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National Fort — Attraction in Saint-Malo

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National Fort
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Nearby attractions
Micro Zoo Saint-Malo
9 Pl. Vauban, 35400 Saint-Malo, France
Plage de l’Éventail
4 Chau. du Sillon, 35400 Saint-Malo, France
Douves Garden
Esp. Saint-Vincent, 35400 Saint-Malo, France
Palais du Grand Large - Saint-Malo
1 Quai Duguay-Trouin, 35400 Saint-Malo, France
Les Remparts de Saint-Malo
6-2 Rue Guillaume le Gouverneur, 35400 Saint-Malo, France
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Pl. Jean de Châtillon, 35400 Saint-Malo, France
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1B Quai Duguay-Trouin, 35400 Saint-Malo, France
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Grand Prte, 35400 Saint-Malo, France
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Saint-Malo Intra-Muros
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Brasserie du Lion D'Or
1 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
La Licorne
6 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
Café de l’Ouest
4 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
Bar - Brasserie Le Chateaubriand Saint-Malo
12 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
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08 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
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La Duchesse Anne - Crêperie Saint-Malo
3-5 Pl. Guy la Chambre, 35400 Saint-Malo, France
Le Café de Saint Malo
4 Pl. Guy la Chambre, 35400 Saint-Malo, France
Annadata
20 Rue de la Corne de Cerf, 35400 Saint-Malo, France
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Hôtel de l'Univers Saint-Malo
12 Pl. Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, France
Hôtel & Spa Oceania Saint-Malo
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26 Rue Sainte-Barbe, 35400 Saint-Malo, France
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3 Rue des Poulieurs, 35400 Saint-Malo, France
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13 Rue Saint-Vincent, 35400 Saint-Malo, France
Hôtel Bristol Union
4 Pl. de la Poissonnerie, 35400 Saint-Malo, France
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6 Grand Rue, 35400 Saint-Malo, France
Hotel Bistro Le Croiseur Ginette
2 Pl. de la Poissonnerie, 35400 Saint-Malo, France
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National Fort
FranceBrittanySaint-MaloNational Fort

Basic Info

National Fort

Saint-Malo, France
4.5(1.1K)
Closed
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spot

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Info

Cultural
Outdoor
Family friendly
attractions: Micro Zoo Saint-Malo, Plage de l’Éventail, Douves Garden, Palais du Grand Large - Saint-Malo, Les Remparts de Saint-Malo, Saint-Vincent Cathedral of Saint-Malo, Le Quai Saint-Malo, Big Gate, House Quebec, Saint-Malo Intra-Muros, restaurants: Brasserie du Lion D'Or, La Licorne, Café de l’Ouest, Bar - Brasserie Le Chateaubriand Saint-Malo, Les Voyageurs, La Corniche, Restaurant Le 5 - Vue sur Mer | Saint-Malo, La Duchesse Anne - Crêperie Saint-Malo, Le Café de Saint Malo, Annadata
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Micro Zoo Saint-Malo

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4.6

(809)

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Douves Garden

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Palais du Grand Large - Saint-Malo

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4.4

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Brasserie du Lion D'Or

La Licorne

Café de l’Ouest

Bar - Brasserie Le Chateaubriand Saint-Malo

Les Voyageurs

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Restaurant Le 5 - Vue sur Mer | Saint-Malo

La Duchesse Anne - Crêperie Saint-Malo

Le Café de Saint Malo

Annadata

Brasserie du Lion D'Or

Brasserie du Lion D'Or

4.4

(2.2K)

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La Licorne

La Licorne

4.3

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Café de l’Ouest

Café de l’Ouest

4.3

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Bar - Brasserie Le Chateaubriand Saint-Malo

Bar - Brasserie Le Chateaubriand Saint-Malo

3.7

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Reviews of National Fort

4.5
(1,113)
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5.0
36w

Aus der Ferne betrachte ich das Fort National, das stolz auf seiner kleinen Insel im weiten Atlantik thront. Der graue Stein schimmert schwach im Licht, und ich sehe, wie es sich gegen die salzige Brise des Meeres stemmt. Die Wellen schlagen unaufhörlich an die Felsen, die das Fort umgeben, und mit jedem Windstoß scheint es, als würde die Geschichte dieses Ortes lebendig werden. Ich bin weit entfernt, doch der Anblick dieses Wahrzeichens lässt mich innehalten und in Gedanken versinken.

