wir zu bezweifeln.
Wie bereits erwĂ€hnt, war das Essen in Ordnung. Doch es fehlte an einer entscheidenden Zutat, nĂ€mlich echter Gastfreundschaft. Eine der wenigen Fragen, die uns im Laufe des Abends gestellt wurde, lautete nach etwa 15 Minuten: âHat jetzt jeder sein Essen?â Das war bezeichnend.
Besonders schade war der Umgang mit den Kindern unserer Gruppe. Sie wurden kaum beachtet, ihre GetrĂ€nke wurden vergessen und insgesamt entstand der Eindruck, dass sie als GĂ€ste nicht ernst genommen wurden. Der gesamte Besuch war dadurch fĂŒr alle eher anstrengend.
Wir hoffen, dass die betreffende Mitarbeiterin einfach einen schlechten Tag hatte oder mit persönlichen UmstĂ€nden zu kĂ€mpfen hatte. Wir wĂŒnschen ihr, dass sie ihren Beruf mit neuer Motivation und Freundlichkeit ausĂŒben kann. FĂŒr das Redo XXL Frankfurt wĂŒnschen wir uns in Zukunft einen besseren Umgang mit GĂ€sten. Denn auch wenn man satt wird, sollte man sich als Gast...
   Read moreSehr geehrte Leserinnen und Leser,
ich möchte meine Erfahrungen teilen, die ich wĂ€hrend meiner Probearbeit in einem Restaurant gemacht habe. Leider war diese Erfahrung Ă€uĂerst enttĂ€uschend und hat mich dazu veranlasst, meine Bewertung abzugeben.
ZunĂ€chst möchte ich betonen, dass ich fĂŒr meine Probearbeit nicht entlohnt wurde. Dies war mir im Vorfeld nicht mitgeteilt worden und hat mich sehr enttĂ€uscht. Es ist meiner Meinung nach nicht fair, von den Mitarbeitern kostenlose Arbeitsleistung zu erwarten.
Des Weiteren wurde meine Probearbeit nicht angemeldet. Dies wirft Fragen auf, da es den Anschein hat, dass das Restaurant möglicherweise versucht, mit den GetrĂ€nken zusĂ€tzlichen Gewinn zu erzielen. Mir ist aufgefallen, dass in den GetrĂ€nken ĂŒbermĂ€Ăig viel Eis verwendet wurde, um den FlĂŒssigkeitsgehalt zu erhöhen. Dies ist nicht nur irrefĂŒhrend fĂŒr die GĂ€ste, sondern auch eine fragwĂŒrdige GeschĂ€ftspraxis.
Das Schlimmste jedoch war, dass eine 17-jĂ€hrige Mitarbeiterin alkoholische GetrĂ€nke zubereitet hat. Dies verstöĂt nicht nur gegen das Jugendschutzgesetz, sondern ist auch Ă€uĂerst verantwortungslos seitens des Restaurants. Es ist inakzeptabel, dass minderjĂ€hrige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Zubereitung von alkoholischen GetrĂ€nken betraut werden.
Insgesamt war meine Erfahrung bei der Probearbeit in diesem Restaurant Ă€uĂerst enttĂ€uschend. Die fehlende Entlohnung, die nicht angemeldete Probearbeit, die ĂŒbermĂ€Ăige Verwendung von Eis in den GetrĂ€nken und die BeschĂ€ftigung einer minderjĂ€hrigen Mitarbeiterin fĂŒr die Zubereitung alkoholischer GetrĂ€nke sind allesamt GrĂŒnde, warum ich dieses Restaurant nicht weiterempfehlen kann.
Ich hoffe, dass meine Bewertung dazu beitrĂ€gt, dass das Restaurant seine GeschĂ€ftspraktiken ĂŒberdenkt und Verbesserungen vornimmt, um zukĂŒnftigen GĂ€sten eine angenehmere Erfahrung zu bieten.
Mit...
   Read moreIch gehe schon seit Jahren ins Redo und bin dort sehr hĂ€ufig. Ich bin ĂŒberaus zufrieden mit dem Essen, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Die Bedienungen finde ich auch sehr freundlich und das Essen ist schnell da. Insbesondere möchte ich mich bei der jungen, taffen Chefin bedanken und sie loben, fĂŒr ihre besondere Umsicht und FĂŒrsorge, dass sie die WĂŒnsche direkt an den Augen ablesen kann und von sich aus nachfragt, ob alles gut ist, oder noch mehr zu bringen ist!!! GroĂes Lob fĂŒr diese Menschenkenntnis und FĂ€higkeit! DafĂŒr herzlichen Dank! Ich bin daneben auch sehr beeindruckt, wie gelassen sie wirkt, aber eben sehr zĂŒgig und sorgfĂ€ltig zugleich arbeitet. ( Dieser Punkt gilt natĂŒrlich auch fĂŒr die anderen.) Ich möchte aber auch den anderen Bedienungen danken, fĂŒr ihren Einsatz und ihren Umgang mit mir. Ich fĂŒhle mich immer gut aufgehoben. Auch wenn es voll ist, wirkt ihr ziemlich ruhig. Wobei es natĂŒrlich im Inneren zweifellos ein hohes Stresslevel sein muss. Deswegen ist es toll, ins Redo zu gehen. Ich finde die Preise akzeptabel und bin mit den Wartezeiten sehr zufrieden! Es kam bisher auch immer alles fehlerfrei und ich habe nie etwas reklamieren mĂŒssen. Und auch vielen Dank an die KĂŒche, die ich ja nicht sehe, als Gast, die aber auch entsprechend hart arbeitet und ja letztendlich die Hauptlast trĂ€gt.
DafĂŒr gebe ich gerne groĂzĂŒgig Trinkgeld und hoffe dafĂŒr etwas zurĂŒck zu geben. Ich freue mich auf die nĂ€chsten Male. Immer wieder...
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