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Restaurant Pella — Restaurant in Worpswede

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Restaurant Pella
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Restaurant Pella things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Restaurant Pella
GermanyLower SaxonyWorpswedeRestaurant Pella

Basic Info

Restaurant Pella

Osterweder Str. 21, 27726 Worpswede, Germany
4.5(252)
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Ratings & Description

Info

attractions: House in Schluh, Museum am Modersohn-Haus, Worpsweder Kunsthalle, Große Kunstschau, Museum Käseglocke, restaurants: Restaurant Edessa, Café Scheibner, Inh. Kirsten Meier-Holstein, Athanassia Vlachos Restaurant Taverne Lakis, Die BERG & TAL appetitlich Manufaktur
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Tina HahnTina Hahn
Im Angebot ist eine nicht enden wollende Speisekarte mit traditionell griechischen Gerichten. Das Pella ist anders, gastfreundlich, abwechslungsreich, alles ist frisch & lecker. Als Vorspeise habe ich mir gebratene Auberginen mit Tzatziki bestellt, die den Abend himmlisch eingeläutet haben. Der Liebste gönnte sich seine geliebten Gigandes. Ein schöner Genießerabend begann. Als Hauptgericht fiel meine Wahl auf Lammfiletspitzen. Das Filet war wunschgemäß medium und perfekt auf den Punkt gebraten, wurde schön heiß serviert und schmeckte vorzüglich. Herr Gourmetlett gönnte sich den Olympia-Teller. Das Fleisch und vor allem die Leber waren zart, perfekt gegart und saftig. Und wie das bei uns ja so ist, man kommt mit den Gastronomen ins Schnacken, und da erfährt man plötzlich, dass der Inhaber auch sehr gerne mal selber den Kochlöffel in die Hand nimmt und seine Gäste mit Köstlichkeiten aus seiner Heimat verwöhnt. Gesagt, getan. Wir waren bereit für unser erstes Überraschungsmenü, schon irgendwie mutig, weil wir nicht ahnten, mit was er uns überraschen würde, da er uns ja noch gar nicht so richtig kannte. Menschen- und Geschmackskenner Dimitrios Ypsilandis lässt sich aber selbst von Naschnasen wie uns nicht abschrecken, uns schon stand der nächste Besuch im Kalender: Ja, und da kam sie dann, die große Überraschung, mit der wir dann doch nicht gerechnet hatten … Sie war nicht nur lecker, sondern perfekt auf unsere Vorlieben abgestimmt. Woher Dimitrios die kannte … Er muss uns belauscht haben, über Jahre, irgendwie, irgendwo. Er traf wirklich jeden Geschmacksnerv. Es war unglaublich toll, was er sich überlegt und als 6-Gänge-Menü serviert hat: Wir fingen dann mal mit in Olivenöl gegrillten Sardinen mit Tomaten, Zwiebeln und Röstbrot an. Ich liebe Fisch, ich hasse Gräten, und ich bekam keine Gräten. Der erste traumatische Moment war überwunden. Tschakka 😊 Das war schon mal ein Volltreffer. Herr Gourmetlett bekam Gambas in Tomaten-Knoblauchsauce. Die Sauce war der Traum schlechthin, sahnig, crèmig, sehr knoffelig und unheimlich köstlich. Hätte ich kein Problem mit Eiweißen, hätte ich seine Pfanne zu mir rüber gezogen und ihm nichts, aber auch rein gar nichts übriggelassen. Weiter ging es mit Tiropitaki. Ja, da war sie nun, meine neue, liebste Käsevariation. Käse geht bei mir ja immer, und diese Zusammenstellung war der Gaumenkitzler schlechthin. Hätten wir nicht noch einige Überraschungen vor uns gehabt … Ich hätte nachbestellt, mindestens so 2 bis 3 Portionen. Danach kamen panierte und gefüllte Riesenchampignons mit leicht pikanter Käsecrème nebst extrem pikanter, fruchtig scharfer, leckerer Tomatensauce auf den Tisch. Die Sauce war der