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The Wild Duck — Restaurant in Hanover

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The Wild Duck
Description
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The Wild Duck things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
The Wild Duck
GermanyLower SaxonyHanoverThe Wild Duck

Basic Info

The Wild Duck

Podbielskistraße 167, 30177 Hannover, Germany
4.8(183)
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spot

Ratings & Description

Info

attractions: Pelikan Tintenturm, restaurants: 12 Apostel – Restaurant, Veranstaltungsraum & Hochzeitslocation, Türkisches Restaurant - Tandure - Hannover, Stromboli, 5th Avenue Restaurant, Dichterklause, Lucht's Grill,der Hähnchenspezialist, La Casa, Goa Restaurant Hannover, DeList‘o Hannover Restaurant & Events, Dong Kinh Vietnamese Restaurant (online reservieren & bestellen in Website)
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thewildduck.de

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Reviews

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4.7

(38)

Closed
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12 Apostel – Restaurant, Veranstaltungsraum & Hochzeitslocation

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4.4

(949)

$$$

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Türkisches Restaurant - Tandure - Hannover

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4.4

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Stromboli

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4.6

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Reviews of The Wild Duck

4.8
(183)
avatar
1.0
10w

Das Essen in diesem Restaurant war kreativ und gut, der Inhaber und Küchenchef ist zudem ausgesprochen freundlich – für mich aber nicht auf Michelin-Stern-Niveau. Leider wurde der gesamte Abend durch den Service, insbesondere den Sommelier, überschattet. Schon der Champagner (Roederer Rosé, später mit 28 € berechnet) kam viel zu warm an den Tisch. Auf meinen Hinweis erhielt ich lediglich die Antwort, das sei so in Ordnung, ich könne ja einen Eiswürfel hineinwerfen. Das tat ich schließlich auch: kurz gekühlt, dann den Eiswürfel wieder herausgenommen und ins Wasser gelegt. Trotzdem war die Kohlensäure bereits verflogen – der Genuss dahin. Für mich gehört zu echtem Champagner-Genuss eigentlich, dass selbst das Glas vorgekühlt ist, im Eisfach oder Kühlschrank, sodass es anläuft und der Champagner perfekt präsentiert wird. Ein Preis von 28 € für ein Glas Roederer Rosé bewegt sich in der Sterne-Gastronomie durchaus im üblichen Rahmen, wirkt in einem nicht-Sterne-Restaurant jedoch eher ambitioniert. Immerhin wurde mir am Ende der Espresso von der Rechnung genommen. Auch die später servierten Weiß- und Rotweine waren überwiegend zu warm. Die Weinbegleitung selbst war nichts Besonderes – was bei 67 € für sechs Gläser vielleicht auch nicht zu erwarten war, bleibt aber hinter dem Anspruch zurück, der durch die Präsentation vermittelt wurde. Zum letzten Gang wurde mir ein Wein aus einer Coravin-Flasche angeboten, für den „nur ein kleiner Aufpreis“ verlangt werde – konkret waren es 18 €. Als ich dies ablehnte, antwortete der Sommelier (so habe ich es in Erinnerung) sinngemäß: „Na dann viel Spaß mit dem VDP-Wein.“ Statt in Ruhe mein Menü genießen zu können, fühlte ich mich durch diese ständigen Erfahrungen mit dem Sommelier eher gestört. Hinzu kam, dass die Portionsgrößen und der Wareneinsatz nach meinem Empfinden eher homöopathisch ausfielen. Auch die Abrechnung war zunächst falsch: Zuerst wurde mir das Menü vollständig berechnet, inklusive des gestrichenen Makrelengangs, und zusätzlich das Upgrade für das Lamm – was den Preis unnötig erhöhte. Erst nach Reklamation wurde dies korrigiert, wie auf den Belegen ersichtlich. Zudem wurde während des gesamten Abends kein einziges Mal Wasser nachgeschenkt – ich musste stets selbst nachfüllen. So bleibt am Ende leider der Eindruck, dass das gute Essen und die Freundlichkeit des Küchenchefs nicht mit dem Service, der Weinbegleitung und der Preisgestaltung zusammenpassen. Für einen Abend, der am Ende über 230 € gekostet hat, hätte ich mir ein rundum stimmiges Erlebnis gewünscht. Da dies in meinem Fall nicht gegeben war und ich das Restaurant somit nicht empfehlen möchte, kann ich leider nur einen Stern vergeben – auch wenn es mir für die Küche und den...

