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Whobert — Restaurant in Osnabrück

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Whobert
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Tolle Wohnung in Osnabrück | Erich-Maria-Remarque-Ring 11
Erich-Maria-Remarque-Ring 11, 49074 Osnabrück, Germany
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Möserstraße 19, 49074 Osnabrück, Germany
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Whobert things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Whobert
GermanyLower SaxonyOsnabrückWhobert

Basic Info

Whobert

Rolandsmauer 23, 49074 Osnabrück, Germany
4.5(519)$$$$
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Ratings & Description

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attractions: Lagerhalle, Hegertor, Felix Nussbaum House / Museum of Cultural History, Historic City Hall Osnabrück, Altstadt Osnabrück, Theater Osnabrück, Dom St. Petrus, Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, St. Katharine’s, Cathedral Treasury and Diocesan Museum, restaurants: Ichiban Sushi-Grill-Restaurant, Almani Osnabrück, Weinkrüger, Taj Mahal Osnabrück, Café Sophies / Tante Sophies Backstube, Alte Posthalterei - Osnabrück, Pizzeria Bella Vista Osnabrück, Nola Neapolitanische Pizza & Weinbar, Romantik Restaurant Walhalla, Warsteiner Treff bei Pascal
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Hegertor

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Felix Nussbaum House / Museum of Cultural History

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Historic City Hall Osnabrück

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Ichiban Sushi-Grill-Restaurant

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Philipp MederPhilipp Meder
Gestern war ich zum ersten Mal mit ein paar Freunden hier essen aufgrund von vielen Empfehlungen. Vorab; Ich hatte mich im bereits Vorhinein online über das Konzept und die Speisekarte etwas informiert. Klasse finde ich, dass wirklich viel auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gesetzt wird. Beispielsweise wird ausschließlich Fleisch aus der Hase-Region serviert (zwischen Melle und dem Emsland) und bewusst auf die Qualitäten, der jeweiligen Landwirten und Lieferanten geachtet. Die einzelnen Steaks werden perfekt portioniert, in einem Kühlregal ausgelegt, sodass man sich selbst vorher ein Bild davon machen kann und entscheidet, welches Stück man wirklich haben möchte. Nach dem Konzept „Nose to Tail“ wird weitestgehend jedes Stück Fleisch des gesamten Tieres verwendet, sodass nichts verschwendet oder weggeschmissen werden muss. Über den Abend verteilt sind daher auch immer nur eine begrenzte Anzahl an Stücken/Schnitten vorrätig, sodass es sein kann, dass das jeweilige Stück, was man haben möchte, evtl. nicht mehr verfügbar ist. Persönlich finde ich das aber nicht schlimm, da man so auch mal in den Genuss anderer Schnitte kommt, denen man eventuell zuvor noch keine Chance gegeben hat. Zum Essen; Ich habe mich letztendlich für ein klassisches Rib-Eye Steak entschieden, welches auf ca. 300 g kommt. Als Side/Beilage wählte ich dazu ein simples Mac & Cheese und zum Schluss gab es noch ein Tages-Spezial, den Apfelkuchen mit Haselnusseis. Das Steak war ein sehr schöner Schnitt, sehr saftig und fettig, wie es sich für ein gutes Rib-Eye gehört. Die hauseigene Kräuterbutter hat sich dazu auch super addiert. Auf dem Tisch steht zusätzlich noch nach Belieben flockiges Meersalz oder Pfeffer, sodass man sein Steak noch individuell abschmecken kann. Das Mac & Cheese finde ich persönlich auch sehr lecker, eher cremig, nicht zu viel und es besaß eine ordentliche Würze, was häufig in Restaurants fehlt. Den Nachtisch befand ich auch als sehr lecker, auch eine eher kleine Portion, die das gesamte Essen abgerundet hat. Als Getränk haben wir uns gemeinsam für einen Weißwein entschieden, den „Kung Fu Girl“ Riesling. Ein exotisch und feinfruchtiger Wein aus den USA. (Kleiner Geheimtipp von mir) Zum Service; Uns hat eine nette junge Dame bedient, wessen Namen ich leider vergessen habe. Im Restaurant wird auf eine „Du-Kultur“ gesetzt, was nicht unbedingt jedem gefällt, mir aber aufgrund meines noch jungen Alters, persönlich zusagt. Wir haben uns alle gut aufgehoben gefühlt, da wir durch die Speisekarte geleitet wurden und uns genaueres zu den Stücken/Schnitten und dem Konzept erklärt wurde. Ein paar nette Witze haben auch nicht gefehlt ;) Fazit; Wer also Lust auf gutes Fleisch und ein nachhaltiges Konzept innerhalb eines netten Ambiente und gutem Service hat, der ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben.
Olaf HumbeckOlaf Humbeck
wir haben zu Weihnachten ein paar Gutscheine für die Steakmeisterei verschenkt und dachten uns dort auch mal selber nach dem Rechten zu schauen. 