perfekte Mantel für die Pilze, das kann man gar nicht beschreiben, das muss man gegessen haben. Interessant wurde es als Dimitri uns griechische Bauernwurst aus seiner Heimat ankündigte. Was oh was wird das jetzt? Hierbei handelt es sich um eine Art Kochwurst, die aber viel zarter, weicher und pikanter ist als die, die wir hier zum Grünkohl oder in Eintöpfen kennen. Serviert wurde diese auf Gemüsereis. Eine tolle Kombination. Jetzt kam die Frau des Hauses auf gekonnte kulinarische Drehzahl und verwöhnte uns mit Galaktobureko. Jawoll, jetzt haben sie uns an unsere Grenzen und Kapazitäten gebracht. Ich glaube, darauf hatte Dimitri schon die ganze Zeit gewartet, auf stöhnende Gäste, die sagen „Bitte hör auf, wir platzen“. Es kam der Augenblick, in dem ich es bereut habe, nicht einfach ein lockeres Kleid anstatt einer knappen Jeans angezogen zu haben. Es wurde schwierig … Ganz großes Lob an Dimitria! Ich kann eigentlich nur berichten, dass wir ein neues kulinarisches Zuhause bei Freunden gefunden haben, das wir so schnell auch nicht wieder verlassen werden. Die Gastfreundschaft im Pella ist unendlich und sehr, sehr herzlich. Die Räumlichkeiten sind einladend, gemütlich und sauber. Die Speisekarte lässt keinen Wunsch aus, und wer zum Inhaber ganz, ganz nett ist, wird vielleicht auch einmal überraschungsbekocht.
Inga BöckmannInga Böckmann
Das Essen war kalt. Beilagen kalt. Als wie darauf hinweisen wurde die Bedienung pampig und ließ uns nicht aussprechen. Ich war immer gerne hier,aber nach heute wohl nicht mehr. So etwas geht gar nicht. Antwort vom Inhaber Pella (Inhaber) vor 9 Minuten Vielen Dank nochmal dafür das ist von Ihnen beiden nur lächerlich leider können wir uns auch nicht von solchen Gäste schützen es wäre gut wenn sie man auf die Wahrheit bleibt. Es ist unverschämt, soetwas zu sagen,ich war schon mehrmals hier Essen und war immer immer zufrieden. Aber heute war es überhaupt nicht gut. Ich hatte Bifteki mit Käse überbacken. Es kam lauwarm und nicht überbacken. Ich habe darauf hingewiesen,darauf wurde mir die Schale weg genommen und nach zwei Minuten wieder serviert. Zwar heiß aber immer noch nicht überbacken. Entschuldigung ,das ich mich beschwert habe. Aber für den Preis möchte ich das haben,was ich bestellt habe.
Han NesHan Nes
Wir waren an einem Samstagabend dort und der Weg hat sich gelohnt! Zum Glück hatten wir reserviert, denn alle Tische waren voll. Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas und wir konnten uns kaum entscheiden. Als Vorspeise gab es Tiropitakia - authentisch und lecker! Dann gab es Octopus und Gyros, dazu leckeren Ouzo, wie in einer richtigen griechischen Taverne. Erwähnenswert war auch der Beilagensalat: Ruccola, Zwiebeln, Gurke, Tomate, Pepperoni, eine Olive, etwas Feta und alles mit einem tollen Öl-Essig-Dressing - kein Standard! Die Chefin strahlt die griechische Herzlichkeit und Gelassenheit aus und auch ihr Sohn macht einen aufmerksamen Service. Wir werden sicherlich bald wieder dort einkehren, für einen gemütlichen griechischen Abend.