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3.0
24w

Die Fine Dining Erfahrung im Wild Duck war eine gemischte mit klar positiver Tendenz. Eins vorweg: Ich hatte mich für das vegane Menü (99€) mit der nicht-alkoholischen Begleitung (49€) entschieden.

Das Ambiente im Restaurant insgesamt war schön, ruhig und gepflegt. Allerdings gibt es ganz klar Restaurants mit mehr Flair und Charme, wo man schon den Eindruck hat, dass die besonders schöne Einrichtung auch die besondere Qualität unterstreicht.

Die Bedienung war immer freundlich, hat beim Servieren der Speisen und der in meinem Fall nicht alkoholischen Begleitung auch immer erläutert, was konkret nun serviert wird, was ich toll fand. Obwohl ich selbst Migrationsgeschichte habe und einen thick accent im Deutschen in meinem Umfeld gewohnt bin, konnte ich die Bedienung teilweise leider nur sehr schlecht verstehen. Ein weiteres Manko, das ich in einem Restaurant dieser Preisklasse nicht erwarte, war, dass der Kellner, der unsere Bestellung aufnehmen wollte, die Speisekarte inhaltlich nicht beherrschte und eine andere Kollegin rufen musste. Diese wiederum hatte Schwierigkeiten sich zu merken, dass der 5. Gang meines veganen Menüs ein Dessert und des veganen Menüs meiner Begleitung die Käseplatte sein sollte (man konnte den 5. Gang wählen). Das kann alles passieren und ich bin keineswegs kleinkariert, aber in einem Fine Dining Restaurant kann man das erwarten und sollte man in dieser Preisklasse auch.

Die für mich eher enttäuschende Erfahrung war das 5-Gänge-Menü. Ästhetisch war alles ausnahmslos wunderschön, aber geschmacklich waren nur der 1./2. und 5. Gang sehr gut. Die anderen zwei Gänge (inkl. Hauptgang) waren geschmacklich fad und nichts besonderes. Mir ist auch bewusst, dass Ästhetik, Geschmack etc. immer einer hoch subjektiven Wahrnehmung unterliegen, allerdings ist meine Erwartungshaltung, dass jeder Bissen großartig sein muss—und es gibt Restaurants (in sogar deutlich niedrigeren Preisklassen), die das auch können! Die Grüße aus der Küche waren beispielsweise allesamt leckerer als die Gänge selbst. Das war wirklich toll, allerdings auch irritierend, weil man ja wegen des 5-Gänge-Menüs da war.

Die nichtalkoholische Begleitung (49€) war bis auf den nichtalkoholischen Limoncello Spritz durchschnittlich und nichts besonderes. Das kann man sich leider wirklich sparen. Die alkoholischen Getränke und Aperitifs waren super, wie z.B. mein Sarti Spritz, den ich vorab hatte.

Insgesamt ein solides Restaurant mit Potenzial nach oben, jedoch für mich persönlich das Geld nicht wert, wohl wissend, dass andere das evtl. ganz...

