Café Rabbel — Restaurant in Tecklenburg

02.09.2023: Pro - Das Essen war dieses Mal sehr gut und es wurden auf Wünsche eingegangen. Bedienung 1 sehr freundlich, Bedienung 2 (distanziert) freundlich. Contra - Unstimmigkeit mit der Bedienung 2, bezüglich des Abendessen (Bestellung ca. 17:20 Uhr) und deren Öffnungszeiten (geschlossen ab 18 Uhr)... Sie teilte uns mit, dass wir schon um 18 Uhr raus sein sollten, auch auf meine Nachfrage, ob sie sich sicher sei, da wir um 17:20 Uhr noch Essen bestellen konnten und wir die letzten Male immer länger bleiben durften (Musical-Zeit + Weinfest an dem WE) ... Nein, dies ginge wohl trotzdem nicht. Auch auf meine Nachfrage, ob sie die andere Bedienung 1 noch einmal fragen könnte wich sie aus. Dies setzte uns zeitlich sehr unter Druck. Als kurz darauf die Bedienung 1 kam, um unsere 2. Bestellung aufzunehmen, fragte ich sie trotzdem vorsichtshalber noch einmal und sie teilte uns dann (etwas bestürzt) mit, dass sie eigentlich schon um 18 Uhr schließen, wir aber selbstverständlich in Ruhe essen könnten. Da Weinfest ist, würden die etwas länger geöffnet haben. Wir waren beruhigt, aber der Druck blieb leider trotzdem.

14.09.2019: Dieses Jahr haben wir das Restaurant wieder besucht - da wir weitere Erfahrungen sammeln wollten. Mein Essen war leider nicht gut, aber die anderen Fünf mochten ihres. Pro: Personal war dieses Mal wirklich freundlich! Die Dame vom letzten Jahr war nicht da. Eis war lecker! Contra: Hähnchengeschnetzeltes mit Curry/Ingwersoße - das Fleisch schmeckte wirklich nicht gut (Pressfleisch und nicht nach Hähnchen). Und ich fand es sehr schade, dass sie nicht mehr die tollen Eissorten mit den Pralinen haben. Dies war der Grund, warum wir all die Jahre kamen. Wir hoffen, dass sich das wieder ändert! Das Eis war immer sehr lecker. Bewertung ändere ich, dank des wirklich sehr netten Personals, von 2* auf 3*!

17.09.2018: Wir (sechs Personen) besuchen euch seit vielen Jahren - immer zur Musical-Zeit. Dieses Jahr, warum ich nun leider die Bewertung auf 2* setze, hat es uns nicht sehr gut gefallen. Die neuen Toiletten sind schön geworden, dies einmal vorab. Die Bedienung gestern, also Samstag, (blonde lange Haare, Zopf) war sehr unfreundlich gewesen. Zu meinem Eis durfte ich, obwohl dies früher immer möglich war, keine gewünschten Sorten auswählen. In der Karte waren aber mehrere vorgegeben. Unter dem Eis (zum Beispiel Krokant) stand aber nicht, welche man erhält. Daher ging ich davon aus, dass man sie frei wählen darf, was aber auch so eigentlich üblich und normal ist. "Nein, die Eissorten der Becher sind fest", bekam ich zu hören. Danke! Dafür zahlte ich drei, aß zwei und eines landete im Müll, weil ich die Sorte nicht mochte. Da frage ich mich: muss das sein?! Wo liegt das Problem? Unsere Vermutung war, dass sie es nicht eintippen wollte... Später, als meine Mutter und ich aus dem Café gingen, beschimpfe die (vermutlich) Chefin eine Mitarbeiterin. "Es wird jeden Tag immer schlimmer... , ich habe keine Lust mehr" und etwas mit "es ist schon kurz vor halb 8" (ich versuche es mit bestem Gewissen wiederzugeben!). Entschuldigung, aber so ein unprofessionelles ungeniertes Verhalten geht wirklich gar nicht! Dies klärt man alleine und nicht vor Kunden! (viele geschockte Gesicherter) Bitte zukünftig "Unstimmigkeiten" alleine klären und zu den Gästen immer freundlich bleiben! Das Eis war gut, aber früher waren die Eissorten geschmacklich besser und schöner gestaltet. Das Gebäck & die gebrannten Mandeln auf dem Eis waren aber wirklich sehr lecker!...

Kommerz statt Qualität :-( Wir sind seit vielen Jahren (außer zu Coronahochzeiten) in Tecklenburg zu Gast. Das Frühststücksbuffet bei Rabbel gehörte bisher dazu. 24€ sind angesichts der Auswahl (und inkl. Getränken) ein vernünftiger Preis.