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Im Angebot ist eine nicht enden wollende Speisekarte mit traditionell griechischen Gerichten. Das Pella ist anders, gastfreundlich, abwechslungsreich, alles ist frisch & lecker. Als Vorspeise habe ich mir gebratene Auberginen mit Tzatziki bestellt, die den Abend himmlisch eingeläutet haben. Der Liebste gönnte sich seine geliebten Gigandes. Ein schöner Genießerabend begann. Als Hauptgericht fiel meine Wahl auf Lammfiletspitzen. Das Filet war wunschgemäß medium und perfekt auf den Punkt gebraten, wurde schön heiß serviert und schmeckte vorzüglich. Herr Gourmetlett gönnte sich den Olympia-Teller. Das Fleisch und vor allem die Leber waren zart, perfekt gegart und saftig. Und wie das bei uns ja so ist, man kommt mit den Gastronomen ins Schnacken, und da erfährt man plötzlich, dass der Inhaber auch sehr gerne mal selber den Kochlöffel in die Hand nimmt und seine Gäste mit Köstlichkeiten aus seiner Heimat verwöhnt. Gesagt, getan. Wir waren bereit für unser erstes Überraschungsmenü, schon irgendwie mutig, weil wir nicht ahnten, mit was er uns überraschen würde, da er uns ja noch gar nicht so richtig kannte. Menschen- und Geschmackskenner Dimitrios Ypsilandis lässt sich aber selbst von Naschnasen wie uns nicht abschrecken, uns schon stand der nächste Besuch im Kalender: Ja, und da kam sie dann, die große Überraschung, mit der wir dann doch nicht gerechnet hatten … Sie war nicht nur lecker, sondern perfekt auf unsere Vorlieben abgestimmt. Woher Dimitrios die kannte … Er muss uns belauscht haben, über Jahre, irgendwie, irgendwo. Er traf wirklich jeden Geschmacksnerv. Es war unglaublich toll, was er sich überlegt und als 6-Gänge-Menü serviert hat: Wir fingen dann mal mit in Olivenöl gegrillten Sardinen mit Tomaten, Zwiebeln und Röstbrot an. Ich liebe Fisch, ich hasse Gräten, und ich bekam keine Gräten. Der erste traumatische Moment war überwunden. Tschakka 😊 Das war schon mal ein Volltreffer. Herr Gourmetlett bekam Gambas in Tomaten-Knoblauchsauce. Die Sauce war der Traum schlechthin, sahnig, crèmig, sehr knoffelig und unheimlich köstlich. Hätte ich kein Problem mit Eiweißen, hätte ich seine Pfanne zu mir rüber gezogen und ihm nichts, aber auch rein gar nichts übriggelassen. Weiter ging es mit Tiropitaki. Ja, da war sie nun, meine neue, liebste Käsevariation. Käse geht bei mir ja immer, und diese Zusammenstellung war der Gaumenkitzler schlechthin. Hätten wir nicht noch einige Überraschungen vor uns gehabt … Ich hätte nachbestellt, mindestens so 2 bis 3 Portionen. Danach kamen panierte und gefüllte Riesenchampignons mit leicht pikanter Käsecrème nebst extrem pikanter, fruchtig scharfer, leckerer Tomatensauce auf den Tisch. Die Sauce war der perfekte Mantel für die Pilze, das kann man gar nicht beschreiben, das muss man gegessen haben. Interessant wurde es als Dimitri uns griechische Bauernwurst aus seiner Heimat ankündigte. Was oh was wird das jetzt? Hierbei handelt es sich um eine Art Kochwurst, die aber viel zarter, weicher und pikanter ist als die, die wir hier zum Grünkohl oder in Eintöpfen kennen. Serviert wurde diese auf Gemüsereis. Eine tolle Kombination. Jetzt kam die Frau des Hauses auf gekonnte kulinarische Drehzahl und verwöhnte uns mit Galaktobureko. Jawoll, jetzt haben sie uns an unsere Grenzen und Kapazitäten gebracht. Ich glaube, darauf hatte Dimitri schon die ganze Zeit gewartet, auf stöhnende Gäste, die sagen „Bitte hör auf, wir platzen“. Es kam der Augenblick, in dem ich es bereut habe, nicht einfach ein lockeres Kleid anstatt einer knappen Jeans angezogen zu haben. Es wurde schwierig … Ganz großes Lob an Dimitria! Ich kann eigentlich nur berichten, dass wir ein neues kulinarisches Zuhause bei Freunden gefunden haben, das wir so schnell auch nicht wieder verlassen werden. Die Gastfreundschaft im Pella ist unendlich und sehr, sehr herzlich. Die Räumlichkeiten sind einladend, gemütlich und sauber. Die Speisekarte lässt keinen Wunsch aus, und wer zum Inhaber ganz, ganz nett ist, wird vielleicht auch einmal überraschungsbekocht.
Tina Hahn