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1.0
1y

Leider war das Silvester-Menü (140 Euro pro Person) mehr als enttäuschend. Es gab 6 Gänge - dafür benötigte das Restaurant ca 5 Stunden. Die Begründung hierfür: 2 Köche seien krank und das wäre dann halt mal so. Generell war der Service recht unfreundlich und bei Kritik auf Nachfrage ("Das war nicht so unser Gang"), wurde man mit einer unschönen Aussage konfrontiert ("Es muss ja nicht jedem schmecken, mir schmeckt auch nicht alles"). Der Gruß aus der Küche (Kürbissuppe in Gebäck) und das Brot mit Butter waren absolut ok, danach ließ die Qualität von Gang zu Gang mehr nach. Zunächst gab es einen Pilzknödel, der leider absolut geschmacksneutral war (dafür war die Soße erstaunlich gut), danach gab es Hamachi, der Fisch war super, die "Soße" war aber so sauer, dass es den Fisch total überlagert hat. Dann ging es weiter mit der Ochsenschwanzsuppe - dies war nur Brühe ohne Einlage, aber durchaus lecker. Dazu gabe es einen Mini-Crepes, dieser war aber wieder absolut geschmacksneutral. Als weiteren Gang gab es Heilbutt, von der Garzeit und Konsistenz war dieser super, aber leider überhaupt nicht gesalzen und in fader Soße ertränkt. Dann ging es zu den beiden Hauptgängen: Ein kleiner Abschnitt labbrige Entenbrust neben einer lieblosen einzelnen Stange Spagel und einem Stück Sellerie. Dazu dünne Soße, welche aber durchaus schmeckte. Danach das Highlight des Menüs: Wagyu-Rind nach dreierlei Sushi-Art. Der Reis war leider alles andere als Sushi-Reis, ein fester Klumpen. Das Wagyu war einmal angebrannt und dann komplett geschmacksneutral, da es überhaupt nicht gesalzen war. Auch die Ponzu war alles andere als ein Geschmackserlebnis. Danach gab es eine Eis-Ente in einer Badewanne mit Schaum-Füllung - dieser Gang war sehr kreativ, optisch schön anzusehen und auch geschmacklich sehr gut. Das eigentliche Dessert war dann eine Mandarinen-Pistazien-Kuchen - nichts besonderes und geschmacklich auch eher fade. Zur Rechnung gab es dann noch einen Schoko-Keks, der konnte den Abend dann auch nicht mehr retten.

Wie waren von diesem Essen absolut enttäuscht, da weder der Geschmack, noch die Optik des Essens den Preis rechtfertigen. Eine Empfehlung für dieses Restaurant können wir nicht aussprechen, da wir in niedrigen Preiskategorien schon deutlich besser gegessen haben.

Fazit: Silvester 2023/2024 war sehr geschmacksneutral und fade, dafür aber mit ca 400 Euro doch eher...