Bei der Reservierung viel das schon von den Gutscheinen bekannte, hervorragende Konzept auf. Klasse Responder auf die online Reservierung, Termineintrag für den Kalender und Karte fürs Wallet - alles perfekt gemacht. 

Der Laden ist cool - alles sehr schön gemacht und einfach perfekt in dem alten Gebäude und an diesem tollen Ort. 

Der Empfang, die Mitarbeiter - alles sehr professionell. Ein Blick in die Karte verspricht das selbe und wir starten mit einem Salat. Auch hier wieder ein durchgängiges Konzept - alles super - bis hierhin. Tatsächlich erinnere ich mich daran, das meine Begleitung sagte, ich solle mal nicht den Tag vor dem Abend loben. Dann kam das Fleisch - mein Rib-Eye sah schon - sagen wir mal etwas merkwürdig - aus. Der Geschmack und insbesondere das extrem zähe Fleisch haben den optischen Eindruck verstärkt. Aus der Bestellung "medium rare" hatte sich auf meinem Teller eine Mischung von „Medium+“ bis „tot gegrillt“ ergeben. Meine Begleitung hatte sich für ein Flank entschieden und mag es Medium essen - es war dann auch sehr viel mehr gebraten. 

Die Dame legte das erste Stück Fleisch nach einem Moment kauen auf den Teller und sagte "das kann ich nicht essen". Ich habe es probiert und bin zu keinem anderen Ergebnis gekommen. 

Wir haben dann die Dame vom Service darauf aufmerksam gemacht - nach einer kurzer Diskussion hat sie gesagt sie wolle die Speisen mitnehmen und in der Küche fragen. Darauf hin kam sie zurück und sagte sie würden beide Gerichte neu zubereiten. Es verging eine beträchtliche Zeit und wir naschen derweil an den uns verblieben Pommes. 

Nach 45 Minuten tischte man dann erneut auf - nun ja, die Steaks waren etwas besser gegrillt - das Fleisch sah ähnlich aus - schon vom CUT für ein Rib-Eye ungewöhnlich - es war weder ein Erlebnis, noch eine Offenbarung - wo wie es angepriesen und zelebriert wurde. Es war einfach garnix. 

Da wir aber mit dem Abend und dem Erlebnis zu Ende kommen wollten und bereits reichlich Pommes gegessen hatten haben wir ein wenig gegessen und sind dann mit einem ganz anderen Eindruck gekommen, als wir kamen. 

