Wir waren nur auf einen schnellen Kaffee hier, möchten aber unbedingt nochmal zum Essen kommen. Dann dauert es hoffentlich auch nicht so lang.
Ein Jahr spĂ€ter komme ich zum Essen vorbei und revidiere meine vier Sterne auf drei: ZunĂ€chst klappte die online-Reservierung scheinbar gut. Einen Tag zuvor abgesendet wurde sie am Folgetag bestĂ€tigt, ich erhiel eine SMS und eine Mail und spĂ€ter noch eine Erinnerungs-SMS. Ich rief ca. eine Stunde vor Reservierungszeit noch an, da wir gerne drauĂen sitzen wollten, das sei kein Problem.
Vor Ort angekommen trafen wir auf eine Servicekraft, welche leider kaum Deutsch oder Englisch verstand/sprach, die uns achselzuckend und mit "sorry" wieder wegschicken wollte, nachdem ich Ă€uĂerte, wir hĂ€tten reserviert. Ich habe dann eine deutschsprechende andere Servicekraft im Inneren aufgesucht und diese fand meine Reservierung, bei ihr sei aber der Hinweis auf die AuĂenplĂ€tze "leider nicht angekommen", drauĂen alles belegt.
Wir wollten dem Ganzen trotzdem wegen der Speisekarte eine Chance geben und nahmen dann die angebotenen InnenplÀtze an, alleine in diesem Gastraum, im Raum nebenan schien ein "Event" stattzufinden, aufgrund dessen man uns ein paar Minuten vorher wieder wegschicken wollte und weswegen man eine andere potentielle Kundin mit der Aussage, sie brauche eine ReservierungsbestÀtigung, wieder weg schickte.
Positiv hervor zu heben ist, dass das Essen relativ schnell serviert wurde und auf SonderwĂŒnsche hinsichtlich des Zuckergehalts in der hausgemachten Limo eingegangen wurde.
Die Gazpacho schmeckte wie eine Gazpacho, allerdings eher unscheinbar. Der kleine Salat kam genau so, wie er sich auf der Karte las. Hier habe ich etwas mehr KreativitĂ€t erwartet und dass auf Details geachtet wird, z. B. geröstete Sonnenblumenkerne. Zu Suppe oder Brot wĂ€re eventuell auch Brot nett gewesen. Die Falafelbowl war lecker und eine adĂ€quate Portion fĂŒr ihren Preis.
Auf Nachfrage erhielt ich auch ein WLAN-Passwort, es war nur leider falsch. Zum Essen reichte dann Edge.
Der Espresso wies noch ein deutliches Optimierungspotential auf.
Fazit: Nach dem Empfang hĂ€tte ich eigentlich keine Lust mehr gehibt, dort zu essen. Nur anhand des Salats wĂŒrde ich nicht wieder extra raus fahren, ggf. wĂŒrde ich fĂŒr ein anderes Gericht auf der Karte nochmal eine...
   Read moreWir waren mit einer Familiengruppe im Zwei und Zwanzig zum Abendessen. ZunĂ€chst einmal vorweg: wir waren im groĂen und ganzen super zufrieden und der gröĂte 'Fleischesser' unserer Gruppe war ebenfalls total begeistert. Egal welches Essen -wir haben mit der Gruppe einmal die Karte hoch und runter probiert-, es war toll! Der hĂŒbsch angerichtet und es ist einfach genial, wenn die Vegetarier/Veganer einfach drauf los bestellen können ohne erst genau studieren zu mĂŒssen, wo eventuell Fleisch drin ist. FĂŒr das Konzept gibt es alle Daumen hoch! Der Service war super freundlich, allerdings war viel zu tun sodass manch GetrĂ€nk auch mal etwas schneller hĂ€tte da sein dĂŒrfen.
Ein paar Punkte der konstruktiven Kritik möchten wir jedoch auch anbringen: Tischreservierung gestaltete sich etwas schwierig: telefonisch nicht erreichbar (mehrfach), keine RĂŒckmeldung auf die E-Mail etc. Ich weiĂ nicht, ob die Homepage mit meinem Browser nicht kompatibel ist, aber den Reservierungsbutton auf der Seite habe ich erst spĂ€t entdeckt.. die Burger waren geschmacklich sehr lecker, allerdings waren sowohl Patty als auch Brötchen etwas trocken. wir hĂ€tten so gern noch ein Dessert gegessen, leider hatte die KĂŒche schon zu. Ich bekam zwar noch einen einfachen Schokoladenkuchen angeboten, den ich auch mangels Alternative genommen habe, aber das hĂ€tte man einfach lösen können, indem man vor KĂŒchenschluss nachfragt.. Das fördert einerseits den Umsatz und es bleiben so keine GĂ€ste 'ohne Dessert' sitzen. :-) wenn man einen gemĂŒtlichen Abend verbringt, vergessen die GĂ€ste halt gern mal die Zeit.. ;-)
Liebes Zwei und Zwanzig Team, es war toll bei euch und wenn wir mal wieder im Rheingau sind, kommen wir gern wieder. Versteht die oben genannten Punkte wie sie gemeint sind, als konstruktives Feedback: wer aufhört, besser zu werden, hört irgendwann auf, gut zu sein.. :-) es war ein toller...
   Read moreWir sind gestern extra aus Wiesbaden gekommen, um im 22 zu essen. Die BegrĂŒĂung war nett und wir haben noch einen freien Tisch drauĂen bekommen können. Die GetrĂ€nke haben relativ lange gedauert, obwohl wir fast dieneinzigen GĂ€ste waren gg. 17.30 Uhr, aber lag noch im vertretbaren Bereich. Nun zum Essen. Ich bestellte einen Red Bean Burger, welcher statt mit, wie in der Karte ausgewiesen, Rotweinzwiebeln und GewĂŒrzgurken, rohe Zwiebeln und dicke Salatgurkenscheiben belegt war. Eine sehr trockene Angelegenheit....Als wir die Bedienung darauf angesprochen haben, meinte sie, sie fragt den Chef, der wohl manchmal das MenĂŒ umstellt. Nachdem sie zurĂŒck kam, erlĂ€uterte sie uns, dass aufgrund von Personalmangel keine Zeit war die Zwiebeln und die GewĂŒrzgurken! vorzubereiten!! Wie bitte? Erstens sollte der Chef oder Koch, dies seinem Personal mitteilen, damit diese bei der Bestellung die GĂ€ste darauf hinweisen. Nur wegen der Zwiebeln habe ich ĂŒberhaupt einen Burger bestellt. Auf unserem Einwand, dass man die sonst angeblich selbst eingelegten GewĂŒrzgurken auch hĂ€tte kaufen können, kam keine Reaktion. Leider auch keinerlei Entschuldigung wg der nicht vorhandenen Zutaten. Der Wrap meines Mannes und die Gazpacho empfand er ebenfalls als trocken (Wrap) und beides wenig gewĂŒrzt. Salz und Pfeffer zum NachwĂŒrzen standen auch nicht auf den Tischen. Es entstand fĂŒr uns der Eindruck, dass das Restaurant immer gut ausreserviert ist und sich daher nicht mehr allzu viel MĂŒhe gegeben wird..... Wir waren enttĂ€uscht und kommen leider nicht...
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