Sehr sehr empfehlenswert und lecker ! Service zudem so gut, daĂ ich ein "Mea Culpa" noch nachlegen muss - dazu spĂ€ter. Tisch fĂŒr zwei am Pfingst-Samstag. Die Location natĂŒrlich wie schon auch auf der Webseite beschrieben etwas urig - rustikal - Hinterhof-stylisch. ParkplĂ€tze vorhanden. Ansonsten Krefelder Hinterhof-Ambiente wie beschrieben - hat Charme. Tisch drauĂen bei schönem Wetter, gut besucht, GĂ€ste gemischt von Jung bis Alt. Die Bedienung sehr sehr freundlich, und der Service ebenfalls ziemlich schnell. GetrĂ€nke (hausgemachte Limo - Lecker ! - Wasser / Wein ) 5 Minuten nach der Bestellung, die Vorspeise 10 Minuten nach der Bestellung und kaum war die Vorspeise verputzt, kam auch schon das Hauptgericht. Und am Ende das Dessert und der Cappucino / Chai Latte hinterher lieĂ auch nicht lange auf sich warten. Insofern in dieser Beziehung schon einmal volle Punktzahl. Zum Essen (ich hoffe ich schaffe es die Fotos hier ran zu hĂ€ngen): Als Vorspeise einmal frische Tomatensuppe und Zwiebelringe mit Jalapeno-Veggi-Mayo und kleiner Salatbeilage. Beides sehr sehr lecker, die Tomatensuppe dabei der Hammer. HĂ€tte es sogar als geeistes kalte Suppe gegeben, wenn man gewollt hĂ€tte. Im Hauptgang dann saisonal aktuell Spargel mit veganer Hollandaise und in Pankow frittierte Rote-Beete-Taler fĂŒr meine Frau und fĂŒr mich den Klassiker "Die neue Rosi", Veganes Soja-Gyros mit Tzaziki, Krautsalat und wahlweise Tomatenreis oder Kartoffelspalten. Beides ebenfalls sehr sehr gut, und ich behaupte daĂ viele einen Unterschied zu einem nicht-veganen Gericht nicht bemerken wĂŒrden - egal ob bei der Hollandaise oder dem Gyros . Aber insbesondere die Rote-Beete-Taler waren so gut, da haben wir gleich nochmal welche von nachbestellt. Oberlecker, das werden wir auf alle FĂ€lle selber mal versuchen. Zum Nachtisch dann einmal das Grillasch-Törtchen und dann die Brombeerliebe, als add-on noch ein Cappuccino und den Chai-Latte. Was soll man sagen. Auch hier geschmacklich nix zu meckern und Oberlecker !!!!!! Insofern am Ende "genudelt" und "vollgefressen" und sehr sehr zufrieden.Also quasi kurz vor dem "Suppenkoma" wie man so schön sagt. Daher auch schon mal bewiesen - das sind insgesamt keine kleinen Portionen, wer mich kennt, weiss daĂ ich nicht gerade fĂŒr einen kleinen Magen herhalte.....aber wenn man schon einmal hier ist zum Testen ? ;-)........ Vom Preis insgesamt her in Ordnung . Zwar im Schnitt etwa 1 bis 2 Euro pro Gang teurer als unser Lieblingsveggi-Restaurant in Hamburg, aber qualitativ ist es das definitiv wert. Und soooooo teuer ist das auch nicht, da gibt es noch ganz andere SpĂ€hren. Aber klar, Pommesbuden-Preise wird man natĂŒrlich nicht bekommen können. Insgesamt knapp ĂŒber 100,- Euro, aber fĂŒr den Geschmack und die QualitĂ€t nebst Service und allem war es das allemal wert. Und jetzt warum noch in ErgĂ€nzung mein "Mea Culpa" ? Beim Bezahlen wie ĂŒblich fĂŒr Trinkgeld aufgerundet, aber im Nachgang (leider erst viel viel spĂ€ter) bemerkt, das das eigentlich fĂŒr das ganze "Paket" zu wenig war. Und in ErgĂ€nzung auch noch verlassen wir das Restaurant, gehen zum Auto (wir standen etwas weiter weg) und meine Frau bekommt einen Anruf aus der Roten Beete. Ob wir ggf. unsere Papiere / Fahrzeugschein etc. verloren hĂ€tten.....Stimmt ! Diese sind mir dort aus der Tasche gefallen, gefunden worden und die netten Angestellten haben sofort angerufen. Wir sind natĂŒrlich sofort zurĂŒck und haben uns nochmals mehrfach bedankt. Als wird dann im Auto saĂen und auf dem RĂŒckweg waren, fiel mir ein, daĂ ich eigentlich aus Dankbarkeit den Angestellten nochmals ein Trinkgeld hĂ€tte geben mĂŒssen - und ich Trottel habe daran in dem Moment gar nicht gedacht. Mea Culpa, Sie hatten es redlich verdient, das war jetzt fĂŒr mich doppelt peinlich. Insofern kann ich das nur durch eine (auch so gerechtfertigte) gute Rezension, und dem Versprechen, beim nĂ€chsten Mal dieses nachzuholen, wieder gut machen. Denn eines ist sicher - wir kommen definitiv wieder. Die Fette Beete ist definitiv zu...