Ich weiß, dass dieses Fort mehr ist als nur eine alte, steinerne Festung. Es wurde 1689 auf Befehl von Vauban erbaut, dem genialen Festungsbaumeister, der Frankreichs Küsten mit einer Reihe von strategisch durchdachten Befestigungsanlagen versah. Das Fort sollte Saint-Malo vor den Bedrohungen der See und den wiederkehrenden Angriffen schützen. In den wirren Zeiten des 17. Jahrhunderts war es von entscheidender Bedeutung, die Stadt, die als Hochburg des französischen Handels und der Seefahrt galt, zu verteidigen.

Heute scheint das Fort ruhig und unnahbar, als ob es die Wellen und die Zeit überdauert hätte. Doch ich stelle mir vor, wie es einst von Wachen patrouilliert wurde, die mit scharfem Blick das weite Meer absuchten, auf der Suche nach den Bedrohungen, die immer am Horizont lauerten. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie das Leben hier für die Soldaten gewesen sein muss – die ständigen Wachdienste, der Blick auf das offene Meer und die drückende Stille, die nur vom Rauschen der Wellen durchbrochen wurde.

Das Fort hat in seiner Geschichte so viel erlebt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von den deutschen Truppen besetzt und, wie so viele andere Gebäude in Saint-Malo, beschädigt. Es musste nach dem Krieg wiederaufgebaut werden, und dennoch steht es hier, fest und unverändert, als würde es mit der Stadt ein stilles, unerschütterliches Band teilen. Die Wiedergeburt von Saint-Malo nach den Zerstörungen des Krieges spiegelt sich in diesem Fort wider, das nicht nur den Stürmen des Ozeans trotzt, sondern auch denen der Geschichte.

Als ich weiter in die Ferne blicke, erkenne ich den Damm, der bei Ebbe das Fort mit dem Festland verbindet. Zu dieser Stunde ist er unberührt, nur der sanfte Wind zieht über den schmalen Weg, der sich wie ein schmaler Graben durch das Meer zieht. Der Gedanke, zu Fuß auf dieses historische Monument zuzuwandern, lässt mich die Zeit vergessen. Es ist, als würde ich auf einem Pfad gehen, der Geschichte und Gegenwart miteinander verbindet. Vielleicht ist es dieser Kontrast, der mich so anzieht – die Verbindung zwischen der stillen, doch mächtigen Geschichte des Forts und der modernen Welt, die sich immer weiter entfernt.

Ich frage mich, wie viele Reisende wie ich schon vor mir hier gestanden haben, den Blick auf das Fort gerichtet und sich von der Wucht der Geschichte überwältigen lassen haben. Wie viele haben den Damm überquert, um die Mauern zu betreten und in den Hallen dieses Denkmals zu verweilen? Es ist ein Ort, der nicht nur in der Geschichte von Saint-Malo verwurzelt ist, sondern auch in der Erinnerung jedes einzelnen, der sich von seiner stillen Erhabenheit ergreifen lässt.

Hier, aus der Ferne, erscheint mir das Fort National nicht nur als ein Relikt der Vergangenheit, sondern als ein lebendiger Zeuge der unerschütterlichen Widerstandskraft einer Stadt und ihrer Menschen. Es erinnert mich daran, dass manche Dinge, wie das Meer selbst, ewig scheinen. Und dass auch wir, wie dieses Fort, in der Zeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen - ob wir wollen oder nicht.

Stand: 12.03.2025

„Einige Menschen hinterlassen unauslöschliche Spuren in uns, durch das, was sie taten oder, viel schmerzhafter, durch das, was sie nicht taten. Diese Spuren erscheinen zunächst wie Wunden, die uns in ihrer Schärfe verletzen und uns mit ihrer Tiefe quälen. Doch irgendwann im Laufe der Zeit verwandeln sich diese Narben in das Fundament unseres Wesens, formen uns auf eine Weise, die wir vielleicht nie erwartet haben, aber die uns letztlich zu dem werden lässt, was wir im Leben...

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1.0
23w

I went there at 3:30 on a Friday at low tide and it was closed, even though in the picture I took, you can see people inside. I’m not sure why they can get in and I can’t. Not good. Also, the hours on Google say it’s open. Too bad they don’t update it when they’re closed. I went to the office of tourism and she said that is closed for the next three days, but she didn’t know why. I found out why it was closed for three days because it was due to a wedding. I guess rich people have priority over the regular people. Also, it says to look for a French flag to see if it’s opened, but they fly a Britain flag along with the blue flag to confuse you.

Luckily I was able to go back another day and their website said it was opened and when I got there they said I could tour it for 30 minutes. About five minutes later, they told me I had to leave even though the tide had not...