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Das Essen war kalt. Beilagen kalt. Als wie darauf hinweisen wurde die Bedienung pampig und ließ uns nicht aussprechen. Ich war immer gerne hier,aber nach heute wohl nicht mehr. So etwas geht gar nicht. Antwort vom Inhaber Pella (Inhaber) vor 9 Minuten Vielen Dank nochmal dafür das ist von Ihnen beiden nur lächerlich leider können wir uns auch nicht von solchen Gäste schützen es wäre gut wenn sie man auf die Wahrheit bleibt. Es ist unverschämt, soetwas zu sagen,ich war schon mehrmals hier Essen und war immer immer zufrieden. Aber heute war es überhaupt nicht gut. Ich hatte Bifteki mit Käse überbacken. Es kam lauwarm und nicht überbacken. Ich habe darauf hingewiesen,darauf wurde mir die Schale weg genommen und nach zwei Minuten wieder serviert. Zwar heiß aber immer noch nicht überbacken. Entschuldigung ,das ich mich beschwert habe. Aber für den Preis möchte ich das haben,was ich bestellt habe.
Inga Böckmann

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Wir waren an einem Samstagabend dort und der Weg hat sich gelohnt! Zum Glück hatten wir reserviert, denn alle Tische waren voll. Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas und wir konnten uns kaum entscheiden. Als Vorspeise gab es Tiropitakia - authentisch und lecker! Dann gab es Octopus und Gyros, dazu leckeren Ouzo, wie in einer richtigen griechischen Taverne. Erwähnenswert war auch der Beilagensalat: Ruccola, Zwiebeln, Gurke, Tomate, Pepperoni, eine Olive, etwas Feta und alles mit einem tollen Öl-Essig-Dressing - kein Standard! Die Chefin strahlt die griechische Herzlichkeit und Gelassenheit aus und auch ihr Sohn macht einen aufmerksamen Service. Wir werden sicherlich bald wieder dort einkehren, für einen gemütlichen griechischen Abend.
Han Nes

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6y

Im Angebot ist eine nicht enden wollende Speisekarte mit traditionell griechischen Gerichten. Das Pella ist anders, gastfreundlich, abwechslungsreich, alles ist frisch & lecker.

Als Vorspeise habe ich mir gebratene Auberginen mit Tzatziki bestellt, die den Abend himmlisch eingeläutet haben. Der Liebste gönnte sich seine geliebten Gigandes. Ein schöner Genießerabend begann.

Als Hauptgericht fiel meine Wahl auf Lammfiletspitzen. Das Filet war wunschgemäß medium und perfekt auf den Punkt gebraten, wurde schön heiß serviert und schmeckte vorzüglich. Herr Gourmetlett gönnte sich den Olympia-Teller. Das Fleisch und vor allem die Leber waren zart, perfekt gegart und saftig.

Und wie das bei uns ja so ist, man kommt mit den Gastronomen ins Schnacken, und da erfährt man plötzlich, dass der Inhaber auch sehr gerne mal selber den Kochlöffel in die Hand nimmt und seine Gäste mit Köstlichkeiten aus seiner Heimat verwöhnt. Gesagt, getan. Wir waren bereit für unser erstes Überraschungsmenü, schon irgendwie mutig, weil wir nicht ahnten, mit was er uns überraschen würde, da er uns ja noch gar nicht so richtig kannte. Menschen- und Geschmackskenner Dimitrios Ypsilandis lässt sich aber selbst von Naschnasen wie uns nicht abschrecken, uns schon stand der nächste Besuch im Kalender:

Ja, und da kam sie dann, die große Überraschung, mit der wir dann doch nicht gerechnet hatten … Sie war nicht nur lecker, sondern perfekt auf unsere Vorlieben abgestimmt. Woher Dimitrios die kannte … Er muss uns belauscht haben, über Jahre, irgendwie, irgendwo. Er traf wirklich jeden Geschmacksnerv. Es war unglaublich toll, was er sich überlegt und als 6-Gänge-Menü serviert hat:

Wir fingen dann mal mit in Olivenöl gegrillten Sardinen mit Tomaten, Zwiebeln und Röstbrot an. Ich liebe Fisch, ich hasse Gräten, und ich bekam keine Gräten. Der erste traumatische Moment war überwunden. Tschakka 😊 Das war schon mal ein Volltreffer.

Herr Gourmetlett bekam Gambas in Tomaten-Knoblauchsauce. Die Sauce war der Traum schlechthin, sahnig, crèmig, sehr knoffelig und unheimlich köstlich. Hätte ich kein Problem mit Eiweißen, hätte ich seine Pfanne zu mir rüber gezogen und ihm nichts, aber auch rein gar nichts übriggelassen.

