MALA Knödel & mehr! — Restaurant in Leipzig

vegetarian and vegan cuisines are not just about tofu, burger and toast bread. I like eating veggies all my life and know with the right cooking skills veggies are more tasty than meat. But the dishes in this restaurant i tried are just basics with tofu and bread. Calling the dishes by high-classed names (using French and Japanese for naming some ingredients) dont count as a reason for overpricing. Cooking vegetarian and vegan really need skills and creativity. The chef should have a journey in Asia (Taiwan, Japan, China, Korea, Vietnam, India etc.) where Asians master the vegetarian cuisines well better than other nationalities. In a nutshell, disappointing...

The people, the food, the atmosphere. Where to begin?! We have been going to Mala for some time now and we always leave more than happy. They genuinely care about the food they produce and we love that when we arrive the weekly menu offers something new and exciting to try!

For me it is a little piece of heaven in Leipzig and I always feel able to relax here, whether it be for lunch or in the evening. Even when it is busy, the staff always do their best to make you feel welcome and you can tell they all enjoy being there too!

Thank you team Mala for offering a unique experience and for producing so much delicious vegan food! We will see you soon...

Wow. Einfach nur wow. Das Mala ist nicht einfach nur ein Restaurant – es ist eine kulinarische Offenbarung, eine Liebeserklärung an den guten Geschmack, eine Hommage an die hohe Kunst des Genusses! Schon beim Betreten des Lokals spürt man, dass hier Magie in der Luft liegt. Eine warme, stilvolle Atmosphäre, ein Service, der nicht nur aufmerksam, sondern beinahe hellsichtig ist – und dann kommt das Essen. Mein Gaumen wird dieses Erlebnis nie vergessen! Los ging es mit karamellisiertem Ziegenkäse, der so perfekt war, dass ich kurz die Zeit vergaß. Die Antipasti – ein Fest der Aromen – und die Balsamicoreduktion? Ein göttlicher Kontrast aus Süße und Säure, der mich sprachlos machte. Dann die Schlutzkrapfen – zarte Teigtaschen, gefüllt mit einer Ricotta-Spinat-Symphonie, umhüllt von Salbeinussbutter, die auf der Zunge zerging. Dazu der knackige Krautsalat, der für die perfekte Frische sorgte. Ein Gericht, das glücklich macht. Und dann, der krönende Abschluss: Kaiserschmarrn! Luftig, buttrig, genau die richtige Süße – ein Dessert, das den österreichischen Kaiser selbst vor Freude hätte weinen lassen. Begleitet wurde das Ganze von einem exzellenten La Trigi Weißwein, der fruchtig, elegant und harmonisch alles auf ein noch höheres Level hob. Fazit? Wenn du noch nicht im Mala warst, hast du das Leben noch nicht wirklich geschmeckt! Ich komme wieder. Immer wieder....