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5.0
2y

Saint-Malo, une perle enchanteresse imprégnée d'histoire et d'authenticité, émerveille les visiteurs avec ses majestueux remparts et ses bâtiments historiques, témoins intemporels de son glorieux passé.

Située en Bretagne, au nord-ouest de la France, Saint-Malo est une destination qui capture instantanément le cœur des voyageurs. Les remparts imposants qui entourent la vieille ville sont un spectacle à couper le souffle, offrant une vue panoramique sur l'océan Atlantique et les îles environnantes. Marcher le long de ces fortifications érigées au XIIIe siècle procure un sentiment unique de connexion avec le passé tumultueux de la ville.

Mais Saint-Malo ne se résume pas qu'à ses remparts ; ses bâtiments historiques ajoutent une touche d'élégance architecturale. Les rues pavées de la vieille ville invitent à se perdre dans un dédale de maisons à colombages, d'églises gothiques et de charmantes boutiques. La Cathédrale Saint-Vincent, datant du XIIe siècle, est un exemple saisissant de l'architecture religieuse médiévale.

Outre son charme pittoresque, Saint-Malo a également été le berceau de grands navigateurs, dont Jacques Cartier qui a découvert le Canada. Cette ville portuaire est imprégnée d'un esprit maritime indéniable, que l'on peut ressentir en flânant le long du port, en dégustant des fruits de mer frais ou en observant les voiliers naviguer au loin.

En conclusion, Saint-Malo est une destination qui allie harmonieusement la beauté naturelle de la mer à un patrimoine historique riche. Ses remparts impressionnants et ses bâtiments historiques en font une étape incontournable pour les passionnés d'histoire et les amoureux de la mer. Une visite à Saint-Malo est un voyage dans le temps, une aventure empreinte de poésie qui laisse des souvenirs impérissables dans le cœur de tous les visiteurs chanceux qui ont eu le privilège de découvrir cette...