Weiter ging es mit Tiropitaki. Ja, da war sie nun, meine neue, liebste Käsevariation. Käse geht bei mir ja immer, und diese Zusammenstellung war der Gaumenkitzler schlechthin. Hätten wir nicht noch einige Überraschungen vor uns gehabt … Ich hätte nachbestellt, mindestens so 2 bis 3 Portionen.

Danach kamen panierte und gefüllte Riesenchampignons mit leicht pikanter Käsecrème nebst extrem pikanter, fruchtig scharfer, leckerer Tomatensauce auf den Tisch. Die Sauce war der perfekte Mantel für die Pilze, das kann man gar nicht beschreiben, das muss man gegessen haben.

Interessant wurde es als Dimitri uns griechische Bauernwurst aus seiner Heimat ankündigte. Was oh was wird das jetzt? Hierbei handelt es sich um eine Art Kochwurst, die aber viel zarter, weicher und pikanter ist als die, die wir hier zum Grünkohl oder in Eintöpfen kennen. Serviert wurde diese auf Gemüsereis. Eine tolle Kombination.

Jetzt kam die Frau des Hauses auf gekonnte kulinarische Drehzahl und verwöhnte uns mit Galaktobureko. Jawoll, jetzt haben sie uns an unsere Grenzen und Kapazitäten gebracht. Ich glaube, darauf hatte Dimitri schon die ganze Zeit gewartet, auf stöhnende Gäste, die sagen „Bitte hör auf, wir platzen“. Es kam der Augenblick, in dem ich es bereut habe, nicht einfach ein lockeres Kleid anstatt einer knappen Jeans angezogen zu haben. Es wurde schwierig … Ganz großes Lob an Dimitria!

Ich kann eigentlich nur berichten, dass wir ein neues kulinarisches Zuhause bei Freunden gefunden haben, das wir so schnell auch nicht wieder verlassen werden. Die Gastfreundschaft im Pella ist unendlich und sehr, sehr herzlich. Die Räumlichkeiten sind einladend, gemütlich und sauber. Die Speisekarte lässt keinen Wunsch aus, und wer zum Inhaber ganz, ganz nett ist, wird vielleicht auch einmal...

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2.0
1y

An sich ganz gut, aber Service war wirklich enttäuschend...

Wir waren das zweite Mal zu Besuch in diesem Restaurant, beim ersten Mal waren wir drinnen essen, jetzt beim zweiten Mal saßen wir draussen.

Beim ersten Mal waren wir nur zu zweit dort, meine Frau und ich bestellten angebratene Peperonis und jeder einen typischen Teller wie man ihn häufig beim Griechen sieht, Gyros, Bifteki, Suvlaki etc. Während wir auf das Essen gewartet haben gab es zügig die Getränke und einen gratis Ouzo dazu, innen alles sauber und gepflegt, passende Musik in angemessener Lautstärke. Vorweg gab es einen Krautsalat, ich esse eig ganz gerne Krautsalat, doch den fand ich leider viel zu bitter... Die Peperonis und unsere Teller waren lecker, es hätte ein wenig mehr Tzatziki sein dürfen und mein Bifteki war nicht soweit durchgebraten wie ich es eig kenne und mag.

Der Besuch im Gesamten gefiel uns jedoch gut genug das wir noch einmal wiedergekommen sind, dieses Mal mit unseren beiden Töchtern (8 & 10). Wir hatten zuvor telefonisch reserviert, es war sehr warm, darum empfanden wir eine Platzwahl draußen als sinnvoll. Wo wir uns hinsetzen schien egal zu sein, jedoch wurden uns Plätze im überdachten Bereich gezeigt. Anfänglich ganz gut Plätze, jedoch merkten wir schnell das in diesem überdachten und bis auf eine Seite geschlossenen Bereich, die Wärmeentwicklung ziemlich gravierend war, nach uns kamen weitere Gäste, jeder konnte gefühlt dahingehend wo er wollte zum Sitzen, Reservierung brachte also nicht wirklich etwas.

