Ich bin hin und her gerissen. Das Essen war OK und wurde frisch zubereitet, dies konnte man von unserem Platz aus gut erkennen. Wir hatten 4 Rösti und 1 Wiener Schnitzel, was auch hübsch angerichtet war. Die aktuellen Covid-19 Vorschriften wurden ebenfalls eingehalten, sowohl vom Tischabstand, als auch vom Personal (durchgehend Mund/Nasenschutz). Die Meldung der Personen erfolgt digital per Smartphone, für die, die es nicht wollen oder nicht können (kein Smartphone), geht das natürlich auch per Papier. Aber, und das muss ich anführen, kann ich trotzdem nur 3 Sterne geben. Versteht mich bitte nicht falsch, aber als "Gast" habe ich mich irgendwie einfach nicht gefühlt. Da gibt es andere Lokalitäten die für mich "wertvoller" sind, OK, es gibt auch einige Lokalitäten, die mich nicht mehr sehen werden, hier ist es eben so, dass ich vielleicht Mal wieder vorbeischaue, Aber auch sage, ich muss es nicht wieder tun. Was mich wirklich störte (und ich bin wirklich tierlieb), ist das z. B. ein Hund vor der Küche herumliegt, zwischen den Tischen oder auch einmal kurz durch die Küche läuft. Oder auch das man noch isst, aber die Küche bereits aufräumt und alles am Essenstisch vorbeiträgt, da wir die letzten Gäste waren. Alles nicht tragisch, aber die Frage ist, will man das Gast? Ich möchte es eben nicht. Ehrlich, wenn ich die Preise noch richtig im Gedächtnis habe reden wir beim günstigsten Rösti immerhin von 10,50 Euro. Wir reden nicht vom Dönerteller für 5,50 Euro. Wir haben als Familie auch wieder 80 Euro ohne Trinkgeld vor Ort gelassen. Noch kurz zu den Größen, es waren pro Teller zwei Röstis - Durchmesser ca 12/13 cm, die maximale Dicke etwa 1 cm. Hinzu kam die jeweilige Variante (Fleisch / Vegetarisch / Fisch (nur 1 Variante), die Preis haben eine ca. Spanne von 10,50 Euro bis 45 Euro (mit Rinderfilet vom Weidebullen 300g). Nachtisch / Dessert ist günstiger. Wichtig für Familien - es ist wirklich Pommes freie Zone - selbst bei Wiener Schnitzel gibt es keine Pommes - daher sollte man das beachten wenn die Kinder...
Read moreAuf der Karte wird zwar hingewiesen, daß alles frisch zubereitet wird und es deswegen länger dauert, aber nachdem wir 2 Getränke bestellt und getrunken hatten, und das Essen immer noch nicht da war, der Hunger immer größer wurde, haben wir es dann nicht mehr wirklich angemessen gefunden. Das ging auch einigen anderen Gästen so, die an diesem Abend da waren, wie wir an deren Reaktionen feststellen durften. Das Essen war gut aber nicht überdurchschnittlich für eine so lange Wartezeit. Auch woanders wird frisch und lecker gekocht, aber man muß nicht halb so lang warten. Eher eine Frage der Organisation. Wenn man sich die anderen eher negativeren Rezensionen ansieht und die Reaktion des Restaurants darauf, fällt auf, daß relativ bissig darauf geantwortet wird, was nicht unbedingt professionell ist. Kritikfähig scheint nicht die Stärke der Inhaber zu sein. Wer also sehr, sehr viel Zeit zum Essen mitbringt und nicht gerade mit sehr großem Hunger kommt, kann man schon machen. Ansonsten lieber woanders hin. Sehr geehrtes Team vom Glusthaferl, ich glaube Sie haben das Prinzip einer Rezension auf Google nicht verstanden. Dabei geht es darum, anderen Nutzern ein Bild von einem Ort mit Vor - und Nachteilen zu vermitteln. Direkte Kritik vor Ort anzusprechen, ist richtig und gut, davon haben aber die Nutzer nichts, da diese nicht öffentlich ersichtlich ist. Es geht also nicht um "nachtreten" sondern eben darum anderen Nutzer eine "eigene Perspektive" darzustellen, die - wie man an den unterschiedlichen Bewertungen sehen kann- durchaus sehr unterschiedlich ausfallen kann und immer im Auge des Betrachters liegt. Mit Ihrer Antwort haben Sie ja klar den Eindruck, der "nicht Kritikfähigkeit" und der bissigen Antworten" bestätigt. Also: Rezessionen auf Google sind ein Instrument anderen Nutzern ein Bild von einem Ort zu vermitteln aus unterschiedlichen Perspektiven und nicht darum, Kritik am Unternehmen zu äußern, denn die ist tatsächlich persönlich von gegenüber zu gegenüber...
Read moreVannacht om 01:00 uur zijn we vertrokken met drie kinderen op de achterbank, voor een weekendje Inzell. Na een lange rit van 900km kwamen we aan in dit prachtige stadje, waar we hartelijk werden ontvangen door de campingeigenaar. Omdat we moe maar enthousiast waren, besloten we uit eten te gaan in het centrum van Inzell.
We kozen voor dit restaurant vanwege het gezellige terras, waar nog een plekje vrij was. We namen plaats, kregen de menukaarten en begonnen rustig te kijken. Onze kinderen zijn niet dol op rösti, dus vroegen we heel beleefd of het mogelijk was om voor hen frietjes te krijgen in plaats van rösti. (Toevoeging op de de reactie van de eigenaar aangezien ik hierop niet kan reageren: nogmaals verontwaardigd, want we hebben oprecht heel beleefd gevraagd zonder boze blikken, laat staan schreeuwen... zo zullen wij nooit omgaan met mensen die ons ontvangen in hun restaurant)
De reactie van de serveerster was ronduit schokkend. Ze keek ons boos aan, rolde met haar ogen en liep zonder iets te zeggen bij ons weg. Geen antwoord, geen uitleg – gewoon letterlijk weglopen. We bleven verbijsterd achter. Onze zoon van 14 was er zo van onder de indruk dat hij meteen een negatieve Google review schreef.
We hebben onze kinderen moeten uitleggen dat dit gedrag verre van normaal is en zeker niet representatief zou mogen zijn voor de horeca. We zijn opgestaan en zijn naar een ander restaurant gegaan, waar we wél vriendelijk werden ontvangen en heerlijk hebben gegeten.
Erg jammer dat we in zo'n mooi restaurant, in zo'n sfeervol stadje, zo onvriendelijk zijn behandeld. Gastvrijheid zou toch de basis moeten zijn in de horeca en dat begint met respectvolle communicatie. Misschien moet deze mevrouw eens nadenken of dit beroep wel...
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