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Salvator MundiSalvator Mundi
Aus der Ferne betrachte ich das Fort National, das stolz auf seiner kleinen Insel im weiten Atlantik thront. Der graue Stein schimmert schwach im Licht, und ich sehe, wie es sich gegen die salzige Brise des Meeres stemmt. Die Wellen schlagen unaufhörlich an die Felsen, die das Fort umgeben, und mit jedem Windstoß scheint es, als würde die Geschichte dieses Ortes lebendig werden. Ich bin weit entfernt, doch der Anblick dieses Wahrzeichens lässt mich innehalten und in Gedanken versinken. Ich weiß, dass dieses Fort mehr ist als nur eine alte, steinerne Festung. Es wurde 1689 auf Befehl von Vauban erbaut, dem genialen Festungsbaumeister, der Frankreichs Küsten mit einer Reihe von strategisch durchdachten Befestigungsanlagen versah. Das Fort sollte Saint-Malo vor den Bedrohungen der See und den wiederkehrenden Angriffen schützen. In den wirren Zeiten des 17. Jahrhunderts war es von entscheidender Bedeutung, die Stadt, die als Hochburg des französischen Handels und der Seefahrt galt, zu verteidigen. Heute scheint das Fort ruhig und unnahbar, als ob es die Wellen und die Zeit überdauert hätte. Doch ich stelle mir vor, wie es einst von Wachen patrouilliert wurde, die mit scharfem Blick das weite Meer absuchten, auf der Suche nach den Bedrohungen, die immer am Horizont lauerten. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie das Leben hier für die Soldaten gewesen sein muss – die ständigen Wachdienste, der Blick auf das offene Meer und die drückende Stille, die nur vom Rauschen der Wellen durchbrochen wurde. Das Fort hat in seiner Geschichte so viel erlebt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von den deutschen Truppen besetzt und, wie so viele andere Gebäude in Saint-Malo, beschädigt. Es musste nach dem Krieg wiederaufgebaut werden, und dennoch steht es hier, fest und unverändert, als würde es mit der Stadt ein stilles, unerschütterliches Band teilen. Die Wiedergeburt von Saint-Malo nach den Zerstörungen des Krieges spiegelt sich in diesem Fort wider, das nicht nur den Stürmen des Ozeans trotzt, sondern auch denen der Geschichte. Als ich weiter in die Ferne blicke, erkenne ich den Damm, der bei Ebbe das Fort mit dem Festland verbindet. Zu dieser Stunde ist er unberührt, nur der sanfte Wind zieht über den schmalen Weg, der sich wie ein schmaler Graben durch das Meer zieht. Der Gedanke, zu Fuß auf dieses historische Monument zuzuwandern, lässt mich die Zeit vergessen. Es ist, als würde ich auf einem Pfad gehen, der Geschichte und Gegenwart miteinander verbindet. Vielleicht ist es dieser Kontrast, der mich so anzieht – die Verbindung zwischen der stillen, doch mächtigen Geschichte des Forts und der modernen Welt, die sich immer weiter entfernt. Ich frage mich, wie viele Reisende wie ich schon vor mir hier gestanden haben, den Blick auf das Fort gerichtet und sich von der Wucht der Geschichte überwältigen lassen haben. Wie viele haben den Damm überquert, um die Mauern zu betreten und in den Hallen dieses Denkmals zu verweilen? Es ist ein Ort, der nicht nur in der Geschichte von Saint-Malo verwurzelt ist, sondern auch in der Erinnerung jedes einzelnen, der sich von seiner stillen Erhabenheit ergreifen lässt. Hier, aus der Ferne, erscheint mir das Fort National nicht nur als ein Relikt der Vergangenheit, sondern als ein lebendiger Zeuge der unerschütterlichen Widerstandskraft einer Stadt und ihrer Menschen. Es erinnert mich daran, dass manche Dinge, wie das Meer selbst, ewig scheinen. Und dass auch wir, wie dieses Fort, in der Zeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen - ob wir wollen oder nicht. Stand: 12.03.2025 „Einige Menschen hinterlassen unauslöschliche Spuren in uns, durch das, was sie taten oder, viel schmerzhafter, durch das, was sie nicht taten. Diese Spuren erscheinen zunächst wie Wunden, die uns in ihrer Schärfe verletzen und uns mit ihrer Tiefe quälen. Doch irgendwann im Laufe der Zeit verwandeln sich diese Narben in das Fundament unseres Wesens, formen uns auf eine Weise, die wir vielleicht nie erwartet haben, aber die uns letztlich zu dem werden lässt, was wir im Leben sein sollen.“
G Mac10G Mac10
I went there at 3:30 on a Friday at low tide and it was closed, even though in the picture I took, you can see people inside. I’m not sure why they can get in and I can’t. Not good. Also, the hours on Google say it’s open. Too bad they don’t update it when they’re closed. I went to the office of tourism and she said that is closed for the next three days, but she didn’t know why. I found out why it was closed for three days because it was due to a wedding. I guess rich people have priority over the regular people. Also, it says to look for a French flag to see if it’s opened, but they fly a Britain flag along with the blue flag to confuse you. Luckily I was able to go back another day and their website said it was opened and when I got there they said I could tour it for 30 minutes. About five minutes later, they told me I had to leave even though the tide had not blocked the away.
Olivier HOAREAUOlivier HOAREAU
