Restaurant Sushi Shan Brixen — Restaurant in Eisacktal - Valle Isarco

Or dunque, sia messo agli atti di questa valle di lacrime ch’io e i miei pari, spinti da lusinghe ingannevoli e favole digitali, ci recammo al loco chiamato running sushi nel vespro del sabato, cercando sollazzo e ristoro, e trovando invece solo affanno, stizza e disonore.

Appena giunti a codesto tugurio camuffato da ristorante, fummo lasciati in mesta attesa presso la cassa, come pezzenti in cerca di carità, per un tempo che parve eterno, mentre i servi – ché non mi degno di chiamarli camerieri – andavano e venivano con l’apatia di chi odia l’arte dell’ospitalità. Nessun cenno d’attenzione, nessun “benvenuto”, solo lo squallore d’un servizio più morto che dormiente.

Allorché finalmente ci concessero posto a sedere, la nostra speranza, già debole, cadde in frantumi. Le vivande che ci furon poste innanzi – sushi pallido come l’inverno, riso afflitto da pena, ravioli svuotati d’anima, anatra dallo spirito spezzato e quant’altro – giacevano inerti nei piatti, come relitti d’una battaglia perduta. Il sapore? Assente come il buon senso in codesto luogo. I tempi d’attesa? Infiniti, forse orchestrati per dissuadere qualsivoglia tentativo di ordinare oltre il primo giro, ché lo scopo par esser l’arricchirsi non col cibo, ma con l’astuzia miserabile.

Ma udite ancora, ché lo scandalo non termina qui: l’ambiente tutto trasudava incuria e squallore. Il pavimento era spörco, le stoviglie tristi, l’aria greve come in una taverna dimenticata da Dio e dagli uomini.

E giunti alfine al conto, la beffa fu completa: prezzo salato, esperienza amara. Perché sì, ci saremmo potuti recare ad una pizzeria piuttostoché un kebabbaro piuttostoché un’altra locanda dal nome sconosciuto ma dall’animo onesto. E avremmo fatto bene.

In fede, vi giuro ch’io non rimetterò piede in cotanto antro dell’ignominia. E a voi, viandanti affamati, dico: guardate altrove, ché qui si serve solo l’onta...

Diese Lokalität hat ästhetisch sehr viel zu bieten, auch die der japanischen Kultul entspringende Gerichteklasse des Sushis liegt sehr wohltuend im Magen, wenn man keine Fressrekorde aufstellen möchte. Doch als die Besatzung im Stechschritt an uns vorbeimarschiete erschraken wir so sehr, dass wir reflexartig zur Flasche griffen und schwups- schon war sie leer. Doch unser Gedanke an die Wasserarmut ließ es nicht zu, dass wir uns noch eine zweite Flasche Wasser einverleibten. So wurden wir gezwungen gewaltsam Crusheis zu zerkauen um unser vom Reis beschworenes Durstgefühl nur schleppend zu besänftigen. Als kostengünstige Alternative zum abgefülltem Trinkwasser bietet sich somit die erfrischende Eisbeilage von Atikel 172 und 173 hervorragend an! Wir empfehlen nur, sich vorher zwei leere Gläser zu bestellen. Eine ungeheure Eismenge später, noch bevor wir dem Schuldeneintreiber in die Hände fielen und bezahlen wollten, wurde es um uns herum sehr laut und unruhig. Ein weiterer Stechschritt in diesem Moment und die Situation wäre mit Sicherheit eskaliert. Wir konnten uns noch gerade rechtzeitig aus dem Lokal retten und sind nun auf der Flucht vor der Rasenmäherkompanie der Carab. Doch wir kommen bestimmt wieder, vom Nervenkitzel und Hunger getrieben, im Auftrag unseres glorreichen Kaisers Himlohitolo.

Fünf Sterne, der Service und das Essen sind...

Wir waren an einem Freitag gleich um 18.00 Uhr dort und die ersten Gäste. Ein netter jüngerer Herr mit AirPod im Ohr hat uns das Procedere der Bestellung erklärt. Das war’s dann auch mit Freundlichkeit. Alle anderen Bedienungen waren sowas von unfreundlich, sowas habe ich noch nicht erlebt. Kein Bitte, Danke, darf ich? Nichts. Ich kam mir nicht vor wie in einem Sushi Restaurant sondern wie in einem chinesischen Schnellimbiss. Die eine Bedienung schlurfte mit ihren Hausschuhen ständig durch den Laden. Das war sehr störend. „Bitte heben Sie die Füße, oder noch besser, ziehen Sie sich richtige Schuhe an. Am Besten beides.“

Der Laden hat von 14-18.00 Uhr freitags geschlossen. Ist es da nicht möglich in den 4 Stunden die Arbeiten an den Sitzbänken zu erledigen? Um uns rum wurde laut gewerkelt und die Rückenpolster abgerissen.

Wir haben von der Karte bestellt und uns nicht fürs All you can eat Buffet entschieden. Der Geschmack war in Ordnung und preislich fair. Leider hat auch das an sich schöne Ambiente unter der Stimmung gelitten.

Haben mit Karte bezahlt. Die Bedienung hat meine Karte mitgenommen, kam wieder, erledigt. Ich musste fragen wieviel sie nun abgebucht hatte, da kein Kreditkartenbeleg übergeben wurde. Bei Nachfragen Gab es auch keinen. Zumindest hat der...