Wir kommen hier an sich gern hin, weil das Hatari Bestandteil der Nachbarschaft ist und das Ambiente und Essen im allgemeinen stimmen.
Leider aber scheint unter den jungen Leuten welche dort arbeiten, das Gewissen zu fehlen, dass es sich nach wie vor um ein Restaurant handelt, in dem eine gewisse Bewirtschaftung und adäquater Umgang mit sowohl Gästen als auch Anregungen zu dem nicht ganz günstigem Essen vorausgesetzt sind. Leider waren die Pommes (etwas sehr simples) viel zu dunkel & hart von einen der Gerichte, welche wir bestellten. Sowieso eigenartig, weshalb das Essen so ausgetragen wird. Als wir dies wenige Minuten nachdem das Essen kam ansprachen, wurde uns zugestimmt und gesagt es werde an die Küche weitergeleitet, die lässig und lang draußen rauchte und bei der Nachricht keine Reaktion zeigte. Ein Update ob nun neue gemacht werden, wir eine Ermäßigung bekommen oder eine allgemeine Rückmeldung, kam nicht, obwohl die Bedienung an uns mehrmals vorbeilief und weiterhin abräumte oder bediente, was schade ist, weil der Berg dunkler, steinharter Pommes 60% des Gerichtes ausmachten und uns eine Rückmeldung schuldig war.
Erst nach erneutem Ansprechen hieß es, es war nicht der Plan, neue Pommes zu machen. Selbst wenn wir diesen Wunsch nicht äußerten, ist es eigenartig, dass dies nicht in Erwägung gezogen wurde und es zeigte, dass rein nichts nach unserer Äußerung geplant war. Allein ein auf uns Zukommen war nicht der Plan gewesen. Es wurde gesagt, man könne bei nachträglichen Anregungen nicht viel tun.
Dabei hatten wir darauf hingewiesen am Anfang als das Essen kam, es verstrich bloß so einiges an Zeit, weil man nicht auf uns zurückkam. Eigenartig. Es scheint, als fehle dort wer, der/die weiß, was die Grundsätze und Prinzipien eines...
Read moreWir sind auf Empfehlung in die Eppendorfer Str. zum Abendessen. Das Essen war sehr super schmackhaft, lecker, großzügig. Tolle frische Beilagen, gut gewürzt. Auch die Kinderkarte war super.... ABER: Die 2 Jungs/Bedienung waren absolut nicht auf Zack. Was in unseren Augen schon gar nicht geht, ist das Essen und Getränke zusammen aufgenommen werden. Wir haben also während unseres knapp 2 Std. Aufenthalts nur 1 Getränke bekommen und über 1 Std.vor leeren Gläsern gesessen.... Selbst Schuld...denn an den Getränken verdient man ja bekanntlich am Beste ....
Auch gibt es es in der Gastro eine goldene Regel: "Niemals leer zurück laufen" Das taten die 2 aber ständig. Es wurden keine leeren Teller abgeräumt....nix. Die Tische hätten alle doppelt besetzt werden können....da die Küche auf zack war und schnell. Aber die Jungs haben am Eingang lieber die Gäste weg geschickt, da sie meinten, derzeit wäre alles reserviert..... Als wir nach der Rechnung fragten, bekamen wir die Antwort..."ja später"(Okay....wie war das nochmal mit Freundlichkeit?)....15 min später kam die Frage, Bar oder mit Karte...? Hä??? In beiden Fällen saßen wir weiterhin vor unseren leeren Tellern und Gläsern....und er nahm erneut nix mit. Auch nach der Bezahlung stand unser Tisch weiterhin voll da.
Also in meinen Augen sind die 2 total schlecht organisiert.... Aber wir betonen, die Küche war der Knaller....wer allerdings nett sitzen möchte, auch noch nach dem Essen, sucht lieber ein anderes Restaurant.
Diese Szene ließ sich im übrigen auf alle anderen Tische um uns herum spiegeln. Alle hätten sicherlich identisches zu berichten...aber ich komme aus der Gastro und kann nur mit dem Kopf schütteln....Jungs wach...
Read moreEs ist schon ein paar Jahre her, dass wir zuletzt in einer der Hatari-Filialen waren, wir hatten sie als Orte deftiger Kost in Erinnerung, wo Preis und Leistung stimmen. Seit ein Familienmitglied vegan lebt, muss das Essenengehen als Gruppe gut überlegt sein, aber uns wurde erzählt, dass das Hatari dafür inzwischen gut passt. Wir wählen diese neue Filiale, weil sie fußläufig zur Christuskirche liegt, wir erhofften, so ein bisschen dem Schanzen-Rummel zu entgehen. Wir waren zu fünft, hatten vier verschiedenen Speisen und am Ende des Abends war keiner von uns so richtig happy gewesen. Die "Lebanon Vegetables" waren teils zerkocht, teils ungekocht (keine Ahnung, wie man das hinkriegt!?), dazu schlecht gewürzt und steinhartem Brot serviert. Die Käsespätzle wären vielleicht gut gewesen, doch sie ertranken leider in viiiiil zu viel Käse - keine Ahnung, warum man hier zudem zwei Käsesorten mischt. Das Ganze lag beiden Essern einfach nur wie ein Stein im Magen, bis zum nächsten Tag. Der Burger war leider trocken. Saftig geht anders und das Brötchen schien vom Vortag. Komisch, dass man sich hier nicht mehr Mühe gibt, wo doch die Burger-Konkurrenz so groß ist! Am besten war noch das Schweineschnitzel, an ihm war nix auszusetzen.
Wir waren wirklich enttäuscht und fragten uns, ob wir mit Anfang 30 bis Anfang 40 (und damit dem studentischen Niveau entwachsen) einfach nicht die Zielgruppe sind? Vielleicht geben sich jüngere Gäste mit so einer Qualität zufrieden? Wir tun es nicht, das war wohl der letzte Besuch. Schade, denn der Raum ist toll und im Sommer kann man sicher gut...
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