Saint-Malo, une perle enchanteresse imprégnée d'histoire et d'authenticité, émerveille les visiteurs avec ses majestueux remparts et ses bâtiments historiques, témoins intemporels de son glorieux passé. Située en Bretagne, au nord-ouest de la France, Saint-Malo est une destination qui capture instantanément le cœur des voyageurs. Les remparts imposants qui entourent la vieille ville sont un spectacle à couper le souffle, offrant une vue panoramique sur l'océan Atlantique et les îles environnantes. Marcher le long de ces fortifications érigées au XIIIe siècle procure un sentiment unique de connexion avec le passé tumultueux de la ville. Mais Saint-Malo ne se résume pas qu'à ses remparts ; ses bâtiments historiques ajoutent une touche d'élégance architecturale. Les rues pavées de la vieille ville invitent à se perdre dans un dédale de maisons à colombages, d'églises gothiques et de charmantes boutiques. La Cathédrale Saint-Vincent, datant du XIIe siècle, est un exemple saisissant de l'architecture religieuse médiévale. Outre son charme pittoresque, Saint-Malo a également été le berceau de grands navigateurs, dont Jacques Cartier qui a découvert le Canada. Cette ville portuaire est imprégnée d'un esprit maritime indéniable, que l'on peut ressentir en flânant le long du port, en dégustant des fruits de mer frais ou en observant les voiliers naviguer au loin. En conclusion, Saint-Malo est une destination qui allie harmonieusement la beauté naturelle de la mer à un patrimoine historique riche. Ses remparts impressionnants et ses bâtiments historiques en font une étape incontournable pour les passionnés d'histoire et les amoureux de la mer. Une visite à Saint-Malo est un voyage dans le temps, une aventure empreinte de poésie qui laisse des souvenirs impérissables dans le cœur de tous les visiteurs chanceux qui ont eu le privilège de découvrir cette perle bretonne.
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Aus der Ferne betrachte ich das Fort National, das stolz auf seiner kleinen Insel im weiten Atlantik thront. Der graue Stein schimmert schwach im Licht, und ich sehe, wie es sich gegen die salzige Brise des Meeres stemmt. Die Wellen schlagen unaufhörlich an die Felsen, die das Fort umgeben, und mit jedem Windstoß scheint es, als würde die Geschichte dieses Ortes lebendig werden. Ich bin weit entfernt, doch der Anblick dieses Wahrzeichens lässt mich innehalten und in Gedanken versinken. Ich weiß, dass dieses Fort mehr ist als nur eine alte, steinerne Festung. Es wurde 1689 auf Befehl von Vauban erbaut, dem genialen Festungsbaumeister, der Frankreichs Küsten mit einer Reihe von strategisch durchdachten Befestigungsanlagen versah. Das Fort sollte Saint-Malo vor den Bedrohungen der See und den wiederkehrenden Angriffen schützen. In den wirren Zeiten des 17. Jahrhunderts war es von entscheidender Bedeutung, die Stadt, die als Hochburg des französischen Handels und der Seefahrt galt, zu verteidigen. Heute scheint das Fort ruhig und unnahbar, als ob es die Wellen und die Zeit überdauert hätte. Doch ich stelle mir vor, wie es einst von Wachen patrouilliert wurde, die mit scharfem Blick das weite Meer absuchten, auf der Suche nach den Bedrohungen, die immer am Horizont lauerten. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie das Leben hier für die Soldaten gewesen sein muss – die ständigen Wachdienste, der Blick auf das offene Meer und die drückende Stille, die nur vom Rauschen der Wellen durchbrochen wurde. Das Fort hat in seiner Geschichte so viel erlebt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von den deutschen Truppen besetzt und, wie so viele andere Gebäude in Saint-Malo, beschädigt. Es musste nach dem Krieg wiederaufgebaut werden, und dennoch steht es hier, fest und unverändert, als würde es mit der Stadt ein stilles, unerschütterliches Band teilen. Die Wiedergeburt von Saint-Malo nach den Zerstörungen des Krieges spiegelt sich in diesem Fort wider, das nicht nur den Stürmen des Ozeans trotzt, sondern auch denen der Geschichte. Als ich weiter in die Ferne blicke, erkenne ich den Damm, der bei Ebbe das Fort mit dem Festland verbindet. Zu dieser Stunde ist er unberührt, nur der sanfte Wind zieht über den schmalen Weg, der sich wie ein schmaler Graben durch das Meer zieht. Der Gedanke, zu Fuß auf dieses historische Monument zuzuwandern, lässt mich die Zeit vergessen. Es ist, als würde ich auf einem Pfad gehen, der Geschichte und Gegenwart miteinander verbindet. Vielleicht ist es dieser Kontrast, der mich so anzieht – die Verbindung zwischen der stillen, doch mächtigen Geschichte des Forts und der modernen Welt, die sich immer weiter entfernt. Ich frage mich, wie viele Reisende wie ich schon vor mir hier gestanden haben, den Blick auf das Fort gerichtet und sich von der Wucht der Geschichte überwältigen lassen haben. Wie viele haben den Damm überquert, um die Mauern zu betreten und in den Hallen dieses Denkmals zu verweilen? Es ist ein Ort, der nicht nur in der Geschichte von Saint-Malo verwurzelt ist, sondern auch in der Erinnerung jedes einzelnen, der sich von seiner stillen Erhabenheit ergreifen lässt. Hier, aus der Ferne, erscheint mir das Fort National nicht nur als ein Relikt der Vergangenheit, sondern als ein lebendiger Zeuge der unerschütterlichen Widerstandskraft einer Stadt und ihrer Menschen. Es erinnert mich daran, dass manche Dinge, wie das Meer selbst, ewig scheinen. Und dass auch wir, wie dieses Fort, in der Zeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen - ob wir wollen oder nicht. Stand: 12.03.2025 „Einige Menschen hinterlassen unauslöschliche Spuren in uns, durch das, was sie taten oder, viel schmerzhafter, durch das, was sie nicht taten. Diese Spuren erscheinen zunächst wie Wunden, die uns in ihrer Schärfe verletzen und uns mit ihrer Tiefe quälen. Doch irgendwann im Laufe der Zeit verwandeln sich diese Narben in das Fundament unseres Wesens, formen uns auf eine Weise, die wir vielleicht nie erwartet haben, aber die uns letztlich zu dem werden lässt, was wir im Leben sein sollen.“
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Olivier HOAREAU

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