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Cap Cana Restaurant — Restaurant in Biel/Bienne

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Cap Cana Restaurant
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Cap Cana Restaurant things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Cap Cana Restaurant
SwitzerlandBernBiel/BienneCap Cana Restaurant

Basic Info

Cap Cana Restaurant

Bözingenstrasse 27, 2502 Biel, Switzerland
4.9(64)
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attractions: Omega Museum, Planet Swatch, Cité du Temps, Stadtpark Biel, Isle of Suze, Schüssinsel Biel, Gerechtigkeitsbrunnen, restaurants: SOSUSHI Biel-Bienne, Restaurant L'Opéra Biel/Bienne, Restaurant Pro Ticino, KüBBan, Spotty, Gärbi Breihaus, Baan Thai, Restaurant Ring 16, Sushi Tempel, Bakery pastry shop Le Panetier
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Sauce au citron ou sauce au miel
Pescado En Salsa De Coco
Poisson frit en sauce de noix de coco
Pescado Cap Cana
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Soupe avec riz ou banane plantains frits
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Reviews of Cap Cana Restaurant

4.9
(64)
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3.0
23w

Bringt "Cap Cana" die Dominikanische Republik auf den Teller?

Ich erwartete/erhoffte mir intensive Aromen, Frische, fruchtige Schärfe und Tiefgang, mal sehen, ob es so kam:

Ich war voller Vorfreude auf „Cap Cana“ in Biel – ein Restaurant, das laut Karte und Bewertungen authentische dominikanische Küche serviert und von Menschen aus der Dominikanischen Republik geführt wird. Gerade deshalb war die Erwartung groß.

Als ich ankam, war ich der einzige Gast, bei schönem Wetter nahm ich einen Platz im Außenbereich, zum Glück war nur wenig Verkehr auf der Hauptstrasse, so dass man es dort aushalten konnte.

Der Empfang war sehr freundlich. Die Speisekarte war Online (leider nur auf französisch) einzusehen und verspricht Klassiker wie Kipe, Pícalonga, Reis mit Bohnen, Kochbanane, diverse Fischgerichte – also eine runde Auswahl an landestypischen Speisen.

Um einen Gesamtüberblick zu bekommen, fragte ich nach "typisch Dominikanischen Gerichten" als gemischte Vor- und Hauptspeise.

Ein alkoholfreier Cocktail sollte mein erfrischender Begleiter sein, der passte sehr gut. Als Erstes wurde eine typische Suppe serviert, die einen kleinen Vorgeschmack auf die zu erwartenden Aromen bieten sollten. Die Portion war sehr klein, diente zum Appetit anregen. Es folgten traditionelle Empanadas und Kipe, die in der Konsistenz sehr gut waren, geschmacklich soweit auch überzeugen konnten.

Das Hauptgericht sollte die Dominikanische Pícalonga mit einer Reisbeilage sein. Eine Auswahl an gemischten Fleischspezialitäten vom Rind, Schwein, Hähnchen, und einer Wurst. Als Beilage wurde etwas Salat, gebackene oder frittierte Kochbananen (siehe Fotos) und eine Staude, die neutral wie eine Kartoffel schmeckte, serviert.

Von der erhofften Gaumenexplosion war man leider sehr weit entfernt.

Der Reis mit Bohnen war extrem trocken gebraten ohne das Sämige, das man bei „arroz“ eigentlich erwarten würde, selbst, wenn er gebraten wäre. Es stach ein eigenständiger Geschmack hervor, ohne jeglichen Tiefgang oder Frische.

Das Rindfleisch war leider völlig übergart, trocken, frittiert oder mehrfach aufgewärmt, – eher zäh als saftig, geschmacklich dominant, ohne eine aromatische Tiefe einer Marinade zu besitzen.

Das Schweinefleisch erinnerte an Krustenbraten – solide, aber wenig typisch, auch hier fehlte eine "eigene Note" oder Frische, die Möglichkeiten wären gegeben.

Hähnchenkeule, sehr knusprig paniert/frittiert, leider auch hier: es fehlte komplett an Power.

Ich gehe davon aus, dass eine Longaniza dabei war, die war soweit gut gewürzt.

Die Kochbanane war gebacken oder frittiert, völlig neutral, keine karamellisierte Süße oder Würze, ebenso eine längliche Beilage, die vom Geschmack her einer schwachen Süßkartoffel ähnelte, auch das war sehr trocken.

Ein Schälchen hausgemachte Salsa (leicht pikant und etwas fruchtig), etwas, das einer Remoulade glich und eingelegte Zwiebeln, die mit den Limettenschnitzen ein wenig Säure und Frische in das Gericht bringen sollten, ja – nett gedacht, aber es schien mehr der Optik zu dienen.

