Blame it on Jacques Berndorf, the nom de plume of Micheal Preute, grandfather of the very popular regional crime stories set in the Eifel Mountains of western Germany, but nearly everything in Hillesheim, just three kilometers away from the tiny eponymous hamlet of Berndorf, seems to be imbued with mystery, even this cozy little Italian restaurant, Taverna Romana, which, unlike many other places of business in Hillesheim, makes no reference to crime or mystery in its signage or on its menu.
And yet it is a mysterious place, one that raises so many questions in the mind of the patron that we visited on two successive nights just to satisfy our curiosity: Did that spiral staircase really change direction half way up? Why is a cat curled up in my chair? Who are the featured artists in the subtle background music (because I know that wasn't Cat Stevens, or Michael Jackson, or the Beatles singing some of their greatest hits)? Were the tables, all of different design, bought at a flea market?) How did the waitress (different local girls on the two nights we were there) understand anything the owner, Massimo Tamburo, said? (Let's call his amalgamation of German and Italian “Ditaliano”, because it is certainly more Italian than German.) How big are the pizzas? (28 centimeters in diameter, as it turns out.) Why is there so much arugula ("rocket" for you speakers of British English) on the menu? And why is it spelled with two c's ("ruccola"), which is neither German nor Italian? Will a pasta dish satisfy my appetite? (It sure did mine.) Is Bitburger beer better on tap than from a bottle? (Much.) Is the house red wine any good? (Surprisingly so.) Is it the best Italian food I’ve ever had? (Not by a long shot.) Is it the best Italian food I’ve had outside of Italy? (Nope.) Is it enjoyable Italian food? (Absolutely.) Is it a good value for the money? (Yes, particularly compared to what’s available in the local hotel restaurants.) And most importantly, would I visit again even if I had all the answers to the questions that were gnawing at me? (Yes, without...
Read moreAn unserem vorletzten Urlaubstag hatten wir Lust auf italienisch. Leider ist Hillesheim nicht für seine üppige Auswahl an Restaurants bekannt.Also blieb uns nur dieses. Bei dem schönen Wetter wollten wir unbedingt draußen essen. Also steuerten wir auf den Hinterhof zu. Und empfing eine Landschaft aus einem wilden Sammelsurium an Plastikstühlen, die eindeutig ihre besten Jahre hinter sich hatten. Gepaart mit einem Hinterhof aus altertümlichen Pflastersteinen erwartete uns ein ständiger Balanceakt. Wir hatten immer den Eindruck, das wir mit den Stühlen alsbald zusammen brechen würden. Dazu kam noch dieses italienisch sprechende "Etwas" , was uns mit einem harschen Ton bedienen wollte. Offensichtlich waren wir zu späterer Stund nicht mehr wirklich willkommen. Als meine Kinder auch nicht so schnell gewählt hatten, wie er sich das wünschte, drehte er prustend italienisch sprechende ab und kam dann nach weiteren 2 Minuten wieder und verlangte unsere Bestellung. Insgesamt haben wir uns immer nur fragend angesehen. Kurzum, das Essen kam relativ zügig. 3 Nudelgerichte und eine Pizza plus 4 nicht außergewöhnliche Getränke kosteten knapp 70 Euro. Die Gerichte glänzten nicht mit italienischer Kochkunst , jedenfalls für die man nicht in ein Restaurant gehen muss. Nachdem wir aufgegessen hatten, brachte uns eine zweite Bedienung das "Rechnungspfännchen" auf dem 2 Lollies und 2 orangefarbene Getränke standen. Ich suchte das Geld aus meiner Börse ( gab natürlich Trinkgeld) und bevor wir auch nur im entferntesten ausknobeln konnten, was das für Schnäpse sind, nahm man uns diese unausgetrunken wieder weg . Italien ist für seine gute Gastfreundlichkeit bekannt, aber während die Gäste noch essen den Hinterhof schonmal aufzuräumen empfand ich als glatten Rausschmiss. Ich denke hier sollten sich der Inhaber inkl. seiner Angestellten mal die Zeit nehmen um zu reflektieren ob die Gastwirtschaft noch die richtige Branche ist. Wir kommen jedenfalls...
Read moreIch habe bereits zwei Mal dort bestellt und muss sagen, ich bin froh, dass es hier in näherer Umgebung genau dieses Restaurant gibt.
Ich muss mich beim Essen immer auf meine Möglichkeiten in Berlin beziehen und freue mich dann umso mehr, gute Restaurants in ländlichen Gegenden zu finden - es geht leider häufig eben auch anders.
Bei beiden Bestellungen gab es nichts auszusetzen, es freut mich schon immer, wenn ich am Telefon mit italienisch begrüßt werde. Ich denke, dass das der Inhaber ist, ist sehr freundlich. Die erste Bestellung war innerhalb von 15 Minuten abzuholen - war aber auch zur der Coronazeit. War natürlich perfekt für mich, eine frische Pizza innerhalb von 15 Minuten. Sonderwünsche sind keine Probleme.
Die heutige Bestellung war innerhalb von 30 Minuten abzuholen - ABER da bewerte ich sicherlich deswegen nicht schlecht, denn wenn Gäste vor Ort sind, dauert es eben. Also, völlig i.O.!
Bei beiden Bestellungen waren die Pizzen richtig heiß, das ist dann wie frisch auf dem Teller - mile grazie!
Hinten ist ein kleiner versteckter Hof, der einen sehr gemütlichen und zu empfehlenden Eindruck macht. Ich werde auf jeden Fall mal vor Ort essen!
Welche Pizzen haben wir bereits dort gegessen: Pizza Quattro Stagioni, 2 x Pizza Parma mit Oliven extra und Pizza „O solo Mio“. Was mir sehr gefällt, es wird nicht am Belag gegeizt. Das ist wie in einer guten Pizzaria am Gardasee. Die Pizzen sind sehr gut belegt. Damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut in Ordnung!
Auf ein nächstes Mal!...
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