Restaurant Cala Martina — Restaurant in Santa Eulària des Riu

Zur Information aus dem Editorial der Ibiza Heute 2024:

„Es ist ein traumhafter Tag auf Ibiza und Formentera. Das Meer glitzert in der Sonne wie viele Millionen kleiner Spiegel. Die weißen Häuser am Hafen-Viertel La Marina leuchten im Licht des Morgens. 26 Grad und über 9 Stunden Sonne auf den Inseln verspricht der spanische Wetterdienst. Dazu hatten wir gestern Abend einen tollen Abend beim IbizaHEUTE-Feinschmecker-Treff im Restaurant „marc’s“ mit über 60 Lesern. Eigentlich könnte das Leben auf den Inseln so schön sein. Für Dr. Peter Schneider, Rechtsanwalt aus München, und seine Frau Tabitha wurde das Leben auf der Insel zur Hölle – und ist es immer noch. Geprägt von Angst und Verzweiflung. Es geschah vor rund zwei Wochen nachmittags in einem Strandrestaurant an der Cala Martina, das lange Zeit auch auf meiner Liste der Lieblings-Restaurants stand. Peter und Tabitha Schneider hatten sich dort mit Freunden zum “Essen mit Blick aufs Meer” getroffen. Eine Fischplatte hatten sie bestellt. „Die“, so Tabitha Schneider und bestätigt von den Freunden, „war für mich nicht nur spärlich, sondern auch nicht essbar.“ Peter Schneider bat, mit dem Geschäftsführer zu reden. Aus der Küche kam ein „150-Kilo-Mensch“, wie Tabitha Schneider sagt. Er hörte sich die Beschwerde an und rastete dann völlig aus.

Tabitha und Dr. Peter Schneider auf Ibiza. Sie liebten die Insel, die Menschen – und dann kam das Unfassbare… Was jetzt kommt, ist durch Zeugen belegt und durch die Diagnosen der Krankenhaus-Notaufnahme im Centro de Salud in Santa Eulària und gleich später auch in der Notaufnahme des Krankenhauses Can Misses bestätigt. Tabitha Schneider schildert es so: „Der Mensch schrie uns an, seine Fischplatte sei beste Qualität. Wir hätten ja keine Ahnung. Er sei Ibicenco, aber wir nur dreckige Deutsche. Als mein Mann aufstand, packte der 150-Kilo-Mann Peter an den Schultern, warf ihn über die Stühle und den nächsten Tisch auf den Betonboden, dann schüttete er auch noch die Fischplatte auf meinen Mann. Der lag hilflos und verletzt in einem Haufen von Scherben auf dem Boden. Wir baten das Personal um Hilfe, baten darum, einen Krankenwagen zu bestellen und die Polizei zu rufen. Sie machten nichts!“ Schließlich hoben die Freunde den Verletzten vom Boden auf, trugen ihn zum Auto, fuhren erst in die medizinische Notaufnahme in Santa Eulària. Die machten sofort eine Erstversorgung, überlieferten dann Peter Schneider in die Notaufnahme des Krankenhauses Can Misses. Dort stellten die Ärzte eine lange Liste von erheblichen Verletzungen zusammen. Die uns als IbizaHEUTE vorliegt – und auch von der Klinik an die Polizei gingen. Peter Schneider durfte, versehen mit starken Schmerzmitteln, nach Hause. Dort lag er dann tagelang unter Medikamenten und war nicht in der Lage, aufzustehen. Leider hatten die Ärzte nicht alle Verletzungen entdeckt. Gestern Nachmittag schrieb mir seine Frau: „Peter ist heute Nacht mit Notarzt ins Can Misses gekommen, die ersten Untersuchungen waren wohl eine Fehldiagnose: Bei Peter sind Rippen gebrochen und er hat Blut in der Lunge. Es ist sehr ernst. Ich komme gerade aus der Klinik und der Arzt hatte ja die Unterlagen im Computer: Es ist ganz eindeutig eine Folge des Angriffs in der Cala Martina.“ Die nächste Information von Tabitha Schneider, mit der ich weiterhin Kontakt habe, kam gestern Abend während unseres fröhlichen Feinschmecker-Treffs und war unfassbar „Dieter, sie haben Peter direkt nach Mallorca geflogen, weil es dort einen Thorax-Chirurgen gibt. Peter hatte 2 Liter Blut im Bauch, weil die gebrochenen Rippen die Aorta angestochen haben. Die Not-OP war umgehend. Das war Rettung in letzter Sekunde, sonst wäre mein Mann innerlich verblutet… Da reden wir jetzt nicht mehr über Streit zwischen Koch und Gästen, sondern um schwere Körperverletzung, vielleicht sogar versuchten Totschlag. Bitte bleibt da dran, wenn nicht ihr, wer dann? So jemand kann nicht ungestraft davonkommen! Er ist ja eine Gefahr für die Gäste. Aber zuerst muss Peter über den Berg sein, dann kümmere ich mich um alles andere. Ganz traurige Grüße,...

We stopped to have one quick drink at around 1pm to an almost empty restaurant, the friendly waitress said that was possible so we sat down, planning on staying for maybe 30 minutes maximum. Then another waiter comes over to the table, frowning and looking confused, we are friendly people so we ignored his passive aggression, luckily he then used the power of speech to explain that we now need a reservation, luckily he amended the problem and sat us elsewhere, with the explanation that we have the table for an hour and a half, which would be plenty of time. So we sit and order with the first waitress. Then a third member of staff comes over to our table, aggressively picks up the reservation note on the table and says “are you hannah?! This table is reserved at 2pm” (despite the note saying 2:30! I explained we had already spoken to two members of staff but at this point I couldn’t handle the attitude or lack of professionalism so we decided to get up and to leave. The order then arrives at the table which we are no longer able to have so they can return that order to a place where the sun doesn’t...

Terrible food very disappointing the worst meal I have had in Ibiza. Steak was mostly fat and inedible the sauce was tasteless, chips were frozen tasted like they had been cooked twice. The bread tasted like it was two days old and the olives were bitter and hard.My husband had pizza and chips which were obviously shop bought frozen a disgrace to serve in a restaurant. The bill came to €44 with two cokes. We complained to the waitress telling her how bad it was we were still charged full price very disappointing. I presume it was the owner at the bar with an angry face and folded arms making it quite uncomfortable. You don’t expect much from a beach bar but it was very shabby...