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Mark ReinhardtMark Reinhardt
Das Essen in diesem Restaurant war kreativ und gut, der Inhaber und Küchenchef ist zudem ausgesprochen freundlich – für mich aber nicht auf Michelin-Stern-Niveau. Leider wurde der gesamte Abend durch den Service, insbesondere den Sommelier, überschattet. Schon der Champagner (Roederer Rosé, später mit 28 € berechnet) kam viel zu warm an den Tisch. Auf meinen Hinweis erhielt ich lediglich die Antwort, das sei so in Ordnung, ich könne ja einen Eiswürfel hineinwerfen. Das tat ich schließlich auch: kurz gekühlt, dann den Eiswürfel wieder herausgenommen und ins Wasser gelegt. Trotzdem war die Kohlensäure bereits verflogen – der Genuss dahin. Für mich gehört zu echtem Champagner-Genuss eigentlich, dass selbst das Glas vorgekühlt ist, im Eisfach oder Kühlschrank, sodass es anläuft und der Champagner perfekt präsentiert wird. Ein Preis von 28 € für ein Glas Roederer Rosé bewegt sich in der Sterne-Gastronomie durchaus im üblichen Rahmen, wirkt in einem nicht-Sterne-Restaurant jedoch eher ambitioniert. Immerhin wurde mir am Ende der Espresso von der Rechnung genommen. Auch die später servierten Weiß- und Rotweine waren überwiegend zu warm. Die Weinbegleitung selbst war nichts Besonderes – was bei 67 € für sechs Gläser vielleicht auch nicht zu erwarten war, bleibt aber hinter dem Anspruch zurück, der durch die Präsentation vermittelt wurde. Zum letzten Gang wurde mir ein Wein aus einer Coravin-Flasche angeboten, für den „nur ein kleiner Aufpreis“ verlangt werde – konkret waren es 18 €. Als ich dies ablehnte, antwortete der Sommelier (so habe ich es in Erinnerung) sinngemäß: „Na dann viel Spaß mit dem VDP-Wein.“ Statt in Ruhe mein Menü genießen zu können, fühlte ich mich durch diese ständigen Erfahrungen mit dem Sommelier eher gestört. Hinzu kam, dass die Portionsgrößen und der Wareneinsatz nach meinem Empfinden eher homöopathisch ausfielen. Auch die Abrechnung war zunächst falsch: Zuerst wurde mir das Menü vollständig berechnet, inklusive des gestrichenen Makrelengangs, und zusätzlich das Upgrade für das Lamm – was den Preis unnötig erhöhte. Erst nach Reklamation wurde dies korrigiert, wie auf den Belegen ersichtlich. Zudem wurde während des gesamten Abends kein einziges Mal Wasser nachgeschenkt – ich musste stets selbst nachfüllen. So bleibt am Ende leider der Eindruck, dass das gute Essen und die Freundlichkeit des Küchenchefs nicht mit dem Service, der Weinbegleitung und der Preisgestaltung zusammenpassen. Für einen Abend, der am Ende über 230 € gekostet hat, hätte ich mir ein rundum stimmiges Erlebnis gewünscht. Da dies in meinem Fall nicht gegeben war und ich das Restaurant somit nicht empfehlen möchte, kann ich leider nur einen Stern vergeben – auch wenn es mir für die Küche und den Inhaber leid tut.
M KM K
Leider war das Silvester-Menü (140 Euro pro Person) mehr als enttäuschend. Es gab 6 Gänge - dafür benötigte das Restaurant ca 5 Stunden. Die Begründung hierfür: 2 Köche seien krank und das wäre dann halt mal so. Generell war der Service recht unfreundlich und bei Kritik auf Nachfrage ("Das war nicht so unser Gang"), wurde man mit einer unschönen Aussage konfrontiert ("Es muss ja nicht jedem schmecken, mir schmeckt auch nicht alles"). Der Gruß aus der Küche (Kürbissuppe in Gebäck) und das Brot mit Butter waren absolut ok, danach ließ die Qualität von Gang zu Gang mehr nach. Zunächst gab es einen Pilzknödel, der