   Read moreLiebevoll eingerichtet. Die Crew und Inhaberinnen super charmant und aufmerksam. Positive Vibes! Das DESSERT hatte geschmacklich und optisch Michelin-Niveau! Die Creation des "Herr Walter auf der Alm Burger" war ebenfalls spitze bis auf das SOJASTEAK (= in Wasser aufgeweichte Sojatrockenmasse unsachgemÀà verarbeitet). Das war zÀh wie Leder! Man konnte das weder schneiden, noch kauen.
Der ansonsten fast STERNE-VERDĂCHTIGE BURGER sollte ein anderes Patty bekommen. Vielleicht marinierten Tofu gegrillt oder ein Patty aus Eigenkreation. Und ja, wir haben das der Bedienung gesagt und nein, wir wollten explizit kein 08/15 Beyond Meat Patty, welches in jedem zweitklassigen Burgerladen auf der Speisekarte steht. Auch das haben wir der Bedienung gesagt. "Ok, ich geb's an die KĂŒche weiter", war die Antwort. Und wie jetzt Rock'n Roll mit "Kindheitserinnerungen" (Eure Antwort auf diese Rezension) zusammen gehen, weiĂ ich auch nicht. Wir sind Erwachsen und möchten zum Rotwein keinen Kinderteller essen.
   Read moreInnovatives veganes Restaurant im gemĂŒtlichen Hinterhof im Stadtkern. Das Essen war okay, aber nicht auĂergewöhnlich lecker und da es sich im gehobeneren Preissegment (18-20 Euro pro Hauptspeise) befindet, wĂŒrde ich das dann erwarten. Ein bisschen konkreter heiĂt das: die Speisen haben zum Teil sehr leckere Bestandteile gehabt, aber zum Teil auch nicht und sind noch nicht komplett abgestimmt. Bei der Asia-Bowl passen die eingelegten Möhren mit dem Kokosreis z.B. sehr gut zueinander, die Pilze harmonierten von ihrer WĂŒrzung und Geschmack aber nicht mit dem Reis. Der Burger war in Ordnung, der hinzubestellte selbstgemachte Ketchup hervorragend. Ein alkoholfreies GetrĂ€nk mit Erdbeeren war in Ordnung, aber sehr klein fĂŒr den Preis von knapp 8 Euro. Beim Service hĂ€tte ich mir gewĂŒnscht, dass die Speise nicht einfach nur auf den Tisch gestellt wird, sondern kurz erlĂ€utert wird, um was es sich handelt. Bei der Asia-Bowl ist es z.B. nicht klar, ob die FlĂŒssigkeit im kleinen SchĂ€lchen als Dipp fĂŒr das Soja herhalten soll oder als Dressing fĂŒr den Salat, oder beim Burger waren so unbekannte knusprige Scheiben aufrecht unter der oberen BrothĂ€lfte verankert und man wusste nicht was es ist und warum es auf diese Weise arrangiert war, denn essen konnte man das so nicht. Positiv auĂerdem, dass es ein paar ParkplĂ€tze vor Ort gibt, was in diesem Stadtgebiet keine...
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