Den Empfängern unserer Gutscheine haben wir einen entsprechenden Hinweis zukommen lassen - ist ja auch peinlich sowas zu verschenken.
LSPRSLSPRS
Leider fällt unser Feedback ebenfalls so aus wie das von dem Typ auf Tripadvisor. Es war der mit Abstand teuerste und schlechteste Abend in einem Lokal welches sich mit dem Namen Steakmeisterei schmückt. Angefangen mit dem Platz in der letzten Ecke des Lokals. Im Wintergarten hat man eher das Gefühl in der Küche zu sitzen. Die Dämpfe der Küche verteilen sich im gesamten Bereich des Wintergartens. Sichtbar wird das ganze dann deutlich vor den Deckenlampen. Neblige Atmosphäre! Wir haben 2 x das Filetsteak mit Trüffelpommes bestellt. Der erste Anlauf ging total in die Hose. Das Steak welches Medium-Rare sein sollte, war gerade so Medium. Das Steak was Medium bestellt wurde war durch. Die bestellten Trüffelpommes waren stinknormale Pommes! Kein Trüffel zu sehen, schmecken oder gar zu riechen. Der gesamte Hauptgang wurde daraufhin reklamiert. Nach weiteren 30 Minuten des wartens kam dann unser Essen erneut. Steak medium-rare war von der Garstufe gut. Das Medium Steak hat die Pfanne gerade mal angeguckt. Bis auf die Außenhaut war es ROH! Die Trüffelpommes waren erneut eine Katastrophe. Wieder bat ich die Bedienung sich das ganze anzusehen. Mittlerweile war es Ihr ziemlich unangenehm, was aber leider nichts änderte. Also wurde das viel zu rohe steak in der Küche halbiert und erneut auf den Grill geschmissen. Resultat- trockenes Fleisch, halbes Steak war erneut durch und der rest war grenzwertig. Fazit für uns, Preis Leistung absolut überzogen! Keinerlei Entgegenkommen seitens des Lokals. Wenn ich dieses Lokal vergleichen müsste, könnte ich leider keinen Namen nennen. Selbst im Steak Imbiss ist das Essen besser! Ganz abgesehen von der schlechten Küchenkraft am Grill, war die Qualität vom Fleisch durchschnittlich. Der Preis für ein 200g Steak ( ohne Beilage & Sauce ) dieser minderen Qualität von 32,50€ aufzurufen ist eine bodenlose Frechheit. Wenn das Fleisch tatsächlich wie in der Karte beschrieben Butterzart & Mager wäre, wäre dieser in Ordnung. Ist es aber NICHT! Am Ende vom Abend bekam ich die Rechnung über 98,00€. Es wurde sich nicht entschuldigt, kein Entgegenkommen außer das Angebot einen Kaffe für mich aufs Haus. Was für diese Katastrophe angebracht wäre, weiß jeder selbst! Ich hätte gerne den Geschäftsführer gesprochen, dieser war aber nicht zu sprechen.. NIE WIEDER!
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Gestern war ich zum ersten Mal mit ein paar Freunden hier essen aufgrund von vielen Empfehlungen. Vorab; Ich hatte mich im bereits Vorhinein online über das Konzept und die Speisekarte etwas informiert. Klasse finde ich, dass wirklich viel auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gesetzt wird. Beispielsweise wird ausschließlich Fleisch aus der Hase-Region serviert (zwischen Melle und dem Emsland) und bewusst auf die Qualitäten, der jeweiligen Landwirten und Lieferanten geachtet. Die einzelnen Steaks werden perfekt portioniert, in einem Kühlregal ausgelegt, sodass man sich selbst vorher ein Bild davon machen kann und entscheidet, welches Stück man wirklich haben möchte. Nach dem Konzept „Nose to Tail“ wird weitestgehend jedes Stück Fleisch des gesamten Tieres verwendet, sodass nichts verschwendet oder weggeschmissen werden muss. Über den Abend verteilt sind daher auch immer nur eine begrenzte Anzahl an Stücken/Schnitten vorrätig, sodass es sein kann, dass das jeweilige Stück, was man haben möchte, evtl. nicht mehr verfügbar ist. Persönlich finde ich das aber nicht schlimm, da man so auch mal in den Genuss anderer Schnitte kommt, denen man eventuell zuvor noch keine Chance gegeben hat. Zum Essen; Ich habe mich letztendlich für ein klassisches Rib-Eye Steak entschieden, welches auf ca. 300 g kommt. Als Side/Beilage wählte ich dazu ein simples Mac & Cheese und zum Schluss gab es noch ein Tages-Spezial, den Apfelkuchen mit Haselnusseis. Das Steak war ein sehr schöner Schnitt, sehr saftig und fettig, wie es sich für ein gutes Rib-Eye gehört. Die hauseigene Kräuterbutter hat sich dazu auch super addiert. Auf dem Tisch steht zusätzlich noch nach Belieben flockiges Meersalz oder Pfeffer, sodass man sein Steak noch individuell abschmecken kann. Das Mac & Cheese finde ich persönlich auch sehr lecker, eher cremig, nicht zu viel und es besaß eine ordentliche Würze, was häufig in Restaurants fehlt. Den Nachtisch befand ich auch als sehr lecker, auch eine eher kleine Portion, die das gesamte Essen abgerundet hat. Als Getränk haben wir uns gemeinsam für einen Weißwein entschieden, den „Kung Fu Girl“ Riesling. Ein exotisch und feinfruchtiger Wein aus den USA. (Kleiner Geheimtipp von mir) Zum Service; Uns hat eine nette junge Dame bedient, wessen Namen ich leider vergessen habe. Im Restaurant wird auf eine „Du-Kultur“ gesetzt, was nicht unbedingt jedem gefällt, mir aber aufgrund meines noch jungen Alters, persönlich zusagt. Wir haben uns alle gut aufgehoben gefühlt, da wir durch die Speisekarte geleitet wurden und uns genaueres zu den Stücken/Schnitten und dem Konzept erklärt wurde. Ein paar nette Witze haben auch nicht gefehlt ;) Fazit; Wer also Lust auf gutes Fleisch und ein nachhaltiges Konzept innerhalb eines netten Ambiente und gutem Service hat, der ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben.
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wir haben zu Weihnachten ein paar Gutscheine für die Steakmeisterei verschenkt und dachten uns dort auch mal selber nach dem Rechten zu schauen. 

