Gleich eine Anmerkung: Das hier von Tripadvisor abgebildete Gebäude ist NICHT das Haus im Schluh, sondern der Barkenhoff, wo Heinrich Vogeler einst mit Martha Vogeler lebte. Martha Vogeler zog mit den drei Töchtern nach der Trennung von ihrem Mann in das Haus im Schluh, welches ein niedersächsisches Bauerhaus mit Reetdach ist. Das Haus im Schluh wird inzwischen in vierter Generation von der Familie Martha Vogelers geführt. Die negative Bemerkung von 2011 können Sie ignorieren, weil inzwischen alles hübsch renoviert ist. Wir hatten für 80 Euro pro Nacht für drei Nächte die "Kleine Gartenwohnung". Man verpflegt sich selbst, die Wohnung hat eine ziemlich kleine Küche, die aber für Frühstück und Kaffee vollkommen ausreicht. Gehen Sie für Hauptmahlzeiten lieber in den Ort. Die Zimmer sind alle eingerichtet mit Möbeln nach Entwürfen von Heinrich Vogeler. Es wirkt bäuerlich rustikal und genau zur Umgebung passend. Man hat vor dem Wohnbereich einen kleinen Garten mit Außengarnitur, wo man, wenn es wärmer ist sicher viel lieber frühstücken wird als innen. Die Betten sind gut, allerdings möglicherweise zu kurz, falls Sie über 1,90 m groß sind. ||Wir haben in absoluter Stille sehr gut geschlafen, nebenan sind Wiesen, Felder, ein großer Garten. Die Gastgeberin Frau Müller ist sehr freundlich und sehr hilfsbereit, eine vorbildliche Wirtin und Museumsleiterin. Das Museum erstreckt sich über zwei der drei Häuser auf dem Grundstück. Als Übernachtungsgast im Haus im Schluh hat man freien Eintritt im Museum. Sehr sehenswert, siehe meinen Bericht an anderer Stelle.||Wir würden auf jeden Fall wieder das Haus im Schluh als Unterkunft wählen und falls Sie mehr Platz benötigen stehen weitere Appartements...
Read moreGleich eine Anmerkung: Das hier von Tripadvisor abgebildete Gebäude ist NICHT das Haus im Schluh, sondern der Barkenhoff, wo Heinrich Vogeler einst mit Martha Vogeler lebte. Martha Vogeler zog mit den drei Töchtern nach der Trennung von ihrem Mann in das Haus im Schluh, welches ein niedersächsisches Bauerhaus mit Reetdach ist. Das Haus im Schluh wird inzwischen in vierter Generation von der Familie Martha Vogelers geführt. Die negative Bemerkung von 2011 können Sie ignorieren, weil inzwischen alles hübsch renoviert ist. Wir hatten für 80 Euro pro Nacht für drei Nächte die "Kleine Gartenwohnung". Man verpflegt sich selbst, die Wohnung hat eine ziemlich kleine Küche, die aber für Frühstück und Kaffee vollkommen ausreicht. Gehen Sie für Hauptmahlzeiten lieber in den Ort. Die Zimmer sind alle eingerichtet mit Möbeln nach Entwürfen von Heinrich Vogeler. Es wirkt bäuerlich rustikal und genau zur Umgebung passend. Man hat vor dem Wohnbereich einen kleinen Garten mit Außengarnitur, wo man, wenn es wärmer ist sicher viel lieber frühstücken wird als innen. Die Betten sind gut, allerdings möglicherweise zu kurz, falls Sie über 1,90 m groß sind. ||Wir haben in absoluter Stille sehr gut geschlafen, nebenan sind Wiesen, Felder, ein großer Garten. Die Gastgeberin Frau Müller ist sehr freundlich und sehr hilfsbereit, eine vorbildliche Wirtin und Museumsleiterin. Das Museum erstreckt sich über zwei der drei Häuser auf dem Grundstück. Als Übernachtungsgast im Haus im Schluh hat man freien Eintritt im Museum. Sehr sehenswert, siehe meinen Bericht an anderer Stelle.||Wir würden auf jeden Fall wieder das Haus im Schluh als Unterkunft wählen und falls Sie mehr Platz benötigen stehen weitere Appartements...
Read moreDas Gästehaus Tulipan im Schluh war für 2 Nächte unsere Unterkunft in Worpswede.||Es ist dem dortigen Museum angegliedert.Wir haben im Giebelzimmer übernachtet.Es ist 10 Minuten Fußweg von Worpswede entfernt und sehr ruhig.Es befindet sich auch eine Baustelle auf dem Geländer.Irgendwie ruhten die Arbeiten.Es hat nicht gestört und war sehr ruhig.Das Mobilia rwurde noch von Heinrich Vogeler entworfen.Das Zimmer war sehr stimmigeingerichtet.Auch der Teppichboden passte farblich, war jedoch in einem sehr desolaten Zustand(viele Flecken).Das Bad war sehr spartanisch ausgerüstet.Duschgel,Shampoo muss man mitbringen.Das Frühstück nimmt man im Wohnzimmer des Museums, so dass man in Musse die Bilder von Heinrich Vogeler betrachten kann.Es ist eine urige Atmosphäre.In diesem Haus wohnte seine von ihm geschiedene Frau Martha.Das Frühstück war in Ordnung , jedoch nichts besonderes.||Leider wurden die Betten nicht gemacht,das Badezimmer nicht gereinigtDer Übernachtungspreis betrug immerhin 99 EUR.Wir haben uns dann beschwert, aber die zuständige Dame war nicht anwesend.Man trifft immer andere Damen, die dort Dienst tun.Der Garten hat einen morbiden Charme.Irgendwie wartet man auf Fördergelder und will dann einiges renovieren.||Wir würden dort nicht wieder...
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