leider absolut geschmacksneutral war (dafür war die Soße erstaunlich gut), danach gab es Hamachi, der Fisch war super, die "Soße" war aber so sauer, dass es den Fisch total überlagert hat. Dann ging es weiter mit der Ochsenschwanzsuppe - dies war nur Brühe ohne Einlage, aber durchaus lecker. Dazu gabe es einen Mini-Crepes, dieser war aber wieder absolut geschmacksneutral. Als weiteren Gang gab es Heilbutt, von der Garzeit und Konsistenz war dieser super, aber leider überhaupt nicht gesalzen und in fader Soße ertränkt. Dann ging es zu den beiden Hauptgängen: Ein kleiner Abschnitt labbrige Entenbrust neben einer lieblosen einzelnen Stange Spagel und einem Stück Sellerie. Dazu dünne Soße, welche aber durchaus schmeckte. Danach das Highlight des Menüs: Wagyu-Rind nach dreierlei Sushi-Art. Der Reis war leider alles andere als Sushi-Reis, ein fester Klumpen. Das Wagyu war einmal angebrannt und dann komplett geschmacksneutral, da es überhaupt nicht gesalzen war. Auch die Ponzu war alles andere als ein Geschmackserlebnis. Danach gab es eine Eis-Ente in einer Badewanne mit Schaum-Füllung - dieser Gang war sehr kreativ, optisch schön anzusehen und auch geschmacklich sehr gut. Das eigentliche Dessert war dann eine Mandarinen-Pistazien-Kuchen - nichts besonderes und geschmacklich auch eher fade. Zur Rechnung gab es dann noch einen Schoko-Keks, der konnte den Abend dann auch nicht mehr retten. Wie waren von diesem Essen absolut enttäuscht, da weder der Geschmack, noch die Optik des Essens den Preis rechtfertigen. Eine Empfehlung für dieses Restaurant können wir nicht aussprechen, da wir in niedrigen Preiskategorien schon deutlich besser gegessen haben. Fazit: Silvester 2023/2024 war sehr geschmacksneutral und fade, dafür aber mit ca 400 Euro doch eher kostspielig.
Lukas FuhrtLukas Fuhrt
Einzigartige Erfahrung. Direkt vorab, dies war für mich die erste Erfahrung in der Welt von Fine Dining. Für mich wird ein schmieriger Kebab von Dönerbuden Ali immer einen Platz im Herzen haben aber die Erfahrung bei The Wild Duck war etwas völlig neues. Wir haben zu unseren 4 Gänge Menü die Alkoholfreie Begleitung geordert. Zusätzlich wurde zwischen den Gängen immer wieder ein Gruß aus der Küche serviert. Um ohne vereinzelt auf jedes Gericht einzugehen würde ich zusammenfassend sagen, dass alle Gerichte eine Geschmacksexplosion im Mund ausgelöst haben. Was vor allem herausgestochen hat war eine Vorspeise, welche mit frittierten Kohl auf einem Miso-Rote-Bete Schaum serviert wurde. Man hatte das Bedürfnis die Teller abzulecken. Aber auch der Hauptgang war grandios. Es war die bisher beste Entenbrust die mir serviert wurde. Dazu gab es eine Braten- und Pflaumensoße. Diese Kombination harmonierte einfach wunderbar mit der Ente. Auch der Chicorée dazu war nicht weniger präsent. Dieser wurde mit Rauch Aroma versehen und passte mit seiner knackigen Konsistenz perfekt zur däftigen Ente. Die alkoholfreien Getränke wurden jeweils zu den Gängen serviert und waren ebenfalls etwas ganz besonderes. Diese meisten basierten in irgendeiner Art auf einen Saft und wurden fermentiert oder anderweitig intensiviert. Jeder Gang wurde vom Service beim servieren beschrieben und es wurde die Aromaabstimmung mit den jeweiligen Getränken erklärt. Apropos Service. Zu diesem kann ich auch nur sagen, dass dieser grandios war. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Unfassbar freundlich und zuvorkommend. Auch der Inhaber ist erwähnenswert. Dieser ist ebenfalls an unserem Abend im Service tätig gewesen und total sympatisch. Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten und ich finde, dass verleiht dem Lokal eine gewisse lockere angenehme Art. Ich kann definitiv alles an diesem Restaurant loben. Für mich kann ich sagen, dass ich hier Geschmäcker erleben durfte, die mir noch nie serviert wurden. Nun zum Preis. Wir haben 330€ mit Trinkgeld für einen Abend für 2 Personen bezahlt. Ich kann jeden nachvollziehen der behauptet, dass das zu viel Geld sei. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Wir werden auf jeden Fall wieder kommen. Grüße gehen raus.
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Das Essen in diesem Restaurant war kreativ und gut, der Inhaber und Küchenchef ist zudem ausgesprochen freundlich – für mich aber nicht auf Michelin-Stern-Niveau. Leider wurde der gesamte Abend durch den Service, insbesondere den Sommelier, überschattet. Schon der Champagner (Roederer Rosé, später mit 28 € berechnet) kam viel zu warm an den Tisch. Auf meinen Hinweis erhielt ich lediglich die Antwort, das sei so in Ordnung, ich könne ja einen Eiswürfel hineinwerfen. Das tat ich schließlich auch: kurz gekühlt, dann den Eiswürfel wieder herausgenommen und ins Wasser gelegt. Trotzdem war die Kohlensäure bereits verflogen – der Genuss dahin. Für mich gehört zu echtem Champagner-Genuss eigentlich, dass selbst das Glas vorgekühlt ist, im Eisfach oder Kühlschrank, sodass es anläuft und der Champagner perfekt präsentiert wird. Ein Preis von 28 € für ein Glas Roederer Rosé bewegt sich in der Sterne-Gastronomie durchaus im üblichen Rahmen, wirkt in einem nicht-Sterne-Restaurant jedoch eher ambitioniert. Immerhin wurde mir am Ende der Espresso von der Rechnung genommen. Auch die später servierten Weiß- und Rotweine waren überwiegend zu warm. Die Weinbegleitung selbst war nichts Besonderes – was bei 67 € für sechs Gläser vielleicht auch nicht zu erwarten war, bleibt aber hinter dem Anspruch zurück, der durch die Präsentation vermittelt wurde. Zum letzten Gang wurde mir ein Wein aus einer Coravin-Flasche angeboten, für den „nur ein kleiner Aufpreis“ verlangt werde – konkret waren es 18 €. Als ich dies ablehnte, antwortete der Sommelier (so habe ich es in Erinnerung) sinngemäß: „Na dann viel Spaß mit dem VDP-Wein.“ Statt in Ruhe mein Menü genießen zu können, fühlte ich mich durch diese ständigen Erfahrungen mit dem Sommelier eher gestört. Hinzu kam, dass die Portionsgrößen und der Wareneinsatz nach meinem Empfinden eher homöopathisch ausfielen. Auch die Abrechnung war zunächst falsch: Zuerst wurde mir das Menü vollständig berechnet, inklusive des gestrichenen Makrelengangs, und zusätzlich das Upgrade für das Lamm – was den Preis unnötig erhöhte. Erst nach Reklamation wurde dies korrigiert, wie auf den Belegen ersichtlich. Zudem wurde während des gesamten Abends kein einziges Mal Wasser nachgeschenkt – ich musste stets selbst nachfüllen. So bleibt am Ende leider der Eindruck, dass das gute Essen und die Freundlichkeit des Küchenchefs nicht mit dem Service, der Weinbegleitung und der Preisgestaltung zusammenpassen. Für einen Abend, der am Ende über 230 € gekostet hat, hätte ich mir ein rundum stimmiges Erlebnis gewünscht. Da dies in meinem Fall nicht gegeben war und ich das Restaurant somit nicht empfehlen möchte, kann ich leider nur einen Stern vergeben – auch wenn es mir für die Küche und den Inhaber leid tut.
Mark Reinhardt