Bei der Reservierung viel das schon von den Gutscheinen bekannte, hervorragende Konzept auf. Klasse Responder auf die online Reservierung, Termineintrag für den Kalender und Karte fürs Wallet - alles perfekt gemacht. 

Der Laden ist cool - alles sehr schön gemacht und einfach perfekt in dem alten Gebäude und an diesem tollen Ort. 

Der Empfang, die Mitarbeiter - alles sehr professionell. Ein Blick in die Karte verspricht das selbe und wir starten mit einem Salat. Auch hier wieder ein durchgängiges Konzept - alles super - bis hierhin. Tatsächlich erinnere ich mich daran, das meine Begleitung sagte, ich solle mal nicht den Tag vor dem Abend loben. Dann kam das Fleisch - mein Rib-Eye sah schon - sagen wir mal etwas merkwürdig - aus. Der Geschmack und insbesondere das extrem zähe Fleisch haben den optischen Eindruck verstärkt. Aus der Bestellung "medium rare" hatte sich auf meinem Teller eine Mischung von „Medium+“ bis „tot gegrillt“ ergeben. Meine Begleitung hatte sich für ein Flank entschieden und mag es Medium essen - es war dann auch sehr viel mehr gebraten. 

Die Dame legte das erste Stück Fleisch nach einem Moment kauen auf den Teller und sagte "das kann ich nicht essen". Ich habe es probiert und bin zu keinem anderen Ergebnis gekommen. 

Wir haben dann die Dame vom Service darauf aufmerksam gemacht - nach einer kurzer Diskussion hat sie gesagt sie wolle die Speisen mitnehmen und in der Küche fragen. Darauf hin kam sie zurück und sagte sie würden beide Gerichte neu zubereiten. Es verging eine beträchtliche Zeit und wir naschen derweil an den uns verblieben Pommes. 

Nach 45 Minuten tischte man dann erneut auf - nun ja, die Steaks waren etwas besser gegrillt - das Fleisch sah ähnlich aus - schon vom CUT für ein Rib-Eye ungewöhnlich - es war weder ein Erlebnis, noch eine Offenbarung - wo wie es angepriesen und zelebriert wurde. Es war einfach garnix. 

Da wir aber mit dem Abend und dem Erlebnis zu Ende kommen wollten und bereits reichlich Pommes gegessen hatten haben wir ein wenig gegessen und sind dann mit einem ganz anderen Eindruck gekommen, als wir kamen. 