Als Dessert gab es einen warmen Maiskuchen, sehr speziell, man schmeckte den Mais deutlich heraus, er hatte eine sehr angenehm leichte Süße, die nicht zu dominant war.

Ich schätze die Bemühung um authentische Küche sehr, und vielleicht war es einfach nicht mein Tag. Aber gerade bei der dominikanischen Küche wünsche ich mir mehr: mehr Würze, mehr Frische, mehr Feuer und Persönlichkeit auf dem Teller. Wäre das Essen nur annähernd so "gepfeffert" gewesen, wie der Rechnungsbetrag von deutlich über 70CHF für 1 Person, wäre meine Restaurantkritik sicher anders ausgefallen.

Auch ließ die Aufmerksamkeit (ich war zwischen 18 und 20 Uhr der einzige Gast) dann zum Ende hin leider ein wenig nach.

Fazit: Freundliches Lokal mit viel Potenzial und netten Gastgebern – wenn Geschmack und Authentizität zukünftig noch stärker in den Fokus rücken würden, könnte hier ein echtes kulinarisches Juwel entstehen. So bleibt der Eindruck einer faden Geschmacksreise hängen, die sehr vielversprechend schien.

Eine Zweite Chance wird es...

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5.0
34w

Un vrai coup de cœur ! Cap Cana à Bienne est un super restaurant que je recommande les yeux fermés. La cuisine dominicaine y est tout simplement délicieuse – pleine de saveurs, généreuse et authentique. L’ambiance est incroyable, on se croirait en vacances dès qu’on passe la porte ! Entre la déco chaleureuse et la musique Merengue en fond, on est tout de suite transporté. Les cocktails sont excellents, bien dosés et trop bons. Et surtout, l’accueil a été au top du top : sourires, gentillesse et bonne humeur. Un vrai moment de plaisir, j’y retournerai...

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5.0
19w

Un servicio encantador, nos hicieron sentir como en mi amada Colombia. La sazón... ummmm que ricura! Sabores que no solo te llenan, si no que te alegran el alma!. Los detalles del lugar, se nota que fueron puestos con el corazón. Muchas gracias por hacer de un domingo... regreso a casa.. un momento de felicidad. Gracias totales por la despedida con la Mamajuana y bendiciones a todas las manos involucradas en tan excelente cocinar, en tan excelente servicio.

Angela de...