Bestellung wurde aufgenommen von einer jungen Dame die ziemlich unsicher war, freundlich aber unsicher. Nachdem wir bestellt hatten bekamen wir mit das der Nachbartisch sein Essen erhielt, jedoch wurde ein Essen falsch gebracht. Dann kam eine ältere Dame, ich schätze es war die Chefin, sie glich die Bestellung nochmal bei uns ab und tatsächlich war einiges falsch aufgenommen worden. Da wir die Erfahrung gemacht hatten das der Krautsalat nicht so unseren Geschmack trat, hatten wir darum gebeten die wegzulassen und stattdessen einfach eine Handvoll Pommer oder sowas für unsere Kinder vorweg zu bringen, dann werden diese nicht ungeduldig und können schon ein bisschen was essen. Die erste Dame hatte jedoch einfach nur eine zusätzliche Pommes im Wert von 4€ notiert, naja, glücklicherweise klärte sich das vorher schon auf.

Die Getränke kamen, kurzen Moment später auf die gewünschten Pommes. Dann bekamen wir mit das auch an einem anderen Tisch das falsche essen zubereitet wurde. Wenig später kamen dann unsere beiden Teller, wir haben 2 verschiedene Gerichte gewählt weil es für die Kinder das erste Mal war das sie griechisch aßen, so konnten sie alles einmal probieren. Geschmacklich alles super, lediglich die Menge an Tzatziki war wieder bedeutend zu gering, bzw auf einem Teller fehlte es gänzlich obwohl eig laut Karte dabei.

Also wir aufgegessen hatten machten wir uns zügig ans bezahlen da uns mittlerweile schon sehr warm war, ich bezahlte die Rechnung und wir gingen los, jedoch kam mir auf dem Weg zum Auto die Summe etwas hoch vor, also checkte ich den Beleg und tatsächlich war einfach ein Gericht mehr drauf als wir hatten.

Der Verdacht kam in mir hoch das dies evtl absichtlich geschah um die falsch gemachten Teller noch irgendwie bezahlt zu bekommen, nur eine Vermutung meinerseits.

Ich ging zurück um den Mehrbetrag zurück zu fordern was auch ohne meckern gemacht wurde.

Die schlechte Bewertung ergibt sich zum einen aus der nicht so qualitativen Bedienung, dem nicht so sehr gepflegten Aussenbereich, der mitbekommen das viele essen falsch an die Tische gingen und dem falschen Betrag auf der Rechnung.

Ich muss leider sagen das wir wohl kein drittes Mal zu Gast sein werden, wir versuchen uns dann Mal an anderen...

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1.0
5y

Hatten uns auf ein gutes Essen (was es nach den Bewertungen hier geben soll) gefreut. Der erste Eindruck war sehr positiv. Die Begrüßung war sehr freundlich und die Einrichtung sah auch einladend aus. Doch schon als wir uns an den Tisch gesetzt haben, fielen mir die Papiertischtücher auf. Die Bestellung lief auch noch gut. Dann wurde meiner Frau und mir der obligatorische Salat als Vorspeise gebracht. Meine Frau hat dann anscheinend den falschen Salat bekommen. Dann kamen die Hauptspeisen wie bestellt. Meine Frau hatte sich Schwertfisch bestellt. Leider wurde der solange gebraten bis der Fisch total trocken war. Meine Kinder wählten sich Gyros aus. Aber auch das Gyros wurde so stark gebraten, dass es trocken war und teilweise schon eine sehr dunkle Kruste aufwies. Mein Essen schmeckte mir solange ganz gut, bis ich die festgetrockneten Essensreste meines Vorgängers am Löffel gefunden habe. Der Löffel wurde mir mit einer Entschuldigung getauscht, aber mit den Worten „Das kann mal passieren“. Nach dem Essen wurde der Tisch abgeräumt und man konnte sofort erkennen, dass das Personal nicht geschult wurde. Ich konnte gerade noch verhindern, das mir ein dreckiges Messer auf meine Hose fällt was der Bedienung von Ihrem kunstvoll gestapelten Tellerhaufen gerutscht ist. Zum Schluss stellte ich dann bei der Überprüfung der Rechnung fest, dass uns zuviel berechnet wurde. Aber das kann ja auch mal passieren. Mein Fazit: Wenn ich Essen gehe und man durch die Preise auch eine gewisse Qualität erwarten kann wurde ich...

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