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Reviews of Whobert

4.5
(519)
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1.0
7y

Da meine Frau kein Rind oder Schwein isst, war es für uns wichtig, dass Essen a la Carte angeboten wird und Sie sich somit einen Salat mit Hähnchen bestellen könnte. Ein guter Freund, der nicht gerne Steaks isst, hatte sich sehr auf die Burger gefreut. Nach dem uns versichert wurde, dass es keine besonderen Menüs an diesem Tag gibt und wir ganz normal a la Carte bestellen können, machten wir die Reservierung über EMail für den 31.12.2017 fest. Ich freute mich schon sehr auf die Nachspeise „death by sugar“, diese klang viel versprechend. Ende November, fiel bei Nachfrage vor Ort auf, dass unsere Reservierung für den 31.12. nicht vorhanden war, meiner Frau wurde das Gefühl vermittelt, dass wir unsere Reservierung für den falschen Tag vorgenommen hatten und somit noch Wahnsinns Glück hatten, dass es vorher aufgefallen war. Später Zuhause suchte meine Frau die E-Mail heraus, aus der ganz klar hervorging, dass wir für den 31.12. reserviert hatten. In der Steakmeisterei am Silvesterabend angekommen, überraschte uns dann eine stark eingeschränkte Speisekarte. Es gab kein Hähnchen, somit wurde meiner Frauen empfohlen sich ihre Speise aus Beilagen zusammenzustellen. Alle Burger aus der Karte waren gestrichen, es gab ergänzend hierzu EINEN Silvesterburger mit Trüffel (mag vielleicht nicht Jeder). Ein Nachtisch war auch gestrichen, zum Glück nicht der Nachtisch den ich wollte (Death by S). Da ich aber gesehen hatte, dass der gestrichene Nachtisch Bestandteil des Nachtisches „Death by S.“ war, fragte ich die Kellnerin 2x, ob es den Nachtisch „Death by Sugar“ noch geben würde und sie versicherte mir 2x, „klar gäbe es den auf jeden Fall noch!“ Dann kamen endlich irgendwann unsere Steaks. Diese waren nicht mehr heiß, aber es war noch in Ordnung. Leider hatte der Koch wohl nicht bedacht, dass mein Rib Eye Steak bestimmt gute 8mm flacher war, als die beiden Rumpsteaks von meinen Freunden, somit bekamen Sie ein Medium Steak und ich anstelle eines bestellten Medium Steaks, ein Steak, dass gerade noch so zart rosa war, aber eher in Richtung done. Als die Kellnerin uns fragte, ob alles gut war zeigt ich Ihr mein Steak. Sie gab mir dann 2 Möglichkeiten vor, entweder ich bekomme 20% Rabatt oder ein neues Steak, aber das würde mindestens 20-30 Minuten dauern (Bei der langen Zeit, die hier veranschlagt wurde, war mir jetzt zumindest klar, warum mein Steak fast durch war 😉) Um gleichzeitig mit den anderen Essen zu können wählte ich die Rabattvariante. Jetzt sagte die Kellnerin, sie müsse das Steak erst noch mal dem Koch zeigen, sie dürfe das nicht alleine entscheiden. Meiner Meinung nach, wenn der Kellnerin nicht die Kompetenz zugeteilt wird, sollte eigentlich der Koch zum Gast kommen und nicht das angeschnittene Steak durch den ganzen Laden die Treppe herunter, zum Koch und wieder hoch geschleppt werden. Somit erhielt ich ca. 4 Minuten später mein jetzt nur noch lauwarmes Steak und das abgekühlte Kartoffelpüree zurück. 10 Minuten später kam Sie ohne, dass wir vorher gefragt wurde mit einem anderen Teller vorbei, als kleine Entschuldigung des Hauses. Dies war ein Teller aus dem Silvestermenü. Wir gingen jedoch leider alle davon aus, dass es entweder der Musterteller oder aber ein Teller war, der übrig war. Er war kalt und wir durften uns ihn auch nicht aussuchen. Wir hätten uns hier lieber einen Schnaps oder eine Nachspeise gratis gewünscht, aber wir hatten nur die Wahl für oder gegen diesen Teller. Kommen wir zurück zum Nachtisch. Sie kam dann bei der Nachspeisenbestellung selber darauf, dass es „Death by S.“ auch nicht mehr gibt, da er Bestandteil der bereits „ausverkauften“ Nachspeise sei. (Wohlgemerkt, die Nachspeisen waren bereits um 20.30 Uhr ausverkauft). Um 22.40 wurden wir schließlich noch gefragt, ob wir schon bezahlen könnten. Sie würden ja um 23.00 Uhr schließen und wenn dann alle auf einmal bezahlen wollen würde sich das so lange hinziehen. Noch zu ergänzen sei: Freundlich war unsere...