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Gunnar LoeweGunnar Loewe
Bringt "Cap Cana" die Dominikanische Republik auf den Teller? Ich erwartete/erhoffte mir intensive Aromen, Frische, fruchtige Schärfe und Tiefgang, mal sehen, ob es so kam: Ich war voller Vorfreude auf „Cap Cana“ in Biel – ein Restaurant, das laut Karte und Bewertungen authentische dominikanische Küche serviert und von Menschen aus der Dominikanischen Republik geführt wird. Gerade deshalb war die Erwartung groß. Als ich ankam, war ich der einzige Gast, bei schönem Wetter nahm ich einen Platz im Außenbereich, zum Glück war nur wenig Verkehr auf der Hauptstrasse, so dass man es dort aushalten konnte. Der Empfang war sehr freundlich. Die Speisekarte war Online (leider nur auf französisch) einzusehen und verspricht Klassiker wie Kipe, Pícalonga, Reis mit Bohnen, Kochbanane, diverse Fischgerichte – also eine runde Auswahl an landestypischen Speisen. Um einen Gesamtüberblick zu bekommen, fragte ich nach "typisch Dominikanischen Gerichten" als gemischte Vor- und Hauptspeise. Ein alkoholfreier Cocktail sollte mein erfrischender Begleiter sein, der passte sehr gut. Als Erstes wurde eine typische Suppe serviert, die einen kleinen Vorgeschmack auf die zu erwartenden Aromen bieten sollten. Die Portion war sehr klein, diente zum Appetit anregen. Es folgten traditionelle Empanadas und Kipe, die in der Konsistenz sehr gut waren, geschmacklich soweit auch überzeugen konnten. Das Hauptgericht sollte die Dominikanische Pícalonga mit einer Reisbeilage sein. Eine Auswahl an gemischten Fleischspezialitäten vom Rind, Schwein, Hähnchen, und einer Wurst. Als Beilage wurde etwas Salat, gebackene oder frittierte Kochbananen (siehe Fotos) und eine Staude, die neutral wie eine Kartoffel schmeckte, serviert. Von der erhofften Gaumenexplosion war man leider sehr weit entfernt. Der Reis mit Bohnen war extrem trocken gebraten ohne das Sämige, das man bei „arroz“ eigentlich erwarten würde, selbst, wenn er gebraten wäre. Es stach ein eigenständiger Geschmack hervor, ohne jeglichen Tiefgang oder Frische. Das Rindfleisch war leider völlig übergart, trocken, frittiert oder mehrfach aufgewärmt, – eher zäh als saftig, geschmacklich dominant, ohne eine aromatische Tiefe einer Marinade zu besitzen. Das Schweinefleisch erinnerte an Krustenbraten – solide, aber wenig typisch, auch hier fehlte eine "eigene Note" oder Frische, die Möglichkeiten wären gegeben. Hähnchenkeule, sehr knusprig paniert/frittiert, leider auch hier: es fehlte komplett an Power. Ich gehe davon aus, dass eine Longaniza dabei war, die war soweit gut gewürzt. Die Kochbanane war gebacken oder frittiert, völlig neutral, keine karamellisierte Süße oder Würze, ebenso eine längliche Beilage, die vom Geschmack her einer schwachen Süßkartoffel ähnelte, auch das war sehr trocken. Ein Schälchen hausgemachte Salsa (leicht pikant und etwas fruchtig), etwas, das einer Remoulade glich und eingelegte Zwiebeln, die mit den Limettenschnitzen ein wenig Säure und Frische in das Gericht bringen sollten, ja – nett gedacht, aber es schien mehr der Optik zu dienen. Als Dessert gab es einen warmen Maiskuchen, sehr speziell, man schmeckte den Mais deutlich heraus, er hatte eine sehr angenehm leichte Süße, die nicht zu dominant war. Ich schätze die Bemühung um authentische Küche sehr, und vielleicht war es einfach nicht mein Tag. Aber gerade bei der dominikanischen Küche wünsche ich mir mehr: mehr Würze, mehr Frische, mehr Feuer und Persönlichkeit auf dem Teller. Wäre das Essen nur annähernd so "gepfeffert" gewesen, wie der Rechnungsbetrag von deutlich über 70CHF für 1 Person, wäre meine Restaurantkritik sicher anders ausgefallen. Auch ließ die Aufmerksamkeit (ich war zwischen 18 und 20 Uhr der einzige Gast) dann zum Ende hin leider ein wenig nach. Fazit: Freundliches Lokal mit viel Potenzial und netten Gastgebern – wenn Geschmack und Authentizität zukünftig noch stärker in den Fokus rücken würden, könnte hier ein echtes kulinarisches Juwel entstehen. So bleibt der Eindruck einer faden Geschmacksreise hängen, die sehr vielversprechend schien. Eine Zweite Chance wird es dennoch geben.
KennyKenny
Un vrai coup de cœur ! Cap Cana à Bienne est un super restaurant que je recommande les yeux fermés. La cuisine dominicaine y est tout simplement délicieuse – pleine de saveurs, généreuse et authentique. L’ambiance est incroyable, on se croirait en vacances dès qu’on passe la porte ! Entre la déco chaleureuse et la musique Merengue en fond, on est tout de suite transporté. Les cocktails sont excellents, bien dosés et trop bons. Et surtout, l’accueil a été au top du top : sourires, gentillesse et bonne humeur. Un vrai moment de plaisir, j’y retournerai sans hésiter
Dury JérémyDury Jérémy
