Leider gibt es keine ansprechende Gastronomie.mehr. Das große griechische äußersts gut besuchte Lokal mit südländischem Flair ist zu einer kleinen Bude geschrumpft worden, vor der sich die Menschen anstellen müssen, um zum Preis eines guten Lokals ein Essen am Pappteller zu bekommen. Der sog Gastgarten daneben ist ein kleines staubiger Platz mit ein paar (10?) archaischen trostlosen Tischchen und Sesseln, offensichtlich aus einem Billigladen. Von den anderen netten Lokalen/Bars ist nur eines übrig geblieben. Alle anderen sind weg. Ansonsten viel Aspalt und Beton, Eine Betonterrasse mit nichts als ein paar Tischen und Sesseln hoch über dem Weg vermittelt ebenfalls keine Ort an dem man sich gerne aufhält. Das einzig Nette ist ein terrassenförmig angelegter Badeplatz mit hölzernen Plateaus. Darüber gibt es noch ein Self-Service mit ein paar Tischen und Sesseln. Die Donauinsel ist ein sehr weitläufiges km langes Areal, mit vielen Badeplätzen, die es schon seit Jahren gibt. Warum man genau dort alles, vor allem die Gastronomie zerstört hat, ist schwer zu verstehen. Man kann dort nichts anderes mehr tun, als baden. An den Tagen, und die sind die Mehrheit, an denen man NICHT baden kann, weil es nicht 35 Grad sondern nur 22 Grad hat, ist dort tote Hose. Was soll man auch bei kühlem Wetter im künstlichen Nichts. Es ist einmal mehr ein gutes Beispiel dafür, wie man einen ehemals gut besuchten, einen gefragten Ort vernichtet. Ist das Absicht? Schade. Wir und viele andere Menschen, haben uns gerne beim Griechen after work getroffen. Den Weg kann man sich ersparen. Übrigens, Toiletten habe ich keine gesehen. Sollte es sie geben, sind sie gut versteckt. Bis.man die gefunden hat, ist es vielleicht...
Read moreI really liked this place. Was there in later April, so it was not as crowdy as I suppose it is in summer, but I wish some place like this would be in Prague, where I live. The water looked really clean, which I cannot understand how is...
Read moreDie ganze Donauinsel ist konsumfrei und jetzt musste man den einen Kilometer Gastronomie wegreißen um Beton über Beton zu bauen (by the way, das Projekt nennt sich "Raus aus dem Asphalt"). Man muss nicht Soziologie studiert haben um zu wissen welches Klientel in einer Millionenmetropole bei "konsumfrei" angezogen wird. Nach einem Sommer schon schmutzig und Obdachlose, die dann wohl doch konsumieren (viel Alkohol und Drogen). Sehr schade um die netten Lokale und die gesitteten Sommerabende dort. In ein bis zwei Jahren wird es dort ein massives Problem geben. Da kann man nur drauf hoffen das sich das Gebiet in den nächsten Jahren wieder zur Gastronomie...
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