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1.0
1y

Guten Tag,

vorweg möchte ich betonen, dass ich zum Lokal via Mail Kontakt aufgenommen habe, jedoch auch nach einer Woche keinerlei Rückmeldung erhalten habe, sodass nun diese Bewertung hier entsteht. Ich / Wir hätten gerne im beidseitigem Interesse eine Lösung gefunden, scheinbar nur und ausschließlich von unserer Seite.

Wir waren vergangene Woche mit unseren besten Freunden bei Ihnen zu Besuch und ich möchte hier gerne einmal Resonanz ziehen und sachlich meine Kritik aufschreiben, denn wir sind davon überzeugt, dass Sie „mehr auf dem Kasten haben“, als es der Fall war.

Vorweg: Es ist jetzt in dieser Konstellation der 2. Besuch wo einiges nicht so läuft, wie man es sich bei einem Laden Ihrer Kategorie vorstellt. Da hilft es uns auch nicht, wenn es beim ersten Mal einen Nachtisch und beim zweiten Mal 2 Hefeweizen aufs Haus gibt, denn wie der Name schon sagt, is(s)t man bei Ihnen ja wegen einem gutem Steak!

Vergangene Woche haben wir (Männer) Ihr Flank Steak in Medium bestellt. Man kann jetzt sagen, dass 2 von ca. 7 Stücken auch medium waren, jedoch ausschließlich die Anfangsstücke, der Rest war nahezu Roh und konnte kaum bis gar nicht geschnitten werden. Der freundliche Hinweis Ihrer Angestellten, welche für den Service zuständig war, direkt etwas zu sagen, ist grundsätzlich richtig, jedoch haben wir nach 3 verzehrten Stücken uns (auch moralisch), die nicht korrekte Qualität (Berechtigt wäre es) zurückgehen zu lassen. Schließlich lebt so ein Abend auch von dem gemeinsamen Verzehr der Speisen!

Jedoch denke ich, und es sollte für Ihre Köche und Angestellten ersichtlich sein, dass im Vorfeld auf den korrekten und bestellten Gar Grad geachtet werden sollte und muss. Im Nachgang müssen wir beide sagen (identisches Gericht), dass wir das Steak zu Hause nicht nur besser zubereitet hätten, nein, im Gegenteil, es war in der Tat nahezu ungenießbar.

Bei den aufgerufenen 28,00 € erwarten wir in allen Bereichen mehr!

Dazu kommt, dass auch die Beilagen falsch notiert wurden und der Hinweis bezüglich Austausch „Das würde dann jetzt aber deutlich länger dauern“ nicht dazu führt, dass man sich darauf einlässt, denn die Kombination aus „schlechtem“ Fleisch und Keiner Beilage (Hätten wir es nicht akzeptiert, das falsch gebrachte Püree zu essen), wäre auch hier nicht zielführend gewesen.

Das Lokal war mit ca. 6-8 Personen zu unserer Zeit belegt, sodass man es hier auch nicht auf den Stress schieben kann, denn von unserem Platz konnte man schon gut beobachten dass die Köche Zeit genug hatten, die 4 Essen in einem einwandfreien und von uns Bestellten Zustand zuzubereiten.

Die aufgerufenen 207,00 € (Glaube das war der Preis) beinhalten für mein Empfinden und für die Qualität, für die Sie stehen, einen tadellosen Ablauf und die entsprechende Qualität.