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Leider war das Silvester-Menü (140 Euro pro Person) mehr als enttäuschend. Es gab 6 Gänge - dafür benötigte das Restaurant ca 5 Stunden. Die Begründung hierfür: 2 Köche seien krank und das wäre dann halt mal so. Generell war der Service recht unfreundlich und bei Kritik auf Nachfrage ("Das war nicht so unser Gang"), wurde man mit einer unschönen Aussage konfrontiert ("Es muss ja nicht jedem schmecken, mir schmeckt auch nicht alles"). Der Gruß aus der Küche (Kürbissuppe in Gebäck) und das Brot mit Butter waren absolut ok, danach ließ die Qualität von Gang zu Gang mehr nach. Zunächst gab es einen Pilzknödel, der leider absolut geschmacksneutral war (dafür war die Soße erstaunlich gut), danach gab es Hamachi, der Fisch war super, die "Soße" war aber so sauer, dass es den Fisch total überlagert hat. Dann ging es weiter mit der Ochsenschwanzsuppe - dies war nur Brühe ohne Einlage, aber durchaus lecker. Dazu gabe es einen Mini-Crepes, dieser war aber wieder absolut geschmacksneutral. Als weiteren Gang gab es Heilbutt, von der Garzeit und Konsistenz war dieser super, aber leider überhaupt nicht gesalzen und in fader Soße ertränkt. Dann ging es zu den beiden Hauptgängen: Ein kleiner Abschnitt labbrige Entenbrust neben einer lieblosen einzelnen Stange Spagel und einem Stück Sellerie. Dazu dünne Soße, welche aber durchaus schmeckte. Danach das Highlight des Menüs: Wagyu-Rind nach dreierlei Sushi-Art. Der Reis war leider alles andere als Sushi-Reis, ein fester Klumpen. Das Wagyu war einmal angebrannt und dann komplett geschmacksneutral, da es überhaupt nicht gesalzen war. Auch die Ponzu war alles andere als ein Geschmackserlebnis. Danach gab es eine Eis-Ente in einer Badewanne mit Schaum-Füllung - dieser Gang war sehr kreativ, optisch schön anzusehen und auch geschmacklich sehr gut. Das eigentliche Dessert war dann eine Mandarinen-Pistazien-Kuchen - nichts besonderes und geschmacklich auch eher fade. Zur Rechnung gab es dann noch einen Schoko-Keks, der konnte den Abend dann auch nicht mehr retten. Wie waren von diesem Essen absolut enttäuscht, da weder der Geschmack, noch die Optik des Essens den Preis rechtfertigen. Eine Empfehlung für dieses Restaurant können wir nicht aussprechen, da wir in niedrigen Preiskategorien schon deutlich besser gegessen haben. Fazit: Silvester 2023/2024 war sehr geschmacksneutral und fade, dafür aber mit ca 400 Euro doch eher kostspielig.
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Einzigartige Erfahrung. Direkt vorab, dies war für mich die erste Erfahrung in der Welt von Fine Dining. Für mich wird ein schmieriger Kebab von Dönerbuden Ali immer einen Platz im Herzen haben aber die Erfahrung bei The Wild Duck war etwas völlig neues. Wir haben zu unseren 4 Gänge Menü die Alkoholfreie Begleitung geordert. Zusätzlich wurde zwischen den Gängen immer wieder ein Gruß aus der Küche serviert. Um ohne vereinzelt auf jedes Gericht einzugehen würde ich zusammenfassend sagen, dass alle Gerichte eine Geschmacksexplosion im Mund ausgelöst haben. Was vor allem herausgestochen hat war eine Vorspeise, welche mit frittierten Kohl auf einem Miso-Rote-Bete Schaum serviert wurde. Man hatte das Bedürfnis die Teller abzulecken. Aber auch der Hauptgang war grandios. Es war die bisher beste Entenbrust die mir serviert wurde. Dazu gab es eine Braten- und Pflaumensoße. Diese Kombination harmonierte einfach wunderbar mit der Ente. Auch der Chicorée dazu war nicht weniger präsent. Dieser wurde mit Rauch Aroma versehen und passte mit seiner knackigen Konsistenz perfekt zur däftigen Ente. Die alkoholfreien Getränke wurden jeweils zu den Gängen serviert und waren ebenfalls etwas ganz besonderes. Diese meisten basierten in irgendeiner Art auf einen Saft und wurden fermentiert oder anderweitig intensiviert. Jeder Gang wurde vom Service beim servieren beschrieben und es wurde die Aromaabstimmung mit den jeweiligen Getränken erklärt. Apropos Service. Zu diesem kann ich auch nur sagen, dass dieser grandios war. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Unfassbar freundlich und zuvorkommend. Auch der Inhaber ist erwähnenswert. Dieser ist ebenfalls an unserem Abend im Service tätig gewesen und total sympatisch. Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten und ich finde, dass verleiht dem Lokal eine gewisse lockere angenehme Art. Ich kann definitiv alles an diesem Restaurant loben. Für mich kann ich sagen, dass ich hier Geschmäcker erleben durfte, die mir noch nie serviert wurden. Nun zum Preis. Wir haben 330€ mit Trinkgeld für einen Abend für 2 Personen bezahlt. Ich kann jeden nachvollziehen der behauptet, dass das zu viel Geld sei. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Wir werden auf jeden Fall wieder kommen. Grüße gehen raus.
Lukas Fuhrt

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