Eine wirklich sehr beeindruckende Austellungsarchitektur! Etwas futuristisch - wie in eine Zeitmaschine.. Meiner Meinung nach fehlt der "Stallgeruch" - Stimmung, mystischer Charakter und Heimeligkeit des Textes und der Musik könnte man sie ergänzen? Hat man Angst vor Kitsch? Vielleicht wird aber der "IST" Zustand unserer Zeit dargestellt: die als "echt" bestimmten Gegenstände werden wie Reliquien behandelt. Das macht es "spannend" und regt zum Nachdenken an: Das Weihnachtsfest, wird es überhaupt noch als solches wahr genommen oder überhaupt noch gefeiert? Stille, Sehnsucht nach dem Einfachen, dem Echten - der Wärme - der Liebe die von Gott ausgeht, und uns durch seine Schwachheit "zwingt" ihn als kleines Kind zu lieben, ihn, den Allmächtigen, der sich deshalb extra so klein gemacht hat.
Bethlehem sollte wieder der Leitstern unserer Gesellschaft werden, sein Aufstrahlen über den Stall hat die Zeit und die Welt verändert - so wie das Lied: an das soll es uns erinnern, immer wieder. Das tut auch die Ausstellung und deshalb habe ich nach anfänglicher schlechter Bewertung alle 5 Sterne gegeben - das Museum an sich hat viele bewundernswerte und großzügige Ideen. So ist viel Raum - fast ein Viertel des Museum, für Kinder - ja Raum, vielleicht auch schon mit einer Krippe? Es ist also richtig gedacht worden - Weihnachten ist ja besonders für die Kinder das große Fest.. Vielleicht ist ja einfach nur vergessen worden, das Ochs und Esel auch zum Gruber gehören, auch wenn sie nicht in seinem Nachlass...
Read moreA must-visit museum if you're in Hallein or Salzburg!
Though small, the museum is well-maintained and beautifully showcases the life and legacy of Franz Xaver Gruber, the composer of the world-famous Christmas carol Silent Night.
Entry is reasonably priced at €6, and there's no need to book tickets in advance.
I would have appreciated English translations for the audio recordings to enhance the experience for...
Read moreEigentlich sind wir ja nur rein weil das Wetter so grauslich war, aber wir wurden angenehm überrascht. Auf engstem Raum wurden hier mit viel Liebe zum Detail mannigfaltige Informationen über Herrn Gruber und sein Umfeld zusammengetragen. Man kann sich nicht nur diverse Versionen des berühmten Weihnachtsliedes anhören und die Gitarre von Joseph Mohr bewundern, auf der das Lied zum ersten Mal öffentlich vorgetragen wurde, sondern erfährt auch noch jede Menge über die Lebensumstände in den damaligen Zeiten, beispielsweise anhand der Briefe die Herr Gruber an seinen Sohn Franz schrieb - oder warum ein Vulkanausbruch in Indonesien so eine starke Auswirkung auf das Leben der Menschen in Hallein hatte. Auch über die Familienverhältnisse Herrn Grubers erfährt man viel, über seine drei Frauen beispielsweise, wobei es von der ersten leider kein Bild gibt. Insgesamt sehr unterhaltsam und informativ, und an der Kassa kann man sich noch Postkarten und Briefmarken kaufen, was ich natürlich...
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