Ich habe mich im Nachgang noch nie an ein Restaurant gewandt, da dies aber vor Entbindung meiner Frau der letzte Termin war, an dem wir zusammen ausgegangen sind und dies ein Weihnachtsgeschenk unsererseits war, bin ich (sind wir) äußerst enttäuscht und hoffen (zumindest) auf eine Stellungnahme oder Statement. Tatsächlich habe ich sogar mit einer „Google Bewertung“ geliebäugelt (jetzt auch durchgeführt), mich jedoch zunächst dagegen entschieden und hoffe einfach, dass durch diese Mail zukünftig professioneller gearbeitet wird, damit andere Gäste ggf. davon profitieren und alles so verläuft wie man es sich bei einem „gehobenen“ Lokal vorstellt.

Mit enttäuschten...

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5.0
3y

Gestern war ich zum ersten Mal mit ein paar Freunden hier essen aufgrund von vielen Empfehlungen.

Vorab;

Ich hatte mich im bereits Vorhinein online über das Konzept und die Speisekarte etwas informiert.

Klasse finde ich, dass wirklich viel auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gesetzt wird. Beispielsweise wird ausschließlich Fleisch aus der Hase-Region serviert (zwischen Melle und dem Emsland) und bewusst auf die Qualitäten, der jeweiligen Landwirten und Lieferanten geachtet.

Die einzelnen Steaks werden perfekt portioniert, in einem Kühlregal ausgelegt, sodass man sich selbst vorher ein Bild davon machen kann und entscheidet, welches Stück man wirklich haben möchte.

Nach dem Konzept „Nose to Tail“ wird weitestgehend jedes Stück Fleisch des gesamten Tieres verwendet, sodass nichts verschwendet oder weggeschmissen werden muss.

Über den Abend verteilt sind daher auch immer nur eine begrenzte Anzahl an Stücken/Schnitten vorrätig, sodass es sein kann, dass das jeweilige Stück, was man haben möchte, evtl. nicht mehr verfügbar ist. Persönlich finde ich das aber nicht schlimm, da man so auch mal in den Genuss anderer Schnitte kommt, denen man eventuell zuvor noch keine Chance gegeben hat.

Zum Essen;

Ich habe mich letztendlich für ein klassisches Rib-Eye Steak entschieden, welches auf ca. 300 g kommt. Als Side/Beilage wählte ich dazu ein simples Mac & Cheese und zum Schluss gab es noch ein Tages-Spezial, den Apfelkuchen mit Haselnusseis.

Das Steak war ein sehr schöner Schnitt, sehr saftig und fettig, wie es sich für ein gutes Rib-Eye gehört. Die hauseigene Kräuterbutter hat sich dazu auch super addiert.

Auf dem Tisch steht zusätzlich noch nach Belieben flockiges Meersalz oder Pfeffer, sodass man sein Steak noch individuell abschmecken kann.

Das Mac & Cheese finde ich persönlich auch sehr lecker, eher cremig, nicht zu viel und es besaß eine ordentliche Würze, was häufig in Restaurants fehlt.

Den Nachtisch befand ich auch als sehr lecker, auch eine eher kleine Portion, die das gesamte Essen abgerundet hat.

Als Getränk haben wir uns gemeinsam für einen Weißwein entschieden, den „Kung Fu Girl“ Riesling. Ein exotisch und feinfruchtiger Wein aus den USA. (Kleiner Geheimtipp von mir)

Zum Service;

Uns hat eine nette junge Dame bedient, wessen Namen ich leider vergessen habe.

Im Restaurant wird auf eine „Du-Kultur“ gesetzt, was nicht unbedingt jedem gefällt, mir aber aufgrund meines noch jungen Alters, persönlich zusagt.

Wir haben uns alle gut aufgehoben gefühlt, da wir durch die Speisekarte geleitet wurden und uns genaueres zu den Stücken/Schnitten und dem Konzept erklärt wurde. Ein paar nette Witze haben auch nicht gefehlt ;)

Fazit;

Wer also Lust auf gutes Fleisch und ein nachhaltiges Konzept innerhalb eines netten Ambiente und gutem Service hat, der ist hier auf jeden Fall...

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