Dennoch bekommt unser Erlebnis dieses Wochenende nur noch zwei Sterne: Im Vergleich zu früher hat das Café noch weitere Tische hinzugenommen. Das früher im Gastraum stehende Buffet ist nun über verschiedene Räume bis ins Treppenhaus hinein verteilt. Das erschwert scheinbar nicht nur den Gästen, sondern auch den Servicekräften den Überblick. So waren mehrere Säfte und auch Platten (und Rührei) eine längere Zeit nicht mehr verfügbar. Die Schlangen stehen quer über die Wege und kreuzen sich zum Teil, am Café-Automaten bilden sich lange schlangen, die Säfte stehen an einer ganz anderen Stelle im Treppenhaus. Brötchen gab es (glaube ich) beim Café-Automat, Brot wieder im Treppenhaus auf der anderen Seite des Gebäudes.

Die Qualität in Summe hatten wir aus den früheren Besuchen ebenfalls noch besser in Erinnerung (frischer; diesmal waren z.B. die kleinen Reibekuchen mit Mango sehr trocken; die Auswahl ist wie beschrieben allerdings immer noch toll).

Angesichts der Vielzahl der Gäste innen und außen ist das Serviceteam deutlich unterbesetzt. Das führt dazu, dass der Ton auch mal rauher wird bzw. der Geduldsfaden sehr dünn ist. Ein Ärgernis für uns: Die Tische werden außen so eng gestellt, dass jemand, der an der Fensterfront sitzt, im Prinzip nicht mehr durch das Stuhlwirrwar zu einem Gang kommt. Tritt er nun allerdings durch die Bodentiefen Fenster in den Gastraum, gibt es sofort Anranzer. Dass die Servicekräfte selbst den Weg nehmen und auch auf den empfindlichen Schwellen der Fenster stehen, verwundert dann um so mehr.

Neue Gäste werden zurechtgewiesen, wenn sie einen scheinbar freien Tisch aufsuchen (haben wir um uns herum mehrfach erlebt). Aber eben auch kein Wunder, wenn vielleicht 6 Kellner:innen den Service für geschätzt 100 Tische + Buffet übernehmen sollen und Buffet und A-La-Carte parallel zu laufen scheint. Da wundert es auch nicht, dass Teller eine halbe Stunde nicht abgeräumt werden.

Im Vergleich zu unserem Besuch 2019 wurde auch der Gastraum noch mal vergrößert - also noch mehr Tische.

Am Verkaufstresen hängt ein Schild "Mitarbeiter gesucht". Wir würden uns wünschen, dass die Anzahl der Tische der Personaldecke angepasst wird. Dann haben die Mitarbeiter:innen eine Chance, einen tollen Service zu bieten. Bisher berichten sie nur, dass der Chef möchte, dass eben voll besetzt wird, dass er gegen weitere Buffetstationen und eher nicht auf die Impulse seiner Mitarbeiter:innen hört. Ob das so ist, können wir nicht beurteilen, aber das Café an sich hat eine tolle Lage, die Ausstattung ist klassisch modern (bis auf Tische draußen) und es wäre toll, wenn sich eben das Gesamterlebnis den augenscheinlich selbst gesetzten Qualitätszielen annähern kann.

Bis es soweit ist, werden wir das Café Rabbel zunächst nicht mehr besuchen und der übrigen Gastronomie eine Chance geben. Wir drücken wirklich die Daumen, dass die Gästezahl ein kleines Stück reduziert werden kann, so dass es wieder ein Durchkommen gibt und die Schlangen an den Buffets nicht mehr wie in einem All-You-Can-Eat-Billigrestaurant sind. Vielleicht reicht es schon, 10% weniger Tische zu besetzen während der RushHour und dafür das Buffet auf mehr Stationen in freigewordenen Innenbereich...

Unfortunately a place where diversity not bit welcome. Raerly seen not just unfriendly but especially arrogant Service. Very loud speaking to us, so I wasnt sure if she will start to yell or if she just pissed of for no reason. Seemingly just serve us was to much for this Lady. For sure she seemed to be quiet nice to other customers (white passing ones) but not to us two, on the top of all we had a child with us, who was very disturbed when we were treated so ugly. Woow this is 2024 in Tecklenburg. Its a sad place to experience so. There is a saying which says,, when you be disgraced with your money". This is was the case. Thank you for the Apartheid treatment Rabbel. You cant make it up. So anyone who wanna now how it feels, please go ahead visit this place, luckily you are not passing white and can experience those special treatments....