Une expérience inoubliable. Une très bonne ambiance avec une musique Domicaine (Merenge) de fond. Dans ce petit restaurant chaleureux, vous trouverez quelques tables mais cela permet également d'avoir les plats servis rapidement. Petit repas en famille, nous avons commandé: Pícalonga Dominicaine pour 1 personne, Pescado frito (boca chica), Pica Pollo... Délicieux... Pour sûr, un retour pour déguster des autres mets Dominicain🥰
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Bringt "Cap Cana" die Dominikanische Republik auf den Teller? Ich erwartete/erhoffte mir intensive Aromen, Frische, fruchtige Schärfe und Tiefgang, mal sehen, ob es so kam: Ich war voller Vorfreude auf „Cap Cana“ in Biel – ein Restaurant, das laut Karte und Bewertungen authentische dominikanische Küche serviert und von Menschen aus der Dominikanischen Republik geführt wird. Gerade deshalb war die Erwartung groß. Als ich ankam, war ich der einzige Gast, bei schönem Wetter nahm ich einen Platz im Außenbereich, zum Glück war nur wenig Verkehr auf der Hauptstrasse, so dass man es dort aushalten konnte. Der Empfang war sehr freundlich. Die Speisekarte war Online (leider nur auf französisch) einzusehen und verspricht Klassiker wie Kipe, Pícalonga, Reis mit Bohnen, Kochbanane, diverse Fischgerichte – also eine runde Auswahl an landestypischen Speisen. Um einen Gesamtüberblick zu bekommen, fragte ich nach "typisch Dominikanischen Gerichten" als gemischte Vor- und Hauptspeise. Ein alkoholfreier Cocktail sollte mein erfrischender Begleiter sein, der passte sehr gut. Als Erstes wurde eine typische Suppe serviert, die einen kleinen Vorgeschmack auf die zu erwartenden Aromen bieten sollten. Die Portion war sehr klein, diente zum Appetit anregen. Es folgten traditionelle Empanadas und Kipe, die in der Konsistenz sehr gut waren, geschmacklich soweit auch überzeugen konnten. Das Hauptgericht sollte die Dominikanische Pícalonga mit einer Reisbeilage sein. Eine Auswahl an gemischten Fleischspezialitäten vom Rind, Schwein, Hähnchen, und einer Wurst. Als Beilage wurde etwas Salat, gebackene oder frittierte Kochbananen (siehe Fotos) und eine Staude, die neutral wie eine Kartoffel schmeckte, serviert. Von der erhofften Gaumenexplosion war man leider sehr weit entfernt. Der Reis mit Bohnen war extrem trocken gebraten ohne das Sämige, das man bei „arroz“ eigentlich erwarten würde, selbst, wenn er gebraten wäre. Es stach ein eigenständiger Geschmack hervor, ohne jeglichen Tiefgang oder Frische. Das Rindfleisch war leider völlig übergart, trocken, frittiert oder mehrfach aufgewärmt, – eher zäh als saftig, geschmacklich dominant, ohne eine aromatische Tiefe einer Marinade zu besitzen. Das Schweinefleisch erinnerte an Krustenbraten – solide, aber wenig typisch, auch hier fehlte eine "eigene Note" oder Frische, die Möglichkeiten wären gegeben. Hähnchenkeule, sehr knusprig paniert/frittiert, leider auch hier: es fehlte komplett an Power. Ich gehe davon aus, dass eine Longaniza dabei war, die war soweit gut gewürzt. Die Kochbanane war gebacken oder frittiert, völlig neutral, keine karamellisierte Süße oder Würze, ebenso eine längliche Beilage, die vom Geschmack her einer schwachen Süßkartoffel ähnelte, auch das war sehr trocken. Ein Schälchen hausgemachte Salsa (leicht pikant und etwas fruchtig), etwas, das einer Remoulade glich und eingelegte Zwiebeln, die mit den Limettenschnitzen ein wenig Säure und Frische in das Gericht bringen sollten, ja – nett gedacht, aber es schien mehr der Optik zu dienen. Als Dessert gab es einen warmen Maiskuchen, sehr speziell, man schmeckte den Mais deutlich heraus, er hatte eine sehr angenehm leichte Süße, die nicht zu dominant war. Ich schätze die Bemühung um authentische Küche sehr, und vielleicht war es einfach nicht mein Tag. Aber gerade bei der dominikanischen Küche wünsche ich mir mehr: mehr Würze, mehr Frische, mehr Feuer und Persönlichkeit auf dem Teller. Wäre das Essen nur annähernd so "gepfeffert" gewesen, wie der Rechnungsbetrag von deutlich über 70CHF für 1 Person, wäre meine Restaurantkritik sicher anders ausgefallen. Auch ließ die Aufmerksamkeit (ich war zwischen 18 und 20 Uhr der einzige Gast) dann zum Ende hin leider ein wenig nach. Fazit: Freundliches Lokal mit viel Potenzial und netten Gastgebern – wenn Geschmack und Authentizität zukünftig noch stärker in den Fokus rücken würden, könnte hier ein echtes kulinarisches Juwel entstehen. So bleibt der Eindruck einer faden Geschmacksreise hängen, die sehr vielversprechend schien. Eine Zweite Chance wird es dennoch geben.
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Une expérience inoubliable. Une très bonne ambiance avec une musique Domicaine (Merenge) de fond. Dans ce petit restaurant chaleureux, vous trouverez quelques tables mais cela permet également d'avoir les plats servis rapidement. Petit repas en famille, nous avons commandé: Pícalonga Dominicaine pour 1 personne, Pescado frito (boca chica), Pica Pollo... Délicieux... Pour sûr, un retour pour déguster des autres mets Dominicain🥰
Dury Jérémy

Dury Jérémy

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