Cafe Extrablatt Lüdinghausen — Restaurant in Lüdinghausen

der laden ist sehr schön geworden. Auf jedenfall eine Bereicherung für die Stadt Lüdinghausen. Wünsche dem Betreiber viel Erfolg. Nun aber zu meiner Erfahrung. Deswegen nur ein Stern!

Bereits beim Betreten des lokals wurden wir sehr unfreundlich empfangen. Nicht von den bekannten und in dem Fall Verwandten Personal. Sondern speziell von einem Herr Aleksej. Auf eine Begrüßung unserer Seits kam lediglich die frage ob man uns kenne!? So weit so gut. Da eine Verwante dort im Service tätig ist wurden wir natürlich nett Empfang und es wurde sich natürlich ein wenig unterhalten. Dabei ging es sogar hauptsächlich um geschäftliche fragen zum neuen lokal. Dabei wurde natürlich auch unsere Bestellung aufgenommen. Das hat dem Herrn wohl nicht gefallen. Somit wurde die Servicekraft vor versammelter Mannschaft des besseren belehrt. Hier nur ein tipp von Gastronom zu Gastronom! Wenn man seinen Angestellten etwas sagen möchte sollte man eine ruhige Ecke nehmen. Es interessiert keinen Kunden was wo alles nicht richtig war. Speziell wenn es bei dem Einlauf darum geht das eine Schwarzköpfige Bedienung sich nicht mit schwarzköpfigen Kunden unterhalten soll!! Soll für andere Kunden nicht so gut aussehen.

Sollte der Herr Aleksej mich persönlich kennen und wissen das mein Spitzname „Schwarzkopf“ ist entschuldige ich mich natürlich dafür und ziehe meine negative Bewertung zurück.

Ansonsten ist das absolut ein no go!

In Lüdinghausen kennt jeder jeden Und da kann es leider passieren das ein „Schwarzkopf“ ein wenig bekannt ist.

Ich erwarte hier keine Entschuldigung! Aber vielleicht sollte man seinen Mitarbeitern die speziell zur Einarbeitung der neuen Angestellten Tätig sind ein wenig Freundlichkeit mit auf dem Weg geben. Ein freundliches Auftreten! Eine nette Begrüßung. Immer hin zahlt am Ende auch ein „Schwarzkopf“ mit Euros

Liebe...

Das war schon ein sehr enttäuschendes Erlebnis. Nach einem Kinobesuch wollte ich meine Kollegen noch zu einem Bier auf dem Marktplatz in Lüdinghausen einladen. Nach der ersten Runde Bier habe ich es noch sehr spaßig zum Kellner gesagt, das nächste Glas hätte ich aber gerne voll denn bis zum Eichstrich fehlte mehr als 1 cm. Dann kam die nächste Runde, wieder erheblich unter dem Eichstrich als Erklärung vom Kellner kam dann, warten Sie doch einfach bis der Schaum weg ist dann füllt sich das Glas bestimmt bis zum Eichstrich. Bei der dritten Runde, wieder über ein cm unter dem Eichstrich hatte ich dann ein wenig die Nase voll und bin reingegangen um dort einfach mal zu fragen ob es hier so üblich ist und ich bitte ein volles Glas haben könne! Der Kellner kam dann zum Gespräch dazu und sagte ich würde es einfach nicht verstehen denn so ein Glas würde schon mal auf dem Weg nach draußen an Flüssigkeit verlieren, man muss aber dazu sagen, dass die anderen zwei Gläser auf dem Tablett wirklich voll waren. Ganz ehrlich! Nach dem dritten erheblich zu leerem Glas, sollte man nicht auch noch versuchen den Gast auch noch als etwas Unterbelichtete dastehen lassen mit den Schlussworten: Ich habe da keine Lust weiter zu diskutieren, Sie verstehen es so wie so nicht. Geschäftstüchtig ist es allemal denn zehnmal ein Glas so befüllt, macht ein komplettes Glas in die Tasche... ;.). Na ja, mit so einer Monopolstellung am Marktplatz kann man sich sowas wohl erlauben. Keineswegs habe ich die Absicht hier zu nörgeln (oder vielleicht doch ein wenig) aber wenn das eine gängige Praxis ist dann ist das schlichtweg eine Sauerei! Es macht doch viel mehr Spaß einen positiven Bericht zu schreiben, was ich bei guten Restaurants sehr gerne mache, hier wäre vielleicht mal eine Mitarbeiterschulung nicht so...

Kleines Update- beim letzten Besuch hatte ich eine Bowl, bei der ich den Hirtenkäse weglassen wollte, da dieser nicht vegan ist. Nach kurzer Zeit wurde mir dann gesagt, dass die Falafeln auch aus wären (mir wurde keine Alternative angeboten). Beim bezahlen fragte ich den Kellner dann, was ich für die Bowl denn nun zahlen müsse,da ja eine Zutat(welche die Bowl eigentlich ausmacht) nicht mehr verfügbar war, er sprach mit seinem Chef,kam zurück und sagte ich müsste den vollen Betrag zahlen. Ich weiß ja nicht, aber ich finde diese Art von Kundenservice nicht ok. Schließlich habe ich den vollen Betrag von 13,95€ gezahlt,für etwas was eben diesen Preis nicht wert war. Hätte man mir statt der Falafel eine Alternative angeboten,wäre ich damit fein gewesen, aber so gibt es nun zwei Punkte Abzug. Der Kellner hat es charmant aber zu seinem Nachteil gelöst,in dem er mir anbot das Trinkgeld wegzulassen, ist aber auch nicht meine Art (er kann ja nix dafür) Getränke und Ambiente sind toll, Essen war auch lecker- aber in solchen Situationen wünsche ich mir mehr Flexibilität und Kundenservice.

——————————————————————— Schöne Location, leckeres